Prof.Dr.Toshihiko HARA (Sapporo City University)

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 Präsentation transkript:

Prof.Dr.Toshihiko HARA (Sapporo City University) Geburtenrückgang in Sapporo: Demographie in ihrer Bedeutung für die Familienpolitik Japanische demographische Forschung behandelt am meistens den Geburten- entwicklung entweder auf der nationalen Ebene oder in Tokyo als Metropolregion. Das ist sehr selten wegen der Schwerigkeit der Datenverarbeitung, sonstige Region als Gegenstand zu wählen, ihre demographische und Sozio-Ökonomischen Faktoren zu analysieren. Besonders, im Fall von Stadt Sappro, das Zentrum in Grün voller Hokkaido in Nord Japan, war es längst rätselhaft, warum sie die niedrigste Fertilität in 13 Mega-cities(sogen. Designated cities) in Japan zeigt, im Kontrast mit Okinawa Präfektur in ganz Süd Japan, die die höchste Fertilität mit dem deutlichen Abstand von anderen Regionen erhält. So, in diesem Vortrag möchte Ich den Geburtenrückgang in Sapporo berichten, den Ich zwischen 2003 und 2005 mit der wissenschaftlichen Forschungsunterstützung des Erzieungsministeriums in Japan (1) analysierte. Ich will die demographische Märkmalen sowie Sozio- Ökonomische Faktoren des Geburtenrückgangs in Sapporo erklären und zum Schuß über die Demographie in ihrer Bedeutung für die Familienpolitik diskurieren. Prof.Dr.Toshihiko HARA (Sapporo City University)

Entwickelung der Total Fertility Rate im Vergleich 1960-2005 : Japan,Hokkaido,Tokyo,Sapporo Wenn man die Entwicklungen der Total Fertility Rate (abk.TFR: Zusammengefasste Geburtenziffer) 1960-2005 in Japan, Hokkaido,Tokyo und Sapporo vergleicht, bemerkt man, alle parallel untergehen, besonders seit 1974 und in Grund genommen dieselben Geburtentrend zeigen. Dennoch, nach dem neuesten Bericht, Sappor's TFR war 0.98 im Jahr 2005, niedriger als 1.00 in Tokyo(2), 1.15 in Hokkaido und 1.26 in Japan.

Entwickelung des Fertility-Abstandes zum Japanischen Allgemeinen Niveau 1960-2005 Hokkaido 0.90(2005) Tokyo 0.79(2005) Sapporo 0.78(2005) Das hängt davon ab, daß der Sapporo's Abstand zum Japanschen Standard immer zunimmt, obwohl der Hokkaido's relative stabil bleibt (wenn man einzelne TFR mit der Japanischen TFR standariziert, dann bleibt Hokkaido's Wert um 0.90 aber Sapporo's Wert nähert sich um 0.75).

Age-specific Fertility Rates* in 2000 30-34:das niedrigste Niveau in 13 Mega-cities 25-29:das niedrigste Niveau nach Tokyo in 13 Mega-cities 35-39:das niedrigste Niveau in 13 Mega-cities Wenn man TFR im Jahr 2000 auf jede Altersgruppe zurückgreift, sind die niedrige Fertilitäten im Alter über 25-29 in Sapporozu bemerken, im Kontast zu anderen Megacities in Japan, wo die niedrige Fartilitäten in den jungen Altern mit den relativ höheren Fartilitäten in den älteren Altern kompensiert werden (sog. Catch-up Effect mit späterem Heirat und Erstgeburtsalter). *Altersspezifische Geburtenziffern

Decomposition of TFR Differences * Bekanntlich, die Fartilität wird von zwei Komponenten bestimmt, nämlich vom generativen Verhalten des Ehepaars und vom Anteil der verheirateten (oder ledigen) in den Einwohner (3). In Sapporo, mit zunehmenden Altern werden die altersspezifische Geburtenziffern der Ehefrauen niedriger als anderen Megacities und das gleich gilt auch für Anteil der verheirateten Frauen sowie Erstheiratsziffern der ledigen Frauen. Nach dem Ergebinis der Decomposition analysis, ist Hokkaido's Abstand zum Japanschen TFR Standard haubtsätzlich zum niedrigen Geburtentrend des Ehepaars zurückzuführen, aber Sapporo's Abstand besteht nicht nur aus dem niedrigen Geburtentrend des Ehepaars, sondern auch aus dem niedrigen Anteil der verheirateten (oder höheren Anteil der ledigen) wie in den anderen Megacities in Japan. Anders ausgedrükt, Sapporo ist die einzige Ausnahme unter den 13 Megacities, wo die beiden Komponenten gleichmäßig den Abstand zum Japanschen Standard beeinflußen.  *Komponenten der Abstand zu Japan’s TFR in Allgemeinen

Einflußfaktoren auf Erst-heiratsziffern für ledige Frauen Theoreisch gesehen gibt es zahlreiche Sozio-Ökonomische Faktoren, die die Fartilität beeinflussen können. In dieser Untersuchung werden etwa 36 Variablen von den vorhergehenden Studien ausgewählt. Es beschänkt sich auf die Variablen, die man in den Sozio-Ökonomischen Daten über 47 Präfekturen findet und jeweils mit der altersspezifischen Erstheiratsziffer sowie Geburtenziffern der Ehefrauen im Jahre 2000 verknüpft anaysieren kann. Nach den Ergebnissen der Multivariatonsanalyse (Stepwise-Method)spielen die Variablen über Erziehung und Erwerbstätigkeit besondere wichtige Rolle, das Niveau der Erstheiratsziffer sowie Geburtenziffern der Ehefrauen in den Präfekturen zu entscheiden. Auch Sapporo's niedrige Fertilitäten in jeder Altersgruppen sind mit diesem Ergebnis sehr gut erklärbar.

Einflußfaktoren auf Geburtenziffern der Ehefrauen Von dieser Zeitabschnittanalyse in 2000 sind der Anteil der Ausbildungsabschuss mit "less than/high School" und der Anteil der Erwebstätigen in sekundären Industrie, jeweils in Männer, als zwei wichtige Variablen ausgewählt.

Regression Analysis by Time Series Data : Erst-heiratsziffern für ledige Frauen

Regression Analysis by Time Series Data : Geburtenziffern der Ehefrauen

Simulationsergebnisse Als nächster Step werden die daten daüber vom 1965 zu 2000 in Sapporo gesammelt, dann wurde die Regression Analyse mit dieser Time-Series Data und damit Simulationen durchgeführt. Das ist klar geworden, daß man die Entwicklung der Total Fertility Rate zwischen 1965 und 2000 in Sapporo mit diesem Modell gut simmulieren kann, zwar mit zwei Faktoren; Erziehungsniveau und Berüfstruktur der Männer.

Einfluß der Ehescheidung auf Total Fertility Rate (TFR) Hokkaido ist bekannt mit einer der höchsten Ehescheidungsrate wie Okinawa und der hohen Anteil der geschiedenen in der weiblichen Einwohner in Sapporo könnte auch ihre Fertilität beeinflussen. Um diesen unmittelbaren Effekt der Ehescheidung zu verdeutlichen, kann man die hypothetische TFR rechen mit der Annahme, wenn dieser Anteil der geschiedenen mit dem Japanischen Durchschnitt gleich wäre. Dieser Schätzungswert der TFR in Sapporo 2000 betrug 1.08, also 0.01 höher als tasächlicher Wert, so ist es ersichtlich, daß dieser unmittelbare Effekt von der Ehescheidung sehr begrenzt ist.

Einfluß der Abtreibungen auf Total Fertility Rate (TFR) Hokkaido und Sapporo zeigen auch viel höhere Abtreibungsrate als Japan im Durchschnitt oder Tokyo. Sie wird von den niedrigen Fertilitäten logischerweise erwartet, weil die Geburtenkontrolle in Japan überwiegend von den Abtreibung und der Nutzung des Kondoms abhängt. Um diesen unmittelbaren Effekt der höheren Abtreibungsrate zu messen, rechet man die hypothetische TFR mit der Japanischen durchschnittlichen Rate. Dieser Schätzungswert der TFR in Sapporo 2000 betrug 1.43, also 0.36 höher als tasächlicher Wert, oder 0.08 höher als Japanischer Durchschnitt 1.35. Und dieser Effekt ist besonders groß entweder in jungeren oder ältereren Altersgruppen, aber schwach im geburtenstärken Alter von 25-29 und im 30-34.

Einfluß der Wanderungsrate auf Altersstruktur der Männer In den Mega-Städten wie Sapporo sind die Zu- und Abwanderung in der Regel viel großer als in den kleinen Kommunen. Sie beeinflussen die Geschlechts- und Altersstrukure der Einwhohner. Wenn man die Nett-wanderungsraten (cohort changing rates) (4) von 1995 bis 2000 in jeden Altersgruppen nach Geschlecht rechet und zuwischen Sapporo und Japan im Durchschnitt vergleicht, dann zeigt Sapporo den großen Überschuß der Zuwanderung in den Altern 10-24 in beiden Geschlecht, wo man High-school und Universitäten in Sapporo besucht.

Einfluß der Wanderungsrate auf Altersstruktur der Frauen Anderseits, in den nachfolgenden Altern 25-39 betragen die Nett-wanderungsraten negativen Saldo, wo man ins Erwerbsleben und zur Familienbildung eingeht. Das deutet daran, daß die Zuwanderer in Erziehungsalter werden als Erwerbsperonen oder Familienbilder in Sapporo nicht weiter bleiben. In Gegensatz dazu, zeigen die Nett-wanderungsraten in den älteren Altern relativ kleinen negativen Wert im Vergleich mit Japan im Durchschnitt. Das zeigt den Rückzugtrend nach Sapporo mit den zunehemenden Alter, was die Altersstruktur beeinflussen kann. Um diesen Effekt der Wanderung auf die Fertilität zu prüfen, rechet man die hypothetische Zahl der Geburten in Sapporo mit cohort changing rates im Japanischen Durchschnitt. Dann resoltiert eine geringe Zunahme, 98 mehr Geburten als die tatsächliche Geburtenzahl, also 0.63% von 15347 in 2000.

Bedeutung für die Familienpolitik Demographische Analyse zeigt daß der abnehmenden Fertilitytrend und ihrer Abstand in Sapporo zum Japanischen Durchschnitt, von den Eigenschaften der Stadt abhängen, die sich mit den Erziehungs-institutionen und Dienstleistungs-Industrie entwickelt. Es handelt sich um die Ausbildungs- und Berufstruktur-änderung im Übergang von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungs-und Wissengesellschaft. In diesem Sinne, der unmittelbaren Effekt auf TFR von den Familienpolitischen Maßnahmen ist sehr schwer zu erwarten. Die Stadt Sapporo kann Familienpolitik durchführen, den Eltern dabei zu helfen, um Kinder sorgfältig aufzuziehen, die immer weniger geboren werden. Die demographische Analyse des Geburtenrückgangs in Sapporo zeigt, daß die niedrigere Fertilität in Sapporo im Vergleich mit dem Japanischen Durchschnitt von den Eigenschaften der Stadt Sapporo abhängt, die sich mit den Erziehungsinstitutionen und Dienstleistungs-industrie entwickelte als die Hauptstadt Hokkaidōs, der emaliger Sitz der Kolonialverwaltung. In Sapporo wie in Japan in allgemeinen (oder auch in Europäischen Ländern) sanken der Anteil der jungen Männer, die mit der relativ kurzen Zeit Ausbilidung abschließen und in sekundären Industrien relativ früh ihr Erwerbsleben anfangen. Anderes ausgedrückt, der Anteil der jungen akademisch qualifizierten Bevölkerung stieg " mit der Konsequenzen einer längeren Ausbildung und damit vervunden auch sehr viel indvidualischeren Lebensplanungen und einer größern Vielfalt an beruflichen Moglichkeit "(BfFSFJ 2006:20). Also, durch diese Ausbildungs- und Berufstrukturveränderung im Übergang von der Industriegesellschaft in eine Dienstleistungs-und Wissengesellschaft, nahmen die Zahl der jungen Männer ab, die sich früh entscheiden können, sich zu heiraten oder Kinder zu bekommen. In diesem Sinne, ist es sehr schwer vorzustellen, allein mit den Familienpolitischen Maßnahmen auf der Stätischen Ebene, diesen geschichtlichen Prozeß zu ändern. Es wäre also eine falsche Zielsetzung, mit den stätischen Familienpolitik TFR zu erheben. Aber anderseits, wenn man das Ziel an das Helfen der Eltern setzt, die sich troz dieser geschichtlichen Situationen für Familienbildung entscheiden und die Kinder sorgen, die immer weniger geboren werden, dann gibt es sehr viele  notwendige, mögliche und effektive Familienplotik, die Stadt Sapporo durchführen kann.

Einfluß-möglichkeiten auf demographische Struktur von den Zu anderen Großstädten in Japan,zu Umgebungs städten in Hokkaido Auswanderung Geburtenrückgang Frauen u. Männer im gebärfähigen Alter Verländerung der Lebenserwartung Von anderen Großstädten in Japan,von Umgebungs städten in Hokkaido Einwanderung Kinder u. Jugendlichen 0-15 Produktiven Bevölkerung 15- 65 die älteren Bevölkerung 65 u.älter