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POLYKONDENSATION. POLYKONDENSATION POLYKONDENSATION Darstellung.

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Präsentation zum Thema: "POLYKONDENSATION. POLYKONDENSATION POLYKONDENSATION Darstellung."—  Präsentation transkript:

1

2 POLYKONDENSATION

3 POLYKONDENSATION Darstellung

4 POLYKONDENSATION Darstellung der

5 Darstellung der Polyester
POLYKONDENSATION Darstellung der Polyester

6 Bei einer Polykondensation vereinigen sich viele Mono-
mere zu Makromolekülen,…

7 Bei einer Polykondensation vereinigen sich viele Mono-
mere zu Makromolekülen, wobei bei jedem Reaktions- schritt ein einfaches Nebenprodukt abgespalten wird.

8 Bei einer Polykondensation vereinigen sich viele Mono-
mere zu Makromolekülen, wobei bei jedem Reaktions- schritt ein einfaches Nebenprodukt abgespalten wird. Sehr häufig ist es Wasser,…

9 Bei einer Polykondensation vereinigen sich viele Mono-
mere zu Makromolekülen, wobei bei jedem Reaktions- schritt ein einfaches Nebenprodukt abgespalten wird. Sehr häufig ist es Wasser, es können aber auch Mole- küle wie Chlorwasserstoff oder Ammoniak abgespalten werden.

10 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein,…

11 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

12 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

13 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

14 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

15 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

16 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

17 Damit eine Polykondensation möglich ist, muss jedes
Monomer mindesten bifunktionell sein, das heißt, es muss mindestens zwei funktionelle Gruppen tragen (siehe oben):

18 Zu einer Polykondensation benötigt man zwei verschie-
dene Monomere mit unterschiedlichen funktionellen Gruppen!!!

19 Heute:

20 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure

21 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure)

22 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und

23 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

24 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

25 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

26 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

27 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

28 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

29 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

30 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

31 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

32 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

33 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

34 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

35 Heute: 1,4-Benzoldicarbonsäure (Terephthalsäure) und Ethandiol

36 Heute:

37 Heute: D

38 Heute: DI

39 Heute: DIO

40 Heute: DIOL

41 Heute: DIOLE

42 Heute: DIOLEN

43 ENDE


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