Studienreform und neue Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management 04.Juni 2013 Vertiefungsstudium.
Advertisements

Dr. Karin Stadtmüller, Fachstudienberatung Wirtschaftswissenschaften Herzlich Willkommen zur Informations- veranstaltung im Rahmen der Schwerpunkt- präsentation.
Düsseldorf, 20. März 2011.
Diplom Volkswirtin Vanessa Rieß Nebenfachberatung am FB 02
Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Bachelor of Arts KULTURWISSENSCHAFTEN an der Viadrina gültig ab siehe:
Idealtypischer Studienverlauf für das aktuelle „Leuphana-Studium“ (Beginn 2007) Semester Module Didaktik einer nachhaltigen beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Herzlich willkommen zur Facheinführung für den Studiengang Bachelor-Wirtschaftswissenschaften Dr. Karin Stadtmüller, Fachstudienberatung.
Kinetik: Mehrschrittreaktionen
Fit für den M.Ed Abschluss???. Fit für den M.Ed-Abschluss Abschluss des Studiums –Organisation der Masterarbeit –Organisation der mündlichen Abschlussprüfung.
Informationen zur verpflichtenden BWL-Mini-Hausarbeit im Bachelor-studiengang Wirtschaftsingenieurwesen.
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG WS 2010/2011. P RÜFUNGSMODALITÄTEN – P RÜFUNGSVORLEISTUNGEN – P RÜFUNGSFORMEN – P RÜFUNGSABLAUF – M ÖGLICHKEITEN DER I NFORMATIONSBESCHAFFUNG.
Informationen zu den Abschlussprüfungen 2014
Willkommen in der Universität Heidelberg!
Angewandte Informatik
Der Prüfungsausschuss informiert Besonderheiten des Studienganges und Prüfungsmodalitäten.
Akademie für Ältere Heidelberg
Montag, 16. Juli 2007 Zur Reform des Bachelor of Business Administration and Economics (BAE) Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Studiendekan, Vorsitzender.
Informationsveranstaltung für Bachelorstudierende zu den geplanten Veränderungen ab dem WiSe 2012/13 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft – Heterogenität.
Informationveranstaltung zur neuen Studien- und Prüfungsordnung im Bachelorstudiengang Psychologie
Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität.
Physik-Prüfungsordnungen an der FAU – alt, neu, Übergang
Masterstudiengang Politikwissenschaft
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Christian Michalke Institut für Mathematik.
Vorlesung: „Einführung in die Industriesoziologie“ SoSe 2013 Bachelor WiWi, Modul 3: Produktion und Arbeit Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen Lehrstuhl.
Studienverlaufsberatung
Info Weihnachten 07 Biologie / Biochemie
Vorschläge für Bachelor Arbeiten in 2009 (2010)
Informationsveranstaltung Lehramt 2011
Informationen zur verpflichtenden BWL-Mini-Hausarbeit im Bachelor-studiengang Wirtschaftsingenieurwesen.
Bachelorstudiengang Lehramt an Grundschulen mit dem Lernbereich Sprachliche Grundbildung BACHELOR OF EDUCATION.
G:\Büro\DV\DV 2011Folie 1 Delegiertenversammlung 2011 Assemblée des Délégués 2011 Strickhof, Winterthur-Wülflingen
Hochschulweite Globalisierung von Prüfungsordnungen
Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS)
Herzlich Willkommen im Fachbereich Volkswirtschaftslehre der Universität Hamburg (UHH-Baumann_ _0021) Titel Untertitel
Bachelor Soziologie Margrit Elsner.
Wissenswertes zur Bewerbung für das Seminar Voraussetzungen und Termine
Efficient Alias Set Analysis Using SSA Form Proseminar Programmanalyse WS 11/12 André Hunke.
Basel · Baden Brugg · Bern · Lausanne · Zürich · Düsseldorf Frankfurt/M. · Freiburg i. Br. · Hamburg · München Stuttgart · Wien Microsoft ALM Day 2011.
Informationen zur Studien- und Prüfungsorganisation
Studienberatung für Modul 3 (PO 2011) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik Werkreal-, Haupt- und Realschullehramt mit Deutsch.
Beratung der Eltern zur Sekundarstufen - I – Verordnung und zur Prüfungsordnung Die Beratung erfolgt auf der Grundlage der 1. Verordnung über die Bildungsgänge.
Zentrale Abschlussarbeiten Ablaufplanung
Chemie und Kunst J. Lipscher: Bern 2011.
Boga Abschlusspräsentation
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Masterstudiengänge - Elektrotechnik und Informationstechnik.
Herzlich willkommen in der..... Kehlert RS Stockach
Informationen zu den Abschlussprüfungen 2015
2. Phase-Info VWL und IVWL.
Dr. Chr. Runtenberg; Dr. B. Brinkmeier Philosophisches Seminar Informationen für Erstsemester Ablauf der Veranstaltung: (1)Begrüßung durch den.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 bis 15 Uhr Freitag 9 bis 13 Uhr Raum: (Georg Forster-Gebäude)
Wirtschaftsinformatik International: Aufbau und Prüfungen 1 Studiengang Wirtschaftsinformatik International Business Information Systems International.
Studienberatung für Modul 3 (PO 2011) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik Werkreal-, Haupt- und Realschullehramt mit Deutsch.
Informatik in Paderborn: Der zweite Studienabschnitt Prof. Dr. Gerd Szwillus Vorsitzender des Prüfungsausschusses Juli 2007.
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Erstsemestereinführung Prüfungsordnung / Praktikum Dr. Andreas Werblow Dresden,
Professor Dr. Heinrich Pehle, Institut für Politische Wissenschaft Willkommen zur Informationsveranstaltung des Instituts für Politische Wissenschaft Der.
Q2 Elternabend und Jahrgangsstufenversammlung Planung der Jahrgangsstufe Q2, Facharbeiten, Besondere Lernleistung, Abiturberechnung.
Infoveranstaltung zum Nebenfachstudium Rechtswissenschaft Mittwoch, der – 10 Uhr IG 311.
Fachschaft Wirtschaft Fakultät Wirtschaftswissenschaften Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Fachschaft Wirtschaft Fakultät.
Dekanat Informationsveranstaltung zur Studien- und Prüfungsordnung am 21. Oktober Orientierungs- und Zwischenprüfung -
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen PD Dr. Jörg Schuster, 12. Januar 2016 Studienberatung zum Erweiterungsmodul im SS 2016.
Informationsveranstaltung zur Prüfungs-und Studienordnung 2014 Neuerungen und Wechsel Dr. Gertrud Pannier Dr. Maria Gäde
Übersicht Wissenswertes zur Studien- und Prüfungsordnung
Stundenplan für den Studiengang BWL Master
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Wechsel in die neue Prüfungsordnung zum Sommersemester 2018
Wechsel in die neue Prüfungsordnung zum Sommersemester 2018
Bachelor Philosophie Erstsemester-informationsveranstaltung: WS 19/20.
 Präsentation transkript:

Studienreform und neue Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überblick Studienreform als Teil der ständigen Qualitätssicherung Änderungen von Prüfungsordnung 2006 zur Prüfungsordnung 2011 Die neuen Studienverlaufspläne Überführungsregeln Informationen und Studienberatung zur neuen Prüfungsordnung 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Studienreform als Teil der ständigen Qualitätssicherung Beobachtungen zum Studiengang in den Jahren 2006 – 2009 Bildungsstreik Januar 2010 Arbeit und Empfehlungen der AG WERT Umsetzung der Empfehlungen 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Änderungen von der PO 2006 zur PO 2011 Inhaltliche Änderungen des Studiengangs (1) vier Prüfungen pro Semester anstatt fünf mehr Zeit für das Selbststudium für erfolgreiche Modulabschlussprüfungen zukünftig 7,5 LP anstatt 6 LP Start des freien Wahlpflichtbereichs immer erst im Wintersemester; Umfang 15 LP anstatt 24 LP 14 anstatt 16 Pflichtmodule 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Änderungen von der PO 2006 zur PO 2011 Inhaltliche Änderungen des Studiengangs (2) 6 anstatt 8 fachgebundene Wahlpflichtmodule "Kostenmanagement und Kostenrechnung" sowie "Wirtschafts- und Finanzpolitik" zukünftig fachgebundene Wahlpflichtmodule anstatt Pflichtmodule kein Kolloquium zur Bachelorarbeit mehr neues Pflichtmodul "Wissenschaftliches Arbeiten“ in Seminarform mit schriftlicher Hausarbeit und Präsentation 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Änderungen von der PO 2006 zur PO 2011 Inhaltliche Änderungen des Studiengangs (3) Inhaltliche Überarbeitung Mathematik / Ökonometrie Lockerung der Fehlversuchsregelung im fachgebundenen Wahlpflichtbereich Umfangreichere Anrechnungen 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Änderungen von der PO 2006 zur PO 2011 Formale Änderungen in der Prüfungsordnung (1) Verbesserung der Lesbarkeit der Prüfungsordnung Bachelorarbeit auch in Englisch möglich Anpassung an Neuerungen und Rechtsprechung zum Hochschulgesetz Die Einsichtnahme in die Prüfungsakten /Klausuren neu geregelt Der Wirtschaftswissenschaftliche Prüfungsbeirat wird zum Volkswirtschaftlichen Prüfungsausschuss und erhält weitreichende Kompetenzen. Abschaffung der „Zusätzlichen Prüfungsleistungen“ 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Die neuen Studienverlaufspläne Beginn Wintersemester 2 Wochen Vorkurs Mathematik 1. Semester (WiSe) VWL A: Einf. i. d. Mikroökonomik BWL A: Einf. i. d. Theorie der Unternehmung Statistik A Mathematik A: Grundlagen   7,5 LP 2. Semester (SoSe) VWL B: Einf. i. d. Makroökonomik BWL B: Investition und Finanzierung Statistik B Finanzierung 3. Semester (WiSe) Mikro A Makro A Mathematik B: Vektoralgebra und Ökonometrie freie Wahlpflichtmodule 4. Semester (SoSe) Mikro B Makro B Wissenschaftliches Arbeiten 5. Semester (WiSe) Wahl VWL Wahl BWL o. Methoden 6. Semester (SoSe) Wahl frei Bachelorarbeit 15 LP B.Sc. Volkswirtschaftslehre 180 LP 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Die neuen Studienverlaufspläne Beginn Sommersemester 2 Wochen Vorkurs Mathematik 1. Semester (SoSe) VWL B: Einf. i. d. Makroökonomik BWL B: Investition und Finanzierung Finanzierung Mathematik A: Grundlagen   7,5 LP 2. Semester (WiSe) Makro A VWL A: Einf. i. d. Mikroökonomik Statistik A freie Wahlpflichtmodule 3. Semester (SoSe) Makro B Mikro B Statistik B 4. Semester (WiSe) BWL A: Einf. i. d. Theorie der Unternehmung Mikro A Mathematik B: Vektoralgebra und Ökonometrie Wissenschaftliches Arbeiten 5. Semester (SoSe) Wahl VWL Wahl BWL o. Methoden 6. Semester (WiSe) Wahl frei Bachelorarbeit 15 LP B.Sc. Volkswirtschaftslehre 180 LP 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Die neuen Studienverlaufspläne Beginn Wintersemester Beginn Sommersemester 2 Wochen Vorkurs Mathematik 1. Semester (WiSe) VWL A: Einf. i. d. Mikroökonomik BWL A: Einf. i. d. Theorie der Unternehmung Statistik A Mathematik A: Grundlagen 1. Semester (SoSe) VWL B: Einf. i. d. Makroökonomik BWL B: Investition und Finanzierung Finanzierung   7,5 LP 2. Semester (SoSe) Statistik B 2. Semester (WiSe) Makro A freie Wahlpflicht-module 3. Semester (WiSe) Mikro A Mathematik B: Vektoralgebra und Ökonometrie 3. Semester (SoSe) Makro B Mikro B 4. Semester (SoSe) Wissenschaft-liches Arbeiten 4. Semester (WiSe) Wissenschaftliches Arbeiten 5. Semester (WiSe) Wahl VWL Wahl BWL o. Methoden 5. Semester (SoSe) 6. Semester (SoSe) Wahl frei Bachelorarbeit 6. Semester (WiSe) 15 LP B.Sc. Volkswirtschaftslehre 180 LP 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Wer kann wechseln? alle Studierende Ausnahme: Bachelorarbeit bereits angemeldet Wahrscheinlich vorteilhaft: für Studierende, die jetzt im 1.-4. Semester sind Abzuwägen: für Studierende, die jetzt im 5.-6. Semester sind ( das neue Pflichtmodul "Wissenschaftliches Arbeiten" muss nachgeholt werden) Erstsemester im WiSe 2011/2012, studieren automatisch nach der Prüfungsordnung 2011 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Wie wechselt man? Schriftlicher Antrag auf Wechsel der Prüfungsordnung beim Volkswirtschaftlichen Prüfungsausschuss Antrag freiwillig Antrag kann nicht zurückgenommen werden und ist unwiderruflich Das Antragsformular auf der Homepage des Prüfungsamtes Bis wann muss ich mich entscheiden? ab sofort bis spätestens zum 15. November 2011 (Eingang) –> Verbuchung ab 15.11.2011 in Ausnahmefällen (bei Elternzeit, Auslandsaufenthalt, etc.) bis zum 15. Mai 2012 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Was passiert mit meinen bisherigen Prüfungsleistungen, wenn ich den Antrag auf Wechsel der Prüfungsordnung stelle? Aus Modulen mit 6 Leistungspunkten werden Module mit 7,5 Leistungspunkten. Das gilt nicht für die Module des freien Wahlpflichtbereichs. 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Pflichtmodule Kostenmanagement und Kostenrechnung sowie Wirtschafts- und Finanzpolitik Überführung inklusive Fehlversuchen in den fachgebundenen Wahlpflichtbereich Sonderantrag: Umbuchung als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf die Gesamtnote keine weitere Prüfung in diesen beiden Modulen zulässig 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Pflichtmodule Mathematik B und Ökonometrie Mathematik B / Ökonometrie beides bestanden neues Pflichtmodul ist bestanden (Note des Pflicht-moduls ist die Note des alten Moduls Mathematik B) Überführung von Ökonometrie in den fachgebundenen Wahlpflichtbereich (Methoden) Sonderantrag: Umbuchung der Ökonometrie als Zusatzleistung ohne Einfluss auf die Gesamtnote 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Pflichtmodule Mathematik B und Ökonometrie Mathematik B / Ökonometrie beides nicht bestanden neues Pflichtmodul muss bestanden werden keine Überführung von Fehlversuchen 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Pflichtmodule Mathematik B und Ökonometrie Mathematik B bestanden / Ökonometrie nicht bestanden neues Pflichtmodul muss bestanden werden Überführung von Mathematik B in den fachgebundenen Wahlpflichtbereich (Methoden) keine Überführung von Fehlversuchen in Ökonometrie Sonderantrag: Umbuchung Mathematik B als Zusatzleistung ohne Einfluss auf die Gesamtnote 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Pflichtmodule Mathematik B und Ökonometrie Mathematik B nicht bestanden / Ökonometrie bestanden neues Pflichtmodul muss bestanden werden Überführung von Ökonometrie in den fachgebundenen Wahlpflichtbereich (Methoden) keine Überführung von Fehlversuchen in Mathematik B Sonderantrag: Umbuchung Ökonometrie als Zusatzleistung ohne Einfluss auf die Gesamtnote 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Fachgebundener Wahlpflichtbereich weniger als 6 Module: Überführung aller Module inklusive Fehlversuche Sonderantrag: bei Überschreitung der nach der Prüfungsordnung 2011 vorgesehenen Voraussetzungen (22,5 LP in VWL / 15 LP in BWL oder Methoden)  Umbuchung der Module, mit denen die Voraussetzungen überschritten werden, als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf die Gesamtnote Beispiel: 4 Module in VWL / 1 Modul in BWL Es kann 1 beliebiges Modul des VWL Bereichs ausgewählt werden. Dieses wird als Zusatzleistung ohne Einfluss auf die Gesamtnote verbucht. 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Fachgebundener Wahlpflichtbereich 6 oder mehr Module erbracht und die Voraussetzungen der neuen Prüfungsordnung erfüllt (22,5 LP in VWL / 15 LP in BWL oder Methoden)  Überführung aller Module inklusive Fehlversuche , Skalierung der Gesamtleistungspunkte Sonderantrag: Auswahl von 6 beliebigen Modulen unter Beachtung der Voraussetzungen der Prüfungsordnung für den fachgebundenen Wahlpflichtbereich Verbuchung der übrigen Module als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf Gesamtnote 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Fachgebundener Wahlpflichtbereich 6 oder mehr Module erbracht und die Voraussetzungen der neuen Prüfungsordnung noch nicht erfüllt (22,5 LP in VWL / 15 LP in BWL oder Methoden)  Überführung aller Module inklusive Fehlversuchen fehlende Voraussetzungen müssen erbracht werden anschließend Skalierung der Gesamtleistungspunkte Sonderantrag: Auswahl von Modulen, mit denen die Voraussetzungen überschritten werden  Umbuchung als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf die Gesamtnote Beispiel: 5 Module in VWL / 1 Modul in BWL Es können 2 beliebige Module des VWL Bereichs ausgewählt werden. Diese werden als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf die Gesamtnote verbucht. 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Freier Wahlpflichtbereich mehr als 15 Leistungspunkte  Überführung alle Module inklusive Fehlversuche, Skalierung der Gesamtleistungspunkte Sonderantrag: Auswahl beliebig vieler Module bis 15 Leistungspunkte erreicht oder geringstmöglich überschritten sind  Umbuchung als Zusatzleistungen ohne Einfluss auf die Gesamtnote, wenn Mindestpunktzahl nicht unterschritten wird 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Freier Wahlpflichtbereich Als Zusatzleistung umgebuchte Module können nicht erneut belegt werden. In diesen Modulen dürfen keine weiteren Prüfungsleistungen erbracht werden. 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Zusammenfassung einfacher Antrag: Überführung zu allgemeinen Regelungen wird ein Wechsel angestrebt, muss dieser Antrag in jedem Fall gestellt werden Sonderanträge: Überführung zu vergünstigten Regelungen Sonderantrag 1: Verbuchung von Kostenmanagement und Kostenrechnung sowie Wirtschafts- und Finanzpolitik als Zusatzleistung Sonderantrag 2: Verbuchung von Ökonometrie als Zusatzleistung / neues Pflichtmodul muss geschrieben werden Sonderantrag 3: Verbuchung von Mathematik B als Zusatzleistung Sonderantrag 4: Verbuchung von Ökonometrie als Zusatzleistung Sonderantrag 5: Auswahl von Modulen im fachgebundenen Wahlpflichtbereich, wenn noch nicht 6 Module bestanden sind Sonderantrag 6: Auswahl von 6 Modulen im fachgebundenen Wahlpflichtbereich, wenn 6 oder mehr Module bestanden und die Voraussetzungen erfüllt sind Sonderantrag 7: Auswahl von Modulen im fachgebundenen Wahlpflichtbereich, wenn 6 oder mehr Module bestanden und die Voraussetzungen nicht erfüllt sind Sonderantrag 8: Auswahl von 15 Leistungspunkten im freien Wahlpflichtbereich 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Überführungsregeln Was geschieht mit der Prüfungsordnung 2006? PO 2006 bleibt gültig wer nicht wechselt, studiert nach der PO 2006 weiter Achtung: ggf. überarbeitete Lehrinhalte (wichtig bei Prüfungswiederholung) Prüfungsleistung Ökonometrie: Besuch 2. Teil der Lehrveranstaltung „Mathe B“ (Beginn wird in BASIS bekannt gemacht). Prüfung: Teil 2 der Klausur zum Modul "Mathe B" (Umfang 60 Minuten) den Inhalt des Kolloquiums regelt der/die Prüfer/in 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Information und Studienberatung alle Informationen unter dem Stichwort „Neue Bachelorprüfungsordnung 2011“ auf der Homepage des Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamtes (www.vwlpamt.uni-bonn.de) Sonderveranstaltung für Fragen zur neuen Prüfungsordnung Dienstag, den 21. Juni 2011 Hörsaal C / Juridicum 16 (c.t.) - 18 Uhr 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Information und Studienberatung Sondersprechstunden Pfingstwoche jederzeit, soweit während des Umzuges erreichbar (Umzug am 16./17: Juni 2011) Umzug Prüfungsamt: Juridicum Raum 056 bis 060 (Hinter Hörsaal K) Umzug Studienmanagement: Juridicum Raum 063, 066, 067 Umzug Auslandskoordination: Juridicum Raum 065, 066 Reguläre Sprechstunden Während der Urlaubszeit Vertretung durch die Mitarbeiter des Prüfungsamtes 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir beantworten gerne Ihre Fragen. 31.03.2017 Studienreform Wiwi 2011