Wiederholung Wirtschaft Preisbildung – Staat in der Wirtschaft – Wirtschaftsziele
Preisbildung in der Marktwirtschaft: „vollkommene Konkurrenz“ … besteht in folgenden Merkmalen: Vollständige Markttransparenz, d. h. vollst. Information über die (angebotenen / zur Auswahl stehenden) Güter Homogenität (=Gleichartigkeit) der Güter Markt zugänglich für alle, keine Präferenzen für best. Marktteilnehmer
Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage: Sinkt die Nachfrage, sinkt der Preis Steigt die N, steigt der P. Sinkt das Angebot, steigt der Preis Steigt das A, sinkt der P.
Aggregierte Nachfrage und Angebot: Die Gesamtmenge der Güter, die zu einem niedrigen (hohen) Preis angeboten werden, ist niedrig (hoch). Die Gesamtmenge der Güter, die zu einem niedrigen (hohen) Preis nachgefragt werden, ist hoch (niedrig).
Grafische Realisierung Deshalb sinkt die Nachfragekurve auf dem Preis-Mengen-Diagramm und die Angebotskurve steigt Der Schnittpunkt der Kurven / Grafen zeigt den Gleichgewichtspreis an. Zu diesem Preis werden alle Anbieter und Nachfrager „bedient“.
Rolle des Staates in der MW Eingriffsmöglichkeiten des Staates zugunsten des Wettbewerbsschutzes: evtl. Verhinderung von Fusionen von Unternehmen ( marktbeherrschende Stellung) Unterbindung von Kartellen und Preisabsprachen (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen)
Institutionen des Wettbewerbsschutzes: Bundeskartellamt (Berlin) EU-Kommission (Brüssel)
„Magisches Viereck“ - Datenerhebung Wir messen das Wirtschaftswachstum am BIP, …, die Arbeitslosigkeit an der AL-Rate/-Quote Die Preisstabilität an der Inflationsrate Das außenwirtschaftl. Gleichgewicht an der (Außen-)Handelsbilanz.