Preisdifferenzierung im Monopol

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Grundzüge der Mikroökonomie (Mikro I) Kapitel 10 P-R Kap. 10,11
Advertisements

Shortstack-Strategie: Bankrollmanagement Strategie: No-Limit.
3. Das keynesianische Modell der Volkswirtschaft
Dr Thomas Chaize 150 JAHRE ERDÖL 3 records 100$
Prof. Dr. Burkhard Boemke
Kap. 2 Wechselkurse.
Grundzüge der Mikroökonomie (Mikro I) Kapitel 11 P-R Kap. 12
Wirtschaftskreislauf
Teil IV - Marktformenlehre
Foliensatz 1a.
Foliensatz 1a.
1a.
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Gewinnmaximierung von Daniel Paepke.
Fachhochschule Hof Der Cournot-Punkt
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Dipl. Volksw., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Grundzüge der Finanzwissenschaft
zu Ihrer Weiterbildung! - Krankenhauswirtschaft -
/* Fichtenmodell, W.K */ module T; module M1; module S1; module M2; module S2; module M3; module S3; module GU(float incd, int age) extends.
Der Monopolist als.
Buchführungspflicht nach Steuerrecht nach Handelsrecht § 238 HGB
Leistungsentwicklung im Modernen Fünfkampf Die Zielstellung orientiert sich an einer internationalen Perspektive mit erfolgreicher Teilnahme an Welt- und.
Besuchergewinnung über Google Adwords
Schützen u.Heimatverein Hoetmar eV. Neue Fahnen zum Jubiläum Schützen und Heimatverein Hoetmar ev.
Monopol Das optimale Werbebudget
15 Monopol.
VWL: Marktformen Zweiseitiges Monopol Angebots- monopol
Die OMA.
Institut für Kartographie und Geoinformation Prof. Dr. Lutz Plümer Geoinformation I Vorlesung 13 WS 2000/2001 Gerhard Gröger Analyse.
Kapitel 25 Monopolverhalten
für vollkommenen Wettbewerb:
Univ.-Prof. Dr. Dimitris Karagiannis 40482/5 Freitag, 12: :00 Uhr 40482/6 Freitag, 14: :00 Uhr VK Einführung.
Erwin Euro will sein Taschengeld in kleines Hartgeld umtauschen und in einem Sparstrumpf zu Hause deponieren. Dazu bringt er sein erspartes Taschengeld.
Auslegung eines Vorschubantriebes
Mag. Dipl.-Ing. Erwin Gabardi
Achilles und die Schildkröte
Gewinnmaximierung von Daniel Paepke.
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
PRESENTIERT Die OMA.
Dennis Wörmann - MR_1D03BD - Quartester 3 - Differenzieren
Verbindung der 4 Grundrechnungsarten
Empirische Softwaretechnik
Zusammengefasst hier nochmals alle wichtigen Regeln zur Teilbarkeit:
VWL: Preise Der Preis ist das Entgelt, das ein Käufer für ein Gut oder eine Leistung an den Verkäufer des Gutes bzw. an den Erbringer der Leistung bezahlen.
Vorträge von 20 bis 50 Personen Versammlungen von 10 bis 40 Personen.
- Bericht des Schatzmeisters -
Billigbier.
Vorträge von 80 bis 150 Personen Versammlungen von 50 bis 140 Personen Essen von 50 bis 130 Personen.
Produktionsfaktoren  Der Standort: anfangs belassen wir unseren Standort bei unsere Garage. Später könnte auch noch eine extra Lagerhalle oder Wohnung.
Bundesjugendspiele Die Bundesjugendspiele sind in drei Teile gegliedert: Wettkampf: Sportartspezifischer Mehrkampf Wettbewerb: Vielseitigkeitswettbewerb.
Wie spät ist es? Wieviel Uhr ist es?
Tutorium Mikroökonomik
Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung
Grenznutzen und Preis A Konsumentenrente D B Grenznutzen C
Tutorium Mikroökonomik
Übung zur Regionalökonomie 24.Juni 2010
Sind Sie mit Ihrer Finanziellen Situation zufrieden ?
Mediengestalter / IT-Systemelektroniker
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
1 Feinstaubmessung im Stadtgebiet Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Geographisches Institut Projektseminar: Stadt- und Geländeklimatologie.
Der Markt für Glücksspiele und Wetten
BLINDTEXT FÜR EINE TITELZEILE Blindtext für eine ergänzende Subheadline Prof. Dr. Martin Mustermann Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.
Aufgabe 1 FrageAntwort 1.)2 2.)3 3.)1 4.)1 5.)2 6.)3 7.)1 8.)3 9.)2 10.)2.
Markt für Energy Drinks Modulendprüfung SS 2005 Aufgabe 4.
Oligopol und Kartell Vorlesung Mikroökonomik
Grenznutzen und Preis A Konsumentenrente D B Grenznutzen C
Monopol, Kartell und Oligopol
Grenznutzen und Preis A Konsumentenrente D B Grenznutzen C
 Präsentation transkript:

Preisdifferenzierung im Monopol Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Mehr Umsatz und mehr Gewinn durch Bundling Konsumententyp Textverarbeitung Tabellenkalkulation Konsumententyp A Konsumententyp B 120,-- 100,-- 100,-- 120,-- Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Preisdifferenzierung 2. Grades Ein Sauerländer Schützenfest oder Wie man aus Bier Kohle macht Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Preis (in € pro Bierchen) 5,0 4,0 Nachfrage 3,0 Bruttogewinn 2,0 Grenzkosten 1,0 Grenzerlös Bierchen 8 10 12 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Zusätzliche Konsumentenrente Preis (in € pro Bierchen) 5,0 4,0 Nachfrage Zusätzliche Konsumentenrente 3,0 Zusätzlicher Gewinn Bruttogewinn 2,0 Grenzkosten 1,0 Grenzerlös Bierchen 8 10 12 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Preis (in € pro Bierchen) 5,0 Zusätzlicher Gewinn 4,0 Nachfrage 3,0 Bruttogewinn 2,0 Grenzkosten 1,0 Grenzerlös Bierchen 8 10 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Mitgliedsbeitrag (Eintritt) € 32 Preis (in € pro Bierchen) 5,0 4,0 Nachfrage 3,0 Mitgliedsbeitrag (Eintritt) € 32 2,0 Grenzkosten 1,0 Grenzerlös Bierchen 8 10 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Mitgliedsbeitrag (Eintritt) € 50 Preis (in € pro Bierchen) 5,0 4,0 Nachfrage 3,0 Mitgliedsbeitrag (Eintritt) € 50 2,0 1,0 Grenzerlös Grenzkosten Bierchen 8 10 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Nachfrage des Kundentyps A Preis (in € pro Bierchen) 5,0 Nachfrage des Kundentyps B € 12,25 € 16,00 4,0 Nachfrage des Kundentyps A 3,0 2,0 1,50 Grenzkosten 1,0 Bierchen 8 10 16 20 Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008

Daran sollten Sie denken: Auch bei der Klausurvorbereitung gilt das Gesetz der abnehmenden Grenzerträge A wasted youth is better by far than a wise and productive old age! (Meat Loaf) Danke & viel Erfolg! Prof. Dr. Martin Ehret Fachhochschule Südwestfalen, Standort Meschede Sommersemester 2008