Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

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 Präsentation transkript:

Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Unternehmensberatung Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 17.11.2011

Unternehmensberatung Businessplan Martin Schulte Unternehmensberatung Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist fortlaufend weiter zu entwickeln 17.11.2011

Unternehmensberatung Businessplan Martin Schulte Unternehmensberatung Die Idee ist ein Einfall oder eine Vision Der Businessplan beschreibt zielführend die Umsetzung einer Idee 17.11.2011

Bedeutung und Funktion eines Businessplans Martin Schulte Unternehmensberatung Die Erarbeitung führt zu einer Erkenntnissteigerung Er kanalisiert und strukturiert die Geschäftsidee Er fördert die Entscheidungssicherheit und reduziert das persönliche Risiko des Gründers 17.11.2011

Bedeutung und Funktion eines Businessplans Martin Schulte Unternehmensberatung Er dient der Projektsteuerung auch über das Gründungsdatum hinaus Er dient internen und externen Kommunikationszwecken 17.11.2011

Unternehmensberatung 1. Executive Summary (2) Martin Schulte Unternehmensberatung Fixiert die Eckpunkte und Kernergebnisse Ist keine Einleitung, sondern eine Zusammenfassung 17.11.2011

2. Produkt oder Dienstleistung (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Was verkaufen Sie? Was ist der Kundennutzen (Zeit, Kosten, Geld)? Gibt es einen emotionalen Nutzen? 17.11.2011

2. Produkt oder Dienstleistung (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Was ist das Besondere an Ihrem Angebot (Alleinstellungsmerkmal)? Welche Konkurrenzprodukte existieren bereits? Welche Entwicklungsschritte sind noch erforderlich? … 17.11.2011

3. Markt und Wettbewerb (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Wer sind Ihre Zielkunden? Was zeichnet sie aus? Sind es Privathaushalte? Sind es gewerbliche Kunden? 17.11.2011

3. Markt und Wettbewerb (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Wo kaufen sie derzeit ein? Wer sind Ihre aktuellen und potentiellen Mitbewerber? Was sind deren Stärken und Schwächen? Wie bewerten Sie Ihr Marktvolumen? … 17.11.2011

4. Marketing und Vertrieb (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Welcher Nutzen geht von Ihrem Angebot aus? Zu welchem Preis bieten Sie Ihre Leistung an? Welche Preisstrategie verfolgen Sie? Mit welchen Maßnahmen erreichen Sie Ihre Kunden? 17.11.2011

4. Marketing und Vertrieb (5) Martin Schulte Unternehmensberatung Welche Vertriebspartner nutzen Sie? Wie gestalten Sie Ihren Markteintritt? Welche Absatzzahlen streben Sie an? … 17.11.2011

5. Unternehmer und Personal (2) Martin Schulte Unternehmensberatung Über welche Qualifikationen verfügen Sie? Über welche kaufmännischen Kenntnisse verfügen Sie? Über welche Branchenkenntnisse verfügen Sie? 17.11.2011

5. Unternehmer und Personal (2) Martin Schulte Unternehmensberatung Welche Defizite existieren und wie werden Sie ausgeglichen? Werden Sie als Unternehmer von Ihrem privaten Umfeld unterstützt? Wann wollen Sie welchen Mitarbeiter einstellen? 17.11.2011

6. Realisierungsfahrplan (2) Martin Schulte Unternehmensberatung Welche lang- und mittelfristigen Ziele haben Sie sich gesetzt? Was sind die wichtigsten Meilensteine und welche haben Sie schon erreicht? Welche Rechtsform haben Sie aus welchen Gründen gewählt? An welchem Standort wollen Sie Ihr Vorhaben realisieren? 17.11.2011

Unternehmensberatung 7. Chancen und Risiken (2) Martin Schulte Unternehmensberatung Benennen Sie die drei größten Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen, die die Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen oder behindern könnten? Stärken: … Schwächen: Chancen: Risiken: 17.11.2011

8. Finanzbedarf und Finanzierung (4) Martin Schulte Unternehmensberatung Welcher Investitionsaufwand ergibt sich für Ihr Vorhaben (Darstellung des geplanten Anlage- und Umlaufvermögens)? Wie hoch ist der Betriebsmittelbedarf? Wie hoch ist der Gesamtkapitalbedarf? 17.11.2011

8. Finanzbedarf und Finanzierung (4) Martin Schulte Unternehmensberatung Welcher Betrag soll Ihnen bis zur Erreichung kostendeckender Umsätze zur Verfügung stehen? Wie viel Eigenkapital und welche Sicherheiten können Sie zur Verfügung stellen? Aus welchen Quellen oder Programmen sollen die Fremdmittel bereitgestellt werden? Wie hoch ist Ihr monatlicher Kapitaldienst? 17.11.2011

9. Erfolgsplanung (Ertragsvorschau) (3) Martin Schulte Unternehmensberatung Erstellen Sie eine Plan-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die drei ersten Geschäftsjahre. Mindestens die beiden ersten Geschäftsjahre sollten mit ihren monatlichen Planwerten dargestellt werden Entwickeln Sie die Planumsätze für den Betrachtungszeitraum Ermitteln Sie die variablen (umsatzabhängigen) Kosten Erfassen Sie die monatlichen fixen Kosten 17.11.2011

10. Liquiditätsplanung (3) Martin Schulte Unternehmensberatung Erstellen Sie eine monatliche Liquiditätsplanung für 2 bis 3 Jahre, die alle Zahlungsein- und ausgänge berücksichtigt. Im Zentrum der Betrachtung stehen Ihr Geschäftskonto und die verfügbare Liquiditätsreserve. 17.11.2011

Unternehmensberatung Anhang Martin Schulte Unternehmensberatung Lebensläufe Entwürfe diverser Verträge (Gesellschaftsverträge, Miet-oder Pachtvertrag, Leasingvertrag …. Marktanalysen ... 17.11.2011

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Schulte Unternehmensberatung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!