1 Herzlich willkommen am. 2 OStR Reinhard Hauer Oberstufenkoordinator Sie bekommen heute Informationen zur Oberstufe.

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 Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen am

2 OStR Reinhard Hauer Oberstufenkoordinator Sie bekommen heute Informationen zur Oberstufe.

3 Abiturprüfung Belegungsverpflichtung Zusatzangebot Besonderheiten Seminare Möglichkeiten zur Schwerpunktsetzung Einbringungsverpflichtung und Bewertung Wahlverfahren Überblick

4 Abiturprüfung Deutschschriftlich Mathematikschriftlich Fortgeführte Fremdsprache E / F / L 1 schriftlich 2 mündlich GPR-Bereich G, Sk, Geo, WR, R(ev/kath), Eth 5. Fach NW, FS, Ku, Mu, Spo

5 Abiturprüfung Gesamtergebnis Qualifikationsphase600 Punkte Abiturprüfung Gesamt 200 Punkte 300 Punkte100 Punkte 900 Punkte300 Punkte maximalminimal

6 Insgesamt sind 66 Jahreswochenstunden zu belegen. Dabei sind bestimmte Verpflichtungen einzuhalten. Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Profilbereich Belegungsverpflichtung

7 Pflichtbereich Wochenstunden in 11in 12 Deutsch44 Mathematik44 Religion/Ethik22 Geschichte + Sozialkunde2 + 1 Sport22 Summe: 30

8 Wahlpflichtbereich Wochenstunden in 11in 12 Fortgeführte Fremdsprache (E/F/L): Fs1 44 Naturwissenschaft (B/Ph/Ch) Nw1 33 Geographie oder Wirtschaftslehre 22 Musik oder Kunst 22 Fs2 (E/F/L/Sp) oder Nw2 4/3 Summe: 26/25

9 Profilbereich Wochenstunden in 11in 12 W-Seminar22/0 P-Seminar22/0 Individuelle Profilbildung(mind.) 4/5 Stunden Summe: 10/11

10 Fächer des Wahlpflichtbereichs – Fs2 oder Nw2 auch in 12, Geo und WR, Mu und Ku Additum für Abiturprüfung in Sport bzw. schriftliche Abiturprüfung in Kunst oder Musik Fächer aus dem Zusatzangebot der Schule Individuelle Profilbildung

11 Vokalensemble Instrumentalensemble Darstellendes Spiel Informatik Astronomie Fotografie Englische Konversation Zusatzangebot

12 Übersicht über die Belegung Pflichtbereich30 Wahlpflichtbereich26 / 25 Profilbereich10 / 11 (Seminare: 6, frei 4 / 5) Summe66

13 NTG: Informatik als 5. Fach schriftlich oder mündlich möglich Bedingung: Belegung in 11 und 12 Besonderheiten bei Abiturfächern

14 Schriftliches Abitur in Kunst - Additum Bildnerische Praxis (in 11 und 12 jeweils zweistündig) notwendig. Schriftliches Abitur in Musik - Additum Instrument bzw. Gesang (in 11 und 12 jeweils einstündig) notwendig. Schriftliches oder mündliches Abitur in Sport - Additum Sporttheorie (in 11 und 12 jeweils zweistündig) notwendig. Besondere Fachprüfung

15 Voraussetzung bei Ku/Mu/Spo: Mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis der 10. Jahrgangsstufe Bei Mu zusätzlich: angemessene Fähigkeiten in einem Instrument oder Gesang Die Belegung eines Additums legt verbindlich das zugehörige Abiturfach fest. Eine spätere Abwahl ist nicht möglich! Voraussetzung und Konsequenz

16 Leistungsbewertung und Qualifikation Leistungsbewertung in den Fächern ein großer Leistungs- nachweis pro Halbjahr zwei kleine Leistungs- nachweise (ein münd- licher) pro Halbjahr Gewichtung 1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 P

17 Leistungsbewertung und Qualifikation Leistungsbewertung in den Seminaren vier kleine Leistungs- erhebungen in 11/1 und 11/2 je eine Halbjahres- leistung mit max. 15 P Seminararbeit mit Prä- sentation max. 30 P W-SeminarP-Seminar mindestens zwei kleine Leistungsnachweise Führen und Vorstellen eines Portfolios indiv. Projektbeitrag max. 30 P als Gesamt- leistung

18 W-Seminar = Wissenschaftspropädeutisches Seminar P-Seminar = Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung Die Seminare

19 Exemplarische Vertiefung von Fach- und Methodenkompetenzen Fächerübergreifende Kompetenzen werden weiterentwickelt (Informationen recherchieren und strukturieren, argumentieren, Arbeitsprozess organisieren u.a.) Seminararbeit (10 – 15 Textseiten) Abschlusspräsentation Das W-Seminar – Ziele

20 In 11/1, 11/2 und 12/1 jeweils doppelstündig Leitfach und Rahmenthema Einführender Unterricht in 11/1 Selbstorganisierter Arbeitsprozess in 11/2, Begleitung und Beratung durch die Lehrkraft, Vorlage von Zwischenergebnissen, Besprechungen 12/1 Abgabe der Seminararbeit, Präsentationen Das W-Seminar – Organisation

21 Berufswahlkompetenz: Orientierung über – Studiengänge und Berufsfelder – Eigene Stärken und Schwächen - BUS-Phase in 11/1 und 11/2 Berufsweltkompetenz: Projektarbeit – Mit Bezug zur wissenschaftlichen oder beruflichen Praxis – Mit externen Partnern - Projektphase in 11/1, 11/2 und 12/1 Das P-Seminar – Ziele und Inhalte

22 Leitfach: Physik Projektthema: Energieeffizienz am Beispiel unserer Schule P-Seminar – Beispiel Projektmanagement Recherche Exkursionen Finanzierung Messtechniken Messreihen Messwerterfassung Dokumentation Ausstellung …

23 Information der Schüler/innen im Herbst (Leitfach, Seminarthema, Ablauf, Anforderungen, Leistungserhebungen) Wahlprozess im Dezember/Januar ca. 15 Schüler/innen pro Seminar Schüler/innen haben keinen Anspruch auf das von ihnen gewählte Seminar! Seminare – Weitere Informationen

24 Fächerwahl im Wahlpflichtbereich Festlegung der Abiturfächer Fächerwahl im Profilbereich Wahl der Seminare Möglichkeiten zur Schwerpunktsetzung

25 Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt

26 Gesellschaftswissenschaftlich er Schwerpunkt

27 Sprachlicher Schwerpunkt

28 Künstlerisch-musischer Schwerpunkt

29 5 Abiturfächer à 60 Punkte = 300 Punkte 40 HJL in der Qualifikationsphase = 600 Punkte – In den Abiturfächern: je alle 4 HJL(5x4=20) – Sonst: Je 1 Streichresultat, d.h. Belegungspflicht 4 HJ = Einbringungspflicht 3 HJ Belegungspflicht 2 HJ = Einbringungspflicht 1 HJ – dazu Freie Einbringungen – und 2 Joker am Ende von 12/2 – MIND. 4 HJL NATURWISSENSCHAFTEN (KMK) Einbringungs- verpflichtung/Abiturnote

30 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACHHJL D4 M4 Fs 14 Rel/Eth3 G+Sk3 Geo/WR3 Ku/Mu3 Nw 13* Nw 2/ Inf /Fs 2*1 eine weitere für 4. und 5. Abiturfach2 Summe 30 (31*)

31 Profileinbringungen HJL W-Seminar (11/1 und 11/2)2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht2 P-Seminar entspricht2 sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Instrumentalensemble) - für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer 4/3* Summe10/9*

32 Dezember: Information über die angebotenen Seminare (incl. Seminarleiter) Januar: Verbindliche Wahl der Seminare und Festlegung der Seminarzusammensetzung Februar: unverbindliche Orientierungswahl im Wahlpflicht- und Profilbereich (ohne Seminare) März oder später: Verbindliche Wahl im Wahlpflicht- und Profilbereich (ohne Bekanntgabe evtl. Kursleiter) Ggf. Tauschbörse, Nachwahl Wahlverfahren

und hier besonders auch der interaktive Fächerplaner interaktive Fächerplaner Broschüre Die neue Oberstufe des Gymnasiums in Bayern Weitere Informationen

34 Gründe und Anliegen der Reform -Sicherung des Grundwissens nachhaltige Vermittlung des Kernbestandes eines Faches im Sinne einer breiten Allgemeinbildung -Kompetenzorientierung Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenz, aber auch Sozial- und Selbstkompetenz -Handlungsorientierung Wissens- und Kompetenzerwerb muss anwen- dungsbezogen und handlungsorientiert erfolgen -Fächerübergreifende Zusammenarbeit interdisziplinäres Denken muss entwickelt werden

35 Und zum Schluss: Auf Wiedersehen am Und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!