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Eine Uni, ein Buch, ein Quiz! Startseite Fragen und Antworten zum Grundgesetz Eine offene Bildungsressource aus der Aktion

Wann trat das Grundgesetz in Kraft? A 09. Mai 1945 B 23. Mai 1948 C 24. Mai 1949 D 17. Juni 1953 Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG Wann trat das Grundgesetz in Kraft? A 09. Mai 1945 B 23. Mai 1948 C 24. Mai 1949 D 17. Juni 1953 Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

FALSCH Wann trat das Grundgesetz in Kraft? A 09. Mai 1945 B 23. Mai 1948 C 24. Mai 1949 D 17. Juni 1953 Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Nationalversammlung Wie wird die Zusammenkunft der Mütter und Väter des Grundgesetzes genannt? A Nationalversammlung B Parlamentarischer Rat C Bundesversammlung D Runder Tisch Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Wie wird die Zusammenkunft der Mütter und Väter des Grundgesetzes genannt? A Nationalversammlung B Parlamentarischer Rat C Bundesversammlung D Runder Tisch Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Wie wird die Zusammenkunft der Mütter und Väter des Grundgesetzes genannt? A Nationalversammlung B Parlamentarischer Rat C Bundesversammlung D Runder Tisch Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

Wie viele Artikel zählt das Grundgesetz? B 358 C 146 D 2.385 Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG Wie viele Artikel zählt das Grundgesetz? A 19 B 358 C 146 Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

FALSCH Wie viele Artikel zählt das Grundgesetz? A 19 B 358 C 146 Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

Wie viele der 65 stimmberechtigten Mitglieder der verfassungsgebenden Versammlung waren Frauen? Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Wie viele der 65 stimmberechtigten Mitglieder der verfassungsgebenden Versammlung waren Frauen? Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Wie viele der 65 stimmberechtigten Mitglieder der verfassungsgebenden Versammlung waren Frauen? Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei D Advocatus Diaboli In der Präambel des Grundgesetzes findet sich – ein nicht zu allen Zeiten unumstrittener – Gottesbezug: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das deutsche Volk [...] dieses Grundgesetz gegeben“. Wie wird der Gottesbezug auch genannt? A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei D Advocatus Diaboli Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei In der Präambel des Grundgesetzes findet sich – ein nicht zu allen Zeiten unumstrittener – Gottesbezug: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das deutsche Volk [...] dieses Grundgesetz gegeben“. Wie wird der Gottesbezug auch genannt? A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei D Advocatus Diaboli Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

FALSCH A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei D Advocatus Diaboli In der Präambel des Grundgesetzes findet sich – ein nicht zu allen Zeiten unumstrittener – Gottesbezug: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen [...] hat sich das deutsche Volk [...] dieses Grundgesetz gegeben“. Wie wird der Gottesbezug auch genannt? A Agnus Dei B Invocatio Dei C Nominatio Dei D Advocatus Diaboli Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Die „Mütter“ des Grundgesetzes haben insbesondere auf einen Artikel maßgeblichen Einfluss und haben dafür gesorgt, dass sich dieser Satz im Grundgesetz an prominenter Stelle wiederfindet. Welcher Satz ist das? A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Menschen ist unantastbar B Art. 6 Abs. 4: Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. C Art. 3 Abs. 2 GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. D Art. 14 Abs. 2 GG: Eigentum verpflichtet. Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Die „Mütter“ des Grundgesetzes haben insbesondere auf einen Artikel maßgeblichen Einfluss und haben dafür gesorgt, dass sich dieser Satz im Grundgesetz an prominenter Stelle wiederfindet. Welcher Satz ist das? A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Menschen ist unantastbar B Art. 6 Abs. 4: Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. C Art. 3 Abs. 2 GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. D Art. 14 Abs. 2 GG: Eigentum verpflichtet. Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

FALSCH A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Die „Mütter“ des Grundgesetzes haben insbesondere auf einen Artikel maßgeblichen Einfluss und haben dafür gesorgt, dass sich dieser Satz im Grundgesetz an prominenter Stelle wiederfindet. Welcher Satz ist das? A Art. 1 Abs. 1 GG : Die Würde des Menschen ist unantastbar B Art. 6 Abs. 4: Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. C Art. 3 Abs. 2 GG: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. D Art. 14 Abs. 2 GG: Eigentum verpflichtet. Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

Wie viele Änderungen wurden bis heute im Grundgesetz vorgenommen? A Genau 312 B ca. 60 C 17 D Unter 10 Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Wie viele Änderungen wurden bis heute im Grundgesetz vorgenommen? A Genau 312 B ca. 60 C 17 D Unter 10 Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Wie viele Änderungen wurden bis heute im Grundgesetz vorgenommen? A Genau 312 B ca. 60 C 17 D Unter 10 Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Der Anspruch für alle Deutschen auf In Art. 11 Abs. 1 GG heißt es: „Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet“. Was ist darunter zu verstehen? A Der Anspruch für alle Deutschen auf ungehinderte Fortbewegung im bundesdeutschen Eisenbahnverkehr. B Das Recht, sich auch leicht oder gänzlich unbekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen. C Das Recht, seinen Beruf auszusuchen und zu wechseln. D Das Recht, seinen Wohn- und Aufenthaltsort frei zu wählen. Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG A Der Anspruch für alle Deutschen auf In Art. 11 Abs. 1 GG heißt es: „Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet“. Was ist darunter zu verstehen? A Der Anspruch für alle Deutschen auf ungehinderte Fortbewegung im bundesdeutschen Eisenbahnverkehr. B Das Recht, sich auch leicht oder gänzlich unbekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen. C Das Recht, seinen Beruf auszusuchen und zu wechseln. D Das Recht, seinen Wohn- und Aufenthaltsort frei zu wählen. Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

FALSCH A Der Anspruch für alle Deutschen auf In Art. 11 Abs. 1 GG heißt es: „Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet“. Was ist darunter zu verstehen? A Der Anspruch für alle Deutschen auf ungehinderte Fortbewegung im bundesdeutschen Eisenbahnverkehr. B Das Recht, sich auch leicht oder gänzlich unbekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen. C Das Recht, seinen Beruf auszusuchen und zu wechseln. D Das Recht, seinen Wohn- und Aufenthaltsort frei zu wählen. Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Bundesverwaltungsgericht Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für Fragen über die Auslegung des Grundgesetzes? A Bundesverwaltungsgericht B Bundesverfassungsgericht C Bundessozialgericht D Oberlandesgericht Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für Fragen über die Auslegung des Grundgesetzes? A Bundesverwaltungsgericht B Bundesverfassungsgericht C Bundessozialgericht D Oberlandesgericht Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für Fragen über die Auslegung des Grundgesetzes? A Bundesverwaltungsgericht B Bundesverfassungsgericht C Bundessozialgericht D Oberlandesgericht Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Dem/der Bundeskanzler/in Wem sind die Abgeordneten des Bundestages nach Artikel 38 des Grundgesetzes unterworfen? A Dem/der Bundeskanzler/in B Der Parteidisziplin/Fraktionszwang C Nichts und Niemandem D Ihrem Gewissen Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Wem sind die Abgeordneten des Bundestages nach Artikel 38 des Grundgesetzes unterworfen? A Dem/der Bundeskanzler/in B Der Parteidisziplin/Fraktionszwang C Nichts und Niemandem D Ihrem Gewissen Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Wem sind die Abgeordneten des Bundestages nach Artikel 38 des Grundgesetzes unterworfen? A Dem/der Bundeskanzler/in B Der Parteidisziplin/Fraktionszwang C Nichts und Niemandem D Ihrem Gewissen Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

Welches Bundesland stimmte 1949 zunächst gegen die Annahme des Grundgesetzes? A Baden-Württemberg B Bayern C Hamburg D Das Saarland Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

Welches Bundesland stimmte 1949 zunächst gegen die Annahme des Grundgesetzes? A Baden-Württemberg B Bayern C Hamburg D Das Saarland Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

Welches Bundesland stimmte 1949 zunächst gegen die Annahme des Grundgesetzes? A Baden-Württemberg B Bayern C Hamburg D Das Saarland Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Die geographischen Grenzen der Bundesländer und des Bundes. In Art. 79 Abs. 3 GG ist die sogenannte „Ewigkeitsklausel“ geregelt. Was genau soll diese Bestimmung schützen? A Die geographischen Grenzen der Bundesländer und des Bundes. B Die Aufgabenverteilung zwischen dem Bundespräsidenten und der Bundesregierung C Die im Geltungsbereich des Grundgesetzes gesprochene Sprache. D Die Grundrechte – insbesondere die Menschenwürde – sowie die Grund- ordnung der Bundesrepublik Deutsch- land als föderaler Staat. Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

In Art. 79 Abs. 3 GG ist die sogenannte „Ewigkeitsklausel“ geregelt In Art. 79 Abs. 3 GG ist die sogenannte „Ewigkeitsklausel“ geregelt. Was genau soll diese Bestimmung schützen? A Die geographischen Grenzen der Bundesländer und des Bundes. B Die Aufgabenverteilung zwischen dem Bundespräsidenten und der Bundesregierung C Die im Geltungsbereich des Grundgesetzes gesprochene Sprache. D Die Grundrechte – insbesondere die Menschenwürde – sowie die Grund- ordnung der Bundesrepublik Deutsch- land als föderaler Staat. Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

In Art. 79 Abs. 3 GG ist die sogenannte „Ewigkeitsklausel“ geregelt In Art. 79 Abs. 3 GG ist die sogenannte „Ewigkeitsklausel“ geregelt. Was genau soll diese Bestimmung schützen? A Die geographischen Grenzen der Bundesländer und des Bundes. B Die Aufgabenverteilung zwischen dem Bundespräsidenten und der Bundesregierung C Die im Geltungsbereich des Grundgesetzes gesprochene Sprache. D Die Grundrechte – insbesondere die Menschenwürde – sowie die Grund- ordnung der Bundesrepublik Deutsch- land als föderaler Staat. Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

In welchem Artikel wird der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz geregelt? A Art. 3 B Art. 7 C Art. 12 D Art. 1 Abs. 1 Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

In welchem Artikel wird der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz geregelt? A Art. 3 B Art. 7 C Art. 12 D Art. 1 Abs. 1 Antwortfolie Richtig RICHTIG Nächste Frage Hintergrund

In welchem Artikel wird der allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz geregelt? A Art. 3 B Art. 7 C Art. 12 D Art. 1 Abs. 1 Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

A Das Recht auf Glaubens- und Das Grundgesetz garantiert verschiedene subjektive Rechte – insbesondere im Grundrechtekatalog der Artikel 1 – 19 des Grundgesetzes. Welches der nachfolgend aufgeführten Rechte gehört dazu? A Das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit B Das Recht auf Freizeit C Das Recht auf Arbeit D Das Recht auf Wohnung Fragenfolie und Positionsanzeige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

RICHTIG A Das Recht auf Glaubens- und B Das Recht auf Freizeit Das Grundgesetz garantiert verschiedene subjektive Rechte – insbesondere im Grundrechtekatalog der Artikel 1 – 19 des Grundgesetzes. Welches der nachfolgend aufgeführten Rechte gehört dazu? A Das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit B Das Recht auf Freizeit C Das Recht auf Arbeit D Das Recht auf Wohnung Antwortfolie Richtig RICHTIG Quiz beenden Hintergrund

FALSCH A Das Recht auf Glaubens- und B Das Recht auf Freizeit Das Grundgesetz garantiert verschiedene subjektive Rechte – insbesondere im Grundrechtekatalog der Artikel 1 – 19 des Grundgesetzes. Welches der nachfolgend aufgeführten Rechte gehört dazu? A Das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit B Das Recht auf Freizeit C Das Recht auf Arbeit D Das Recht auf Wohnung Antwortfolie Falsch FALSCH Nochmal versuchen

Gestaltung und Umsetzung Credits Fragen und Antworten Jutta Op den Camp Sebastian J. Zimmermann aus dem Justiziariat der Universität Siegen Gestaltung und Umsetzung Alexander Schnücker von der Hochschuldidaktik der Universität Siegen Dieser Text steht unter der CC BY SA 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Uni Siegen – Op den Camp, Zimmermann, Schnücker Eine offene Bildungsressource aus der Aktion