Process orientation as a tool of strategic approaches to corporate governance and integrated management systems Brigitte Sens Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen Volume 104, Issue 6, Pages 447-453 (January 2010) DOI: 10.1016/j.zefq.2010.07.008 Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 1 Beispiel eines Prozessmodells im Krankenhaus (vereinfacht). Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 2 Behandlungspfade im Kontext von Kernprozessen [aus 11]. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 3 Beispielhafte Darstellung des Kernprozesses „Endoprothetische Versorgung“ mit den im Arbeitszusammenhang verfügbaren Informationen und Dokumenten sowie eine Auswahl potentieller Kennzahlen zur Bewertung und Steuerung. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 4 Anforderungsprofil Qualitätsmanagement an den Kernprozess „Endoprothetische Versorgung“. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 5 Anforderungsprofil Risikomanagement an den Kernprozess „Endoprothetische Versorgung“. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions
Abb. 6 Einsschätzung der Mitarbeiter (Ärzte und Pflegende auf chirurgischen und internistischen Stationen) ihrer eigenen Erreichbarkeit und Ansprechbarkeit für die Patienten in Krankenhäusern mit und ohne Prozessorientierung [aus 9]22 Die beiden Krankenhäuser (links) mit der höchsten Einschätzung der Erreichbarkeit für Patienten haben vor Jahren dieses durchgängige Prozessmanagement eingeführt. In diesen beiden Häusern wird u.a. die Qualität der Versorgung insgesamt über alle Ebenen (Leitung – Medizincontrolling – Ärzte und Pflegende auf Station) als „verbessert“ eingestuft.. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 2010 104, 447-453DOI: (10.1016/j.zefq.2010.07.008) Copyright © 2010 Terms and Conditions