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ER-Modell und Relationales Schema

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Präsentation zum Thema: "ER-Modell und Relationales Schema"—  Präsentation transkript:

1 ER-Modell und Relationales Schema
Datenbanken ER-Modell und Relationales Schema Kerstin Fröhlig - BKO

2 Datenbankentwurfsphasen
Entity-Relationship-Diagramm (ERD) Konzeptioneller Entwurf physische Entwurf/ Implementierung Anforderungsanalyse Anforderungen Konzeptionelles Schema Logischer Entwurf Logisches Schema Verfeinerung des Entwurfs Verfeinertes Logisches Schema Physisches Schema Festlegen des DBS Dokumentation Relationales Schema z. Bsp. MS Access Kerstin Fröhlig - BKO

3 Elemente des Entity-Relationship-Modells (1)
Entitätstyp MitarbeiterID Mitarbeiter Name Primärschlüssel Primärschlüssel: Attribut, das ein Datenbankobjekt eindeutig identifiziert.  Glossar Attribut Entität: Mitarbeiter mit Namen Harry und Mitarbeiternummer 4711 Kerstin Fröhlig - BKO

4 Beziehungstypen  1:1 Beziehungen
hat Mitarbeiter Personalbogen 1 Ein Mitarbeiter hat genau einen Personalbogen. Ein Personalbogen gehört zu genau einem Mitarbeiter. Kerstin Fröhlig - BKO

5 Beziehungstypen  1:n Beziehungen
ist zu- geordnet Mitarbeiter Abteilung n 1 Ein Mitarbeiter ist genau einer Abteilung zugeordnet. Einer Abteilung gehören keine, einer oder mehrere Mitarbeiter an. Kerstin Fröhlig - BKO

6 Beziehungstypen  n:m Beziehungen
arbeiten an Mitarbeiter Projekt n m Ein Mitarbeiter arbeitet in keinem, einem oder mehreren Projekten mit. An einem Projekt sind keine, ein oder mehrere Mitarbeiter beteiligt. Kerstin Fröhlig - BKO

7 Beziehungstypen  graphische Notation
Kardinalität ist zu- geordnet Mitarbeiter Abteilung n 1 Beziehungtyp Kerstin Fröhlig - BKO

8 Entity Relationship Modell  Abkürzung: ER-Modell
Kerstin Fröhlig - BKO

9 ER-Modell mit Attributen
Fremdschlüssel sind kursiv dargestellt, Primärschlüssel sind unterstrichen. Dies isr allerdings kein vorgeschriebener Standard! Kerstin Fröhlig - BKO

10 Phase: Datenbankentwurf  ER-Modell
Konzeptionelles Schema Ergebnis des Datenbankentwurfs Zusammenfassung gleichartiger Objekte zu Entitätstypen Definition von Beziehungen zwischen Objekten Kerstin Fröhlig - BKO

11 Relationales Schema 1970 von E.F. Codd entwickelt
Bildet Basis für alle relationale Datenbanken Wird aus dem konzeptionellem Modell abgeleitet Kerstin Fröhlig - BKO

12 Transformationsregeln (1)
Aus jedem Entitätstyp wird mindestens eine Tabelle Primärschlüssel werden übernommen Aus jedem Attribut wird eine Spalte Kerstin Fröhlig - BKO

13 Transformationsregeln für Beziehungen (1)
hat Mitarbeiter Personalbogen 1 Kunde Personalbogen Kundenr Personalbnr Name FK Personalbnr Kerstin Fröhlig - BKO

14 Transformationsregeln für Beziehungen (2)
ist zu- geordnet Mitarbeiter Abteilung n 1 Mitarbeiter Abteilung Mitarbeiternr Abteilungsnr Name FK Abteilungsnr Kerstin Fröhlig - BKO

15 Transformationsregeln für Beziehungen (3)
arbeiten an Mitarbeiter Projekt n m Mitarbeiter Projektauftrag Projekt Mitarbeiternr FK Projektnr Projektnr Name FK Mitarbeiternr Bezeichnung Vorname Kerstin Fröhlig - BKO

16 Referenzielle Integrität
Was passiert zum Beispiel, wenn eine Abteilung löscht wird, zu der noch Mitarbeiter exisitieren? Was passiert zum Beispiel, wenn die Mitarbeiternummer geändert wird und Mitarbeiternummer als FK im der Tabelle ‚Abteilung‘ vorkommt ? Kerstin Fröhlig - BKO

17 Referenzielle Integrität
Es werden keine Fremdschlüsselwerte in der Tabelle verwendet, zu denen es kein entsprechender Primärschlüssel in der referenzierenden Tabelle gibt. -> Daten befinden sich in einem konsistenten Zustand Kerstin Fröhlig - BKO


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