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Erweiterung bzgl. der Kardinalität. (1|9)

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Präsentation zum Thema: "Erweiterung bzgl. der Kardinalität. (1|9)"—  Präsentation transkript:

1 7. 2. 1. Erweiterung bzgl. der Kardinalität. (1|9)
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (1|9) (min, max) - Kardinalität Weitere Angaben der Kardinalität eines Entity-Typs E in einem Beziehungstyp B als Zahlenpaar (a, b) mit 0  a  b : E B ( ) ER-Modell Ein Objekt e (vom Typ E) gehört zu mindestens a, maximal b Beziehungen des Typs B. d.h. bei Darstellung von B als Tabelle: e  Et geg. – wie oft kommt e in der Tabelle vor?  Angabe, ob alle Entities eines Typs Beziehungen dieses Typs haben müssen.

2 Die (min, max)-Kardinalität (von Ei in B): card (Ei, B) Ei 
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (2|9) (min, max) - Kardinalität Die (min, max)-Kardinalität (von Ei in B): card (Ei, B) Ei e vom Typ Ei E1 En ohne Ei ER-Modell Frage: Wie viele verschiedene (n-1)-Tupel von Entities aus E1t, …, Eit, …, Ent können/ müssen bezüglich B zu diesem e gehören?

3 Die (min, max)-Kardinalität (von Ei in B): – mindestens i
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (3|9) (min, max) - Kardinalität Die (min, max)-Kardinalität (von Ei in B): – mindestens i höchstens i card (Ei,B) = ( i, i) 0   i  i; i  1 i =  für „beliebig viele“ ER-Modell B E1 … Ei-1 Ei Ei+1 … En e i . Folgerung: bi = 1  Ei Schlüssel von B

4 (d.h. im allg. Beschränkung auf diese Spezialfälle)
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (4|9) (min, max) - Kardinalität Schreibweisen: „“ = beliebig viele (1,1): ein Entity hat zu einem bestimmten Zeitpunkt genau eine Beziehung. (0, ): ein Entity kann zu jedem Zeitpunkt beliebig viele Beziehungen haben; muß aber nicht in einer Beziehung stehen. ER-Modell üblich: (0,1), (0, ), (1,1), (1, ) (d.h. im allg. Beschränkung auf diese Spezialfälle)

5 Zusammenhang “:“ zu “(min / max)“ bei Grad 2 E1 E2
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (5|9) (min, max) - Kardinalität Zusammenhang “:“ zu “(min / max)“ bei Grad 2 E E2 t t ER-Modell 1: n (0,) (0,1) Vikar

6 Zusammenhang “:“ zu “(min / max)“ bei Grad 2 E1 E2 1:1 (0,1) (0,1)
Erweiterung bzgl. der Kardinalität (6|9) (min, max) - Kardinalität Zusammenhang “:“ zu “(min / max)“ bei Grad 2 E E2 1:1 (0,1) (0,1) (1,1) (1,1) 1: n (0,) (0,1) (1,) (1,1) n:m (0,) (0,) (1, ) (1,) ER-Modell Vikar


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