Nachhaltiger Konsum in den Bereichen Raumwärme und Mobilität

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Einfluss neuer Energielabels auf den Verbrauch von TV
Advertisements

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER
Staatliche Aktivitäten in der Schweiz - Überblick -
3.2 Klassische Theorie im Zusammenhang
UCEF Unabhängiges Centrum für empirische Markt- und Sozialforschung GmbH DVGW Nord, Teterow, Zu hören ist das Grollen eines demografischen.
B-Bäume.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
„REBOUND – die soziale Dimension des Rebound-Effektes“
- Soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen eines nachhaltigen Energiekonsums in Wohngebäuden Allgemeine Hypothesen zu den Determinanten.
Staatsausgaben und Besteuerung
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Dynamische Anreize umweltpolitischer Instrumente
Java: Objektorientierte Programmierung
Methodik und Ergebnisse Wolfgang Breyer, DPG-Tagung,
Fossile Kraftwerke hoher Effizienz
6. Chaos-theoetische Konjunkturerklärung
5.2 Erweiterungen Einnahmen/Ausgabenmodell um einkommensabhängige Investitionen und Steuern Investitionen nicht mehr rein autonom, sondern einkommensabhängig:
Lösung: Keynes Demo dY = -144,5 dT = + 36,125 Insgesamt 8 Punkte.
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Wirtschaftliches Grundwissen für den AWT-Unterricht
2050 Perspektiven der EU Energiepolitik
Prof. Dr. Peter Schmidt, Hochschule Bremen
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Vorlesung Biometrie für Studierende der Veterinärmedizin Begriff der Zufallsgröße Ergebnisse von Zufallsexperimenten werden als Zahlen dargestellt:
Angebot und Nachfrage und ihr Zusammenspiel auf Märkten
Ableitung der individuellen Nachfrage
© Fraunhofer ISI AP 1: Fokusgruppenkonzept in Fallstudien (ISI, ZIRN) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Projekttreffen, ZEW,
Einkommen und Einkommensverwendung Älterer: Ergebnisse der NRW Studie
Ein Anstoß zur gesellschaftlichen Debatte
Der einfache Wirtschaftskreislauf
12. Kapitel: Unsicherheit
BiTS Berlin Wintersemester 2013/2014
© Baudepartement des Kantons St.GallenDezember 2010 Energiekonzept Wo stehen wir heute? Alfons Schmid, Projektleiter Erneuerbare Energien.
KOOTHS | BiTS: Makroökonomik WS 2013/2014, Teil 5 1 Makroökonomik Teil 5 Dr. Stefan Kooths BiTS Berlin Wintersemester 2013/2014
Kommunale Energiepolitik am Beispiel Wiens
Kapitel 17 Erwartungen, Wirtschaftsaktivität und Politik
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
1. E NERGIEARMUT D EFINITIONEN UND I NDIKATOREN E NERGIE -C ONTROL A USTRIA.
Auslegung eines Vorschubantriebes
9. REGIONALE SYSTEME VON INDIKATOREN:
Wifo - Vorlesung Graz Angela Köppl 1 Umweltinformationssysteme und NH-Indikatoren
IP Peak Oil20. März 2007 Computable General Equilibrium Modellierung Methode Angewandtes Allgemeines Gleichgewicht (Computable General Equlibrium) -Gleichgewichtsannahme:
Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung
Das Neoklassische Grundmodell
Environmental Kuznets Kurve
Statistik: Mehr zur Regression.
© Fraunhofer ISI AP 1: Projektfortschritt Fallstudien (ISI, ZIRN) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Projekttreffen, ZEW,
© Fraunhofer ISI AP 1: Fallstudien (ISI, ZIRN, ZEW, RWI) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Kick-Off-Workshop, ZEW, Mannheim.
Kapitel 19 Kointegration
Kapitel 16 Ökonometrische Modelle
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
Urban Audit und Indikatoren der regionalen Disparitäten
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, CH-Potenziale
Die Relevanz erneuerbarer Energieträger historisch und in Zukunft in Relation zum Energieverbrauchs Reinhard HAAS Gleisdorf, Institut für Elektrische.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Die 2000-Watt-Gesellschaft
Preisentwicklung für Energieträger im Haushalt
Unternehmen Analyse Güterumwandlung Wertparadox: Thermodynamik
Auswirkungen auf die AkteurInnen
25 Ideen für die Stadt Qualitative und quantita- tive Analyse der Aussagen der Bozner Bürgerinnen und Bürger Bozen, 24. August 2004.
Klima- und Energiebilanz der Gemeinde Kleinmachnow
Tutorium Makroökonomik
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Energieziele Kanton Bern Volkswirtschaftliche Aspekte
Was ist nachhaltiger Konsum?
WIFO - Vorlesung Graz, Angela Köppl 1 Anforderungen an ein Modell für nachhaltige Entwicklung Umfeld und Kriteriensammlung.
 Präsentation transkript:

Nachhaltiger Konsum in den Bereichen Raumwärme und Mobilität Wifo-Studie 2002 Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Nachhaltiger Konsum Konsum in der traditionellen ökonomischen Analyse VGR misst Ausgabenströme von nichtdauer- haften und dauerhaften Konsumgütern daher kein geeignetes Maß für NH Ökonomische Analyse und Konsummodellierung vernachlässigt Aspekte nachhaltiger Entwicklung Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

+ + Nachhaltiger Konsum Integration von Traditionell Nachhaltigkeit Güterströme Wohlfahrtsrelevante Dienstleistungen aus Mix von stocks & flows + + Konventionelle Dienstleistungen Traditionelle Güter & Dienst- leistungen Wohlfahrt Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Nachhaltiger Konsum De-emphasising consumption flows Wechselwirkung zwischen Strömen und Beständen (Substituierbarkeit) Fokus auf Konsumdienstleistungen: entstehen aus Beständen (Kapital) und Strömen  generieren Nutzen Präferenzen bestimmen die Technologiewahl (stock-flow Mix) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Vom "Homo Öconomicus" zum "Homo Sustinens" Wenke (1993): Integration von ökonomischen und soziologischen/psychologischen Modellbausteinen Optimierungsvorschrift enthält Güter und Parameter, die Veränderungen der Präferenzen des Konsumenten darstellen Nutzen im Konsum wird bestimmt durch 1) Konsumgütermengen 2) Zusatzkomponenten, die mit nachhaltigen Konsummustern verbunden sind  Abbildung von Präferenzverschiebungen Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Vom "Homo Öconomicus" zum "Homo Sustinens" Conrad – Schröder (1991) integrierte Betrachtung der Nachfrage nach dauerhaften und nichtdauerhaften Konsumgütern Explizite Modellierung der "Stock-Flow" – Beziehung (Anpassungskosten beim Stock, Folgekosten von Stocks  Kostenpreise) Nachhaltiges Konsumverhalten betrifft: 1) Stockentscheidung (z.B. verbrauchsärmere PKW) 2) Nutzung des Stocks (z.B. gefahrene Kilometer) 3) Direkt die Nachfrage ("Demand-Shifts") Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Vom "Homo Öconomicus" zum "Homo Sustinens" Haushaltsproduktionsfunktionen: (Becker, 1965, Lancaster, 1966) Verknüpfung der Konsumtheorie mit jener der Firma (Roth, 1998) Konversion von kaufbaren Gütern ("Goods") in "Commodities", die Nutzen stiften Unterschiedliche Produktionsfunktionen erlauben eine flexible Abbildung des Haushaltsproduktionsansatzes: Cobb-Douglas, CES, Diewert, und AIDS Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Schlussfolgerungen für ein Modell nachhaltiger Konsumstrukturen für die energierelevanten Bereiche Raumwärme und Verkehr: Adäquate Berücksichtigung der Stock-Flow-Beziehungen : substitutives Verhältnis zwischen Energieflüssen und realen Kapital- einheiten in Bezug auf die relevanten Energiedienstleistungen Zusammenhang zwischen dem Anpassungsprozess des Kapital- stockes und dem Energie- sowie dem Nicht-Energie-Konsum: Abbildung möglicher (exogener) Änderungen in den Präferenzen durch "Demand-Shifts" Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Wie kommt man zu nachhaltigen Strukturen? 1) In Bezug auf eine (eng) definierte Energiedienstleistung: Kapital (bessere Gebäudehülle) gegen Energie (für Raumwärme) substituieren; im rein neoklassischen Modell durch Preiseffekte (Tangente der Preisgeraden (Kapital/Energie) an der "Isodienstleistungskurve") Im erweiterten Modell: andere Einflüsse auf den Kapitalstock, Substitution von Technologien mit spezifischen Kapital- und Energieeinsätzen (öffentlicher Verkehr und Individualverkehr) 2) Verschiebung des Niveaus der Dienstleistungsnachfrage bei gleichem Wohlstandsniveau durch Veränderungen bei aggre- gierten Variablen ("relative Bevölkerungsdichte") oder durch "Demand- Shifts": Veränderungen in der Struktur der Haushaltstypen Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Abbildung von "Demand-Shifts": Datensatz der Konsumerhebung 1999/2000 Haushaltstypen mit nachhaltigem Konsumverhalten: Methode 1: Umweltbewusstsein Methode 2: nachhaltige Haushalte = "vorbildliches Verhalten" in relevanten Verbrauchsgruppen (z. B. unterdurchschnittliche Ausgaben für Energie pro m² Wohnfläche, unterdurchschnittliche Ausgaben für Treibstoffe) Ökonometrische Funktionen für die Darstellung von - Präferenzverschiebungen - "Demand-Shifts" zwischen umweltbewussten und nicht-umweltbewussten Haushalten bzw. zwischen nachhaltigeren und weniger nachhaltigen Haushalten Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Abbildung von "Demand-Shifts": Datensatz der Konsumerhebung 1999/2000 1) Präferenzen in Abhängigkeit von der ökonomischen Situation (Einkommenshöhe), Lebensphase (Alter), Haushaltscharakteristika (Größe und Zusammensetzung) sowie regionalen Aspekten (Bevölkerungsdichte) abbilden 2) Standardisierung der Ausgaben auf einheitliche Niveaus von Ein- kommen, Alter, Haushaltszusammensetzung, regionale Herkunft 3) Verbleibende Ausgabendifferenz = "Demand-Shift", hauptsächlich ausgelöst durch Umweltbewusstsein bzw. Nachhaltigkeit Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Abbildung von "Demand-Shifts": Datensatz der Konsumerhebung 1999/2000 Ergebnisse: Niedrigere Einkommenselastizitäten der "Umweltbewussten" für Beheizungs- und Treibstoffausgaben als der "Nichtumweltbewussten" Umweltbewusste Haushalte geben unter sonst gleichen Bedingungen um 7,5% bzw. 13,5% weniger für Beheizung und Beleuchtung aus und um 6% bzw. 13% weniger für Treibstoffe. Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Abbildung von "Demand-Shifts": Datensatz der Konsumerhebung 1999/2000 Identifikation von "nachhaltigen" Haushalten: jene Haushalte, die 1) nach Berücksichtigung der Besiedlungsdichte und der Wohnungs- größe (bzw. dem Errichtungsjahr) gemessen an ihrem Einkommen bzw. Gesamtkonsumniveau wenig für Energie ausgeben 2) unter Berücksichtigung der Verbrauchsintensität (gemessen durch Kfz-Steuer) und der Besiedlungsdichte relativ wenig für Treibstoffe ausgeben. "nachhaltigere" Haushalte: die ersten 50% der Haushalte, die aus der aufsteigenden Anordnung (der Größe nach) der relativen Ausgaben für Beheizung und Beleuchtung bzw. für Treibstoffe resultieren "nachhaltigere" Haushalte geben für Beheizung und Beleuchtung nur 40% des Betrags, für Treibstoffe nur 45% der übrigen Haushalte aus. Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Das Gesamtkonsummodell Privater Konsum, insgesamt CR = CR (YD, PC) Beheizung, Beleuchtung - Nichtelektrische Energie (Kohle, Öl, Gas, Fern- wärme, Biomasse) - Elektrische Energie Verkehr - Pkw-Kauf - Treibstoffe - Öffentlicher Verkehr - Sonstiger Verkehr Wohnungsnutzung Nicht-Energie-Konsum CRNE = CR ‑ Beheizung ‑ Verkehr ‑ Wohnungsnutzung - Kapitalstock: Wohnbauinvestitionen - Energiedienstleistung: Nutzfläche - Kapitalstock: Infrastruktur, Fahrzeuge - Energiedienstleistung: realer Konsum, Personenkilometer Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl CR ….. privater Konsum, insgesamt PC …… Preisindex des privaten Konsums, insgesamt YD ….. verfügbares Einkommen der Haushalte (nominell) CRNE .. privater Konsum, Nicht-Energie

Simulation von Nachhaltigkeitsszenarien Präferenzen Politik- instrumente Politik- ziele Preise Nachhaltigkeits- indikatoren natürliche Umwelt (Emissionen, Ressourcen- entnahme) Emissionen, Konsum Ressourcen Si Konsumdienstleistung Cin nichtdauerhafter Konsum Ki Kapitalstock Cid dauerhafter Konsum Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl CO2-Emissionen im privaten Verkehr (in 1.000 t): tatsächlich (CO2 Base) und Ziel (CO2 Ziel) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl CO2-Emissionen im Bereich Raumwärme (in 1.000 t): tatsächlich (CO2 Base) und Ziel (CO2 Ziel) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Nachhaltigkeitsszenarien Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Nachhaltigkeitsszenarien Raumwärme "Bauordnung": Mindeststandards der thermischen Gebäude- qualität  Sanierungsinvestitionen im mittleren Gebäudebestand (Errichtungsjahr 1945 bis 1980) "Demand-Shifts": Anteil der "konventionellen" Haushalte sinkt  "nachhaltige" Haushalte. Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Politikinstrumente für Nachhaltigkeitsszenarien (Durchschnitt 1990 bis 1998) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Simulationsergebnisse der Nachhaltigkeits-szenarien Verkehr (Durchschnitt 1990 ‑ 1998) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Simulationsergebnisse der Nachhaltigkeits-szenarien Raumwärme (Durchschnitt 1990 - 1998) Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Ergebnisse von Investitionsverschiebungen in der Verkehrsinfrastruktur (Netz), 1998 Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

+ + Wohlstandsniveau Güter "Neue Konsumperspektiven" Zusammenfassung und Schlussfolgerungen "Neue Konsumperspektiven" konventionelle Dienstleistung Güter Güter Wohlstandsrelevante Dienstleistungen "Stocks & Flows" + + Wohlstandsniveau Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Relevanz der erzielbaren Konsumdienstleistungen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Simulationsbeziehungen zwischen Stocks & Flows für nach- haltige Konsumstruktur bei gleichem Wohlstandsniveau Relevanz der erzielbaren Konsumdienstleistungen zentral ist der Mix aus Stocks & Flows Gesamt- konsummodell Mix wird bestimmt durch Präferenzen bzw. Demand Shifts Gesamt- konsummodell Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl

Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Empirische Umsetzung Ex-post Simulation 1990 - 1998 mit vergleichbaren "Maximalvarianten Pragmatisches "Nachhaltigkeitsziel" Ökonomische Instrumente können auch makroökonomisch günstig wirken Quantifizierung von Demand Shifts - Offen, wie Demand Shifts Zustande kommen - Voraussetzungen für verantwortliches Konsumentenverhalten Wifo - Vorlesung Graz, 27.4.2004 - Angela Köppl