Den Aufbruch gestalten Eine Meditation nach dem Opus „High Kathedral“ von Korb Roewer
Vor 2000 Jahren hat uns Jesus „die Melodie Gottes“ in Erinnerung gerufen – die Vision vom Reich Gottes
Die „Melodie“: die Sehnsucht Gottes und des Menschen nach Frieden und Gerechtigkeit, nach Geborgenheit und einem Leben in Fülle...
Menschen haben sich von dieser Melodie ‚anstecken‘ lassen und Jesus begleitet
Die Kirche Jesu Christi wurde erlebbar durch bewegte Beweger neue Beziehungen Orte gelebten Glaubens Gemeinschaft in Tat und Wort
Dadurch haben immer mehr. ihre Berufung entdeckt. eine Heimat gefunden Dadurch haben immer mehr ...ihre Berufung entdeckt ...eine Heimat gefunden ...sich senden lassen
Die „Macht“ der Kirche sind ihre Menschen, die sich einbringen mit Hand und Fuß, mit Kopf und Herz, mit Leidenschaft und Charisma
Das Profil Jesu Christi wird erkennbar durch viele Gesichter – gestern, heute und morgen
Aber gestern ist nicht heute und das Heute wird immer schneller zum Morgen... Das Ende einer machtvollen „Volkskirche“ ist absehbar...
Aber auch weiterhin wird manch offenkundiges Ende nur der Beginn einer neuen Gestalt von Kirche sein...
... einer Kirche des Volkes, die sich erneut erinnert an die „Grundmelodie“ Gottes an ihren eigentlichen Auftrag an die Sehnsüchte Gottes und der Menschen...
„Die vor uns liegenden Veränderungen bergen die Chance in sich, dem kirchlichen Leben ein neues Gesicht zu geben...
... und das Reich Gottes in der Spannung zwischen Anbruch und Vollendung zu einer erfahrbaren Wirklichkeit werden zu lassen.“
Den Aufbruch gestalten Eine Meditation nach dem Opus „High Kathedral“ von Korb Roewer Idee und Gestaltung: Dr. Rudolf Vögele, Freiburg