braucht konkrete Schritte

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braucht konkrete Schritte Gewalt überwinden braucht Visionen Gewalt überwinden braucht Überzeugungen Gewalt überwinden braucht konkrete Schritte Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Diese Vision ist uns in der Bergpredigt Jesu geschenkt. Wir wünschen uns ein Leben, in dem Menschen nicht unterdrückt werden und andere nicht unterdrücken. Wir brauchen dazu nicht den Wunsch nach einer heilen Welt, sondern die Fähigkeit, Konflikte gewaltfrei zu lösen und Interessen ohne Gewaltanwendung durchzusetzen. Diese Vision hat nur dann eine Chance, wenn die Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten, aber auch die Schwächen von Menschen berücksichtigt werden. Die Vision lebt davon, dass Menschen sich ändern können und Verhältnisse sich umgestalten und verbessern lassen. Sie braucht den Mut, das Engagement und die Entschlossenheit, sich im eigenen Umfeld wie weltweit dafür einzusetzen. Gott hat den Menschen als sein Ebenbild geschaffen. Jeder Mensch ist als Gegenüber Gottes mit einer einzigartigen und unveräußerlichen Würde ausgezeichnet. Jeder Mensch ist durch Schöpfung und Erlösung dazu befähigt, als vernunftbegabtes und verantwortliches Wesen zu leben und seine Beziehung zu Gott, zu den Menschen sowie zu allen Mitgeschöpfen zu gestalten. Alle Menschen haben das Recht auf ein menschenwürdiges Leben in Freiheit und Gerechtigkeit. Wir können unsere ganz persönliche Einstellung zu Gewalt überprüfen und uns mit anderen darüber austauschen, wo wir unser eigenes Verhalten verändern können und wollen. zerstörerische Gewalt in unserem Umfeld, aber auch in nationalen und internationalen Zusammenhängen wahrnehmen, ansprechen und sichtbar und hörbar ablehnen. uns gegenseitig Mut machen, Konflikte und Probleme zu benennen, nach gewaltfreie Lösungsmöglichkeiten zu suchen und dafür zu werben. alte und neue Methoden zu gewaltfreier Konfliktlösung lernen, üben und sie durch eigenes Vorbild an andere weitergeben. gemeinsam mit Anderen Programme und Aktionen planen und durchführen, um Menschen zum Mitmachen zu motivieren.

braucht Zusammenarbeit Gewalt überwinden braucht Hinsehen Gewalt überwinden braucht Zusammenarbeit Einander wahrnehmen und ernst nehmen Wir unterstützen Menschen in ihrem Engagement zur Überwindung von Gewalt Gewalt ist, wenn Menschen körperlich misshandelt oder seelisch verletzt werden. Gewalt ist, wenn Menschen durch staatliche oder gesellschaftliche Strukturen geschädigt werden. Gewalt beginnt, wenn das eigene Rechts-empfinden die Anwendung von Gewalt für gut und richtig hält. Gewalt meint Reaktionen und Handlungen, die Menschen oder ihre Umwelt schädigen, unterdrücken oder zerstören. Wir beraten Sie bei der Planung und Umsetzung von Aktivitäten und Veranstaltungen. Wir vermitteln Referentinnen/Referenten sowie Austausch und Kontakt zu anderen Menschen, Gruppen und Institutionen. Sie erhalten von uns Informationsmaterial, Literatur- und Veranstaltungshinweise. Wir unterstützen Sie mit Erfahrungen und Methoden im gewaltfreien Umgang mit Konflikten und vermitteln Trainingsangebote. Mutig und selbstbewusst sein . Konflikte als Chance zu positiver Veränderung sehen Die Nordelbische Kirche beteiligt sich an der Dekade zur Überwindung von Gewalt, einer weltweiten Initiative des Ökumenischen Rates der Kirchen für Frieden und Versöhnung Wulfsdorfer Weg 29, 22949 Ammersbek Tel: 040/60558022. Fax: 040/6052538 e-Mail: gewalt-ueberwinden@haus-am-schueberg.org oder schauen Sie auf unsere Internetseite: www.gewalt-ueberwinden.de Wir freuen uns auf Sie Christa Lehrer und Achim Strehlke Gesprächsbereit und offen sein