Kunststoffe.

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 Präsentation transkript:

Kunststoffe

Makromoleküle

Viele Naturstoffe sind Makromoleküle, Polymere aus Monomeren: Kohlenwasserstoffe: Guttapercha, Kautschuk Polysaccharide: Cellulose, Stärke, Glykogen, Mannane, Pektine, Chitin Proteine Nucleinsäuren Ebenso Umwandlungsprodukte von Naturstoffen: vulkanisierter Kautschuk (=Gummi) Zellwolle ( heute: Cellulose-Spinnfasergarn) Cellulose-ether, -ester, -hydrate Synthetische Makromoleküle (=Kunststoffe) entstanden durch Polykondensation Polymerisation Polyaddition

Kunststoffe haben spannende Eigenschaften Stellen Sie sich vor, Sie müssten z.B. für eine neuartige Verpackung ein passendes Material finden. Sie haben eine riesige Liste an Eigenschaften vor sich und müssten die richtigen auswählen. Brennbar oder schlecht entflammbar oder sogar unbrennbar? Verformbar oder steif? Elastisch oder hart? Abriebbeständig und kratzfest oder flexibel? Ölbeständig oder löslich? Feuchtigkeitsaufnahme groß oder klein? Säurebeständig oder laugenbeständig? Hitzebeständig und sterilisierbar oder schmelzbar? Isolierend oder leitend? Transparent oder intransparent? Beständig oder biologisch abbaubar? UV-beständig oder -unbeständig? Mittlere
 oder geringe Dichte? http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/16/schulmaterial/mac/eigenschaften/eigenschaften.vlu.html

Verknüpfung von Monomeren zu Polymeren:

Copolymere

Einfluss der Struktur auf Eigenschaften

Kautschuk nicht gedehnt und gedehnt:

Dach aus Makrolon® (Polycarbonat des Kölner Hauptbahnhofs)

http://www. chemgapedia http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/16/schulmaterial/mac/eigenschaften/eigenschaften.vlu/Page/vsc/de/ch/16/schulmaterial/mac/eigenschaften/eig_brand.vscml.html

Polystyrol

Verbreiteter, thermoplastischer Kunststoff

Styropor und Neopor