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Geschäftsnetzwerkmodell

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Präsentation zum Thema: "Geschäftsnetzwerkmodell"—  Präsentation transkript:

1 Gestaltungs- bzw. Beschreibungsebenen (in Anlehnung an [Fischer/Winter 2007])

2 Geschäftsnetzwerkmodell

3 Kundenprozessmodell

4 Leistungsmodell (exogene Faktoren)

5 Leistungsmodell (endogene Faktoren)

6 Balanced Scorecard

7 Generische Prozesslandkarte

8 Identifikation von Leistungsprozessen

9 Prozesslandkarte

10 Zuordnung strategischer Führungsgrößen zu Prozess-Führungsgrößen

11 Qualitätsprofil eines Prozesses (in Anlehnung an [IMG 2000])

12 Grobes Ablaufdiagramm

13 Verfeinerung des Ablaufdiagramms

14 Beispiel eines Organigramms

15 Multidimensionale Informationsstruk­tur [Schelp 2000, S. 252]

16 Beispielhafte Informationsfluss-Modellierung

17 “Gewachsene” Anwendungslandschaft [Winter 2006]

18 „Architektierte“ Anwendungslandschaft [Winter 2006]

19 ER-Diagramm in traditioneller Notation

20 ER-Diagramm in ssADM-Notation

21 UML-Klassendiagramm

22 Elemente der EPK-Notation
Symbol Beschreibung Ereignis Ein Ereignis beschreibt einen eingetretenen Zustand. Es beschreibt also einen Vorfall, der meist eine Aktivität nach sich zieht (z. B. Auftrag eingegangen). IS-Funktion Eine IS-Funktion beschreibt die automatisierte Transformation einer Eingabeinformation in eine Ausgabeinfor­ma­tion. Sie beschreibt Aufgaben, die einem Ereignis folgen (z. B. Auftrag bearbeiten). Kontrollfluss Kontrollflüsse können Beziehungen und Abfolgen von Ereignissen und Funktionen beschreiben. Prozesspfad Ein Prozesspfad zeigt die Verbindung vom modellierten zu einem anderen Prozess. Logische Verknüpfungen Wenn zu einer IS-Funktion oder einem Ereig­nis mehrere Kontrollflüsse führen, kann die Steuerungslogik durch einen Konnektor spezifiziert werden. Siehe dazu den Absatz nach dieser Tabelle. Organisations- einheit Organisationseinheiten beschreiben die Gliederung einer Unternehmung. Informations- objekt Informations-, Material- oder Ressourcenobjekte veranschaulichen Objekte der realen Welt. Informations- fluss Informations-/Materialflüsse definieren, ob eine IS-Funktion auf ein Informationsobjekt lesend, ändernd oder schreibend zugreift. Zuordnung von Organisations- einheiten Die Zuordnungen zeigen an, welche Organisationseinheit für eine IS-Funktion verantwortlich ist. Elemente der EPK-Notation

23 Varianten der Ereignis-Funktions-Verknüpfung in EPKs (nach [Keller/Meinhardt 1994, S. 13])

24 EPK zur Auftragsannahme [Bungert/Heß 1995, S. 62]


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