Kollegiale Hospitationen am Gymnasium Papenburg --- ein Erfahrungsbericht
Kontext der Einführung SchiLF am 26.04.2012 zu Evidenzbasierten Methoden der Unterrichtsdiagnostik und –entwicklung (EMU)
Einstieg in kollegiale Hospitationen Dienstbesprechung des Kollegiums nach der SchiLF Info Schulelternrat / Schülerrat / Schulvorstand Auftrag Steuergruppe zur Entwicklung von Beobachtungs- bögen Vorstellung Beobachtungsbögen Dienstbesprechung Beginn Schuljahr 2012/13 (Selbsteinschätzung, kollegiale „Fremd“einschätzung, Schülereinschätzung) Ausprobierphase im Schuljahr 2012/13
Organisation Benennung der Hospitationsteams durch die Fachgruppen bis 4 Wochen nach Unterrichtsbeginn Je zwei Besuche beim unterrichtenden Kollegen Falls notwendig, Freistellung der hospitierenden Lehrkraft vom Unterricht Gemeinsame Besprechung in unterrichtsfreier Zeit Auswertungsgespräch aller Hospitationsteams/Schulleitung im Mai / Juni eines Jahres
Weitere Entwicklungen Kritische Reflexion der Hospitationspraxis SchiLF 27.03.2014 Umarbeitung Beobachtungsbögen Entwicklung eines Leitfragenkatalogs zur Unterrichtsbeobachtung (kollegiale „Fremd“einschätzung) Schwerpunktsetzungen der Hospitationsteams anhand der Leitfragen
Wirkungen Gespräche über Unterricht werden gefördert Offenheit, Zusammenarbeit werden gefördert Mangels Erhebungsmöglichkeiten sind Ver-besserungen des Unterrichts nicht nachweisbar