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23 YtZ DmbC presents Chemistry Déjà-vu 23

24 Bryan Brocker, Michael Lutz 4tc;
Chemistry - Déjà-vu Mitwirkende: Bryan Brocker, Michael Lutz 4tc; YtZ DuomitbeschränktemComputer 24

25 Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten
Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung, Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. 25

26 Freigegeben ab 5 Jahren gemäss § 7 JÖSchG FSK
Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung, Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Freigegeben ab 5 Jahren gemäss § 7 JÖSchG FSK 26

27 Hallo mein Name ist Stephan.
Ich möchte Ihnen einen kurzen Einblick in die Chemie vermitteln. 27

28 Während ich mich dafür aus den Ferien nach Hause begebe, wird mein Gehilfe Joe Sie ins Thema einführen. 28

29 Trennverfahren Stöchiometrie Atommodell Das PSE Bindungen
Gestatten, Joe. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Themen. Trennverfahren Stöchiometrie Atommodell Das PSE Bindungen 29

30 Reaktionsablauf Gasgleichung Redox MWG Säuren + Basen
Seit Tagen versuche ich diese Reaktion zu starten. Was läuft da wohl falsch? Reaktionsablauf Gasgleichung Redox MWG Säuren + Basen 30

31 Und sie läuft doch!! Organische Chemie Kunststoffe Wirkstoffe
Elektrochemie Komplexe 31

32 32

33 33

34 Lasst uns hinein-gehen.
34

35 35

36 36

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38 Trenn-verfahren 38

39 Man unterscheidet folgende Trennverfahren:
39

40 filtrieren nutschen sedimentieren zentrifugieren destilieren
extrahieren chromatografieren kristallisieren sublimieren Trennverfahren 40

41 41

42 42

43 43

44 44

45 45

46 Stöchio-metrie 46

47 a Cu + b HNO3 à c Cu(NO3)2 + d H2O + e NO
? Hier hilft nur die gute alte Stöchiometrie und der allseits beliebte TI-82! Stöchiometrie 47

48 Rechnen mit Matrizen: 3 Cu + 8 HNO3 à 3 Cu(NO3)2 + 4 H2O + 2 NO
1. Gl Gl Gl Gl Wahl: FVXNBVBNM;:MNMN?!?! 3 Cu + 8 HNO3 à 3 Cu(NO3)2 + 4 H2O + 2 NO Stöchiometrie 48

49 49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 Atom-modell 54

55 Atombau 55

56 Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral teilbar Atom z.T. radioaktiv
sehr klein Atombau 56

57 Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral teilbar Atom z.T. radioaktiv
sehr klein klein schwer hart Atombau Kern positiv p, n gross leicht weich Hülle negativ e 57

58 Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral Ordnungszahl teilbar n(p) = n(e)
Atom Protonen p z.T. radioaktiv Element sehr klein Schalen klein Aussenelektr. schwer Elektronen e hart n(e) = n(p) Atombau Kern Teile positiv Massenzahl n(p)+n(n) p, n neutral gross Isotope leicht Neutronen n weich n = p+e Hülle 'Kitt' negativ e 58

59 59

60 60

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64 Das PSE 64

65 Das PSE 65

66 Das PSE Alkalimetalle Erdalkalimetalle 66

67 Das PSE Alkalimetalle Erdalkalimetalle Lanthanide Actinide 67

68 Das PSE Alkalimetalle Nichtmetalle Halbleiter Metalle Erdalkalimetalle
Übergangsmetalle Lanthanide Actinide 68

69 Das PSE Edelgase Alkalimetalle Nichtmetalle Halbleiter Metalle
Erdalkalimetalle Übergangsmetalle Lanthanide Actinide 69

70 70

71 71

72 72

73 73

74 74

75 Bindungen 75

76 Bindungen 76

77 Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Nichtmetalle, Halbmetalle Bindungen 77

78 Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Nichtmetalle, Halbmetalle Bindungen EN-Diff.<1.7 Aussenelektronen Symmetrie Oktettregel Moleküle Elektronenstrichformel räuml. Anordnung EPB polar/hydrophil Dipole unpolar/lipophil Isolator 78

79 Metalle und Nichtmetalle
EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Metalle, Halbmetalle Nichtmetalle, Halbmetalle EN-Diff.<1.7 Bindungen EN-Diff.<1.7 Kristalle Aussenelektronen Intermetallisch Symmetrie Substitution Oktettregel Legierungen Moleküle Einlagerung/Nichtmetalle Elektronenstrichformel MB räuml. Anordnung Gemische EPB Platierung polar/hydrophil Sinterstoffe Dipole Elektr./Wärmeleiter unpolar/lipophil Isolator 79

80 Metalle und Nichtmetalle
alle Atome/immer EN-Diff.>1.7 Van der Waals Bindung Salze sehr schwach Ionengitter H mit O, N, F Niggli-Formel H-Brückenbindung IB polar Edelgascharakater freie EP Aussenelektronen Komplexbindung wasserlöslich EP-Lücken gelöst, geschmolzen Leiter Metalle, Halbmetalle Nichtmetalle, Halbmetalle EN-Diff.<1.7 Bindungen EN-Diff.<1.7 Kristalle Aussenelektronen Intermetallisch Symmetrie Substitution Oktettregel Legierungen Moleküle Einlagerung/Nichtmetalle Elektronenstrichformel MB räuml. Anordnung Gemische EPB Platierung polar/hydrophil Sinterstoffe Dipole Elektr./Wärmeleiter unpolar/lipophil Isolator 80

81 81

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83 83

84 84

85 85

86 Reaktions-ablauf 86

87 Wann läuft eine chemische Reaktion?
Reaktionsablauf 87

88 Wann läuft eine chemische Reaktion?
Nun, einige erleben das am eigenen Leib... Reaktionsablauf 88

89 Wann läuft eine chemische Reaktion?
Reaktionsablauf 89

90 Doch jetzt einmal Spass beiseite.
Reaktionsablauf 90

91 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass in einem abgeschlos-senen System weder Energie erzeugt, noch vernichtet werden kann. Sind die Produkte polarer als die Edukte, dann ist die Reaktion exo-therm; es wird heiss, DH < 0 Reaktionsablauf 91

92 Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass jede Energieänderung ihre Verluste hat. In einem abge-schlossenen System kann die Entro-pie nur gleich bleiben, zunehmen, aber niemals abnehmen. Reaktionsablauf 92

93 Voraussetzungen für eine chem. Reaktion:
Die Teilchen müssen sich treffen Je mehr Teilchen vorhanden sind, desto rascher die Reaktion Je grösser die Konzentration, desto rascher die Reaktion Je höher die Geschwindigkeit (Temperatur), desto rascher die Reaktion Je günstiger die Geometrie, desto rascher die Reaktion Reaktionsablauf 93

94 94

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96 96

97 97

98 98

99 Gasglei-chung 99

100 Die allgemeine Gasgleichung lautet:
p*V = n*R*T 100

101 Dazu meint Fritz: I ha do so mini trickli:
Wenn do mis gält, do i mim portemonä flüssig wär, denn wör i ä gas druss machä, denn het i nämmli grad öppä tuuuuusig mohl meh!! Chaibä guät! 101

102 102

103 103

104 104

105 105

106 106

107 Redox 107

108 Das H wird reduziert, das O oxidiert:
2 H2I+OII- à 2 H20 + O20 Oxidation: 2 * OII * 2e- à 2 * O0 Reduktion: 2 * HI * 1e- à 2 * H0 Das H wird reduziert, das O oxidiert: Eine Redox-Reaktion. 108

109 109

110 110

111 111

112 112

113 113

114 MWG 114

115 In meinem schlauen Buch nachgeschaut, entdecke ich die Formel für das Massenwir-kungsgesetz, kurz MWG. 115

116 116

117 117

118 118

119 119

120 120

121 Säuren & Basen 121

122 Säuren & Basen 122

123 Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik
Schadstoffe sauer Geschmack seifig Säuren & Basen 123

124 Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik
Schadstoffe sauer Geschmack seifig Protonenspender neutralisiert Basen löst unedle Metalle Säuren & Basen Säure löst Kalk 1-,2-,3-protonig Reaktion Protonenfänger neutralisiert Säuren Base löst Eiweisse 1-,2-,3-basig Sigmoide Kippeffekt Neutralisation cs * Vs = cb * Vb 124

125 Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik
Schadstoffe sauer Geschmack seifig Protonenspender neutralisiert Basen löst unedle Metalle Reaktivität Säuren & Basen Säure pKs-Wert löst Kalk Stärke 1-,2-,3-protonig pKb-Wert Reaktion pKw=pKs+pKb=14 Protonenfänger Säure+Base->Salz neutralisiert Säuren Name: Metall+Säurerest Base starke Säure => schwache löst Eiweisse starke Base => schwache 1-,2-,3-basig Salz Sigmoide konj. Base Kippeffekt konj. Säure Neutralisation sauer/basisch cs * Vs = cb * Vb 125

126 Säuren & Basen Nahrung pH-Wert Stoffwechsel Puffer Natur Kapazität
Vorkommen schwache Säure/Base Technik Indikatoren Schadstoffe Farbumschlag 2pH sauer c <= 1M Geschmack pH=-log(H3O+) seifig Lösungen Protonenspender pH=7:neutral neutralisiert Basen quadr. Gleichung löst unedle Metalle Reaktivität Säuren & Basen Säure pKs-Wert löst Kalk Stärke 1-,2-,3-protonig pKb-Wert Reaktion pKw=pKs+pKb=14 Protonenfänger Säure+Base->Salz neutralisiert Säuren Name: Metall+Säurerest Base starke Säure => schwache löst Eiweisse starke Base => schwache 1-,2-,3-basig Salz Sigmoide konj. Base Kippeffekt konj. Säure Neutralisation sauer/basisch cs * Vs = cb * Vb 126

127 Nomenklatur Na2SO5 : Natriumpersulfat Na2SO4 : Natriumsulfat
Na2SO3 : Natriumsulfit Na2SO2 : Natriumhyposulfit NaS : Natriumsulfid HClO4 : Perchlorat HClO3 : Chlorat HClO2 : Chlorit HClO : Hypochlorit HCl : Chlorid 127

128 Nomenklatur Vom Namen des Salzes mit Endung ...at ausgehend:
1 Sauerstoff mehr perat normale Sauerstoffsäure ...at 1 Sauerstoff weniger ...it 2 Sauerstoff weniger ...hypo...it 1 Wasserstoff Hydrogen... 2 Wasserstoffe Dihydrogen... 128

129 Ein Beispielfall von Säuren in der Natur, welches auch uns betrifft, liefert das Thema des:
Acid Rain 129

130 Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0
Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken Konz.*10!! Tropfen, Nebel Acid Rain 130

131 Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0
Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken Konz.*10!! Tropfen, Nebel Acid Rain Diatomeen Transport v. NO3(-) Boden Transport v. SO4(2-) Lachsfänge, Norwegen wird mobil Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Wasser Normal 6.5 bei 6 aussterben v. Kleinen Ablauf 5.6 crayfish 131

132 Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0
Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken ca. 30% Konz.*10!! 70-er Jahre Tropfen, Nebel Acid Rain Al-Freisetzung Diatomeen Einfluss d. Erde Transport v. NO3(-) Mg(2+) Boden Nährstoffeauswasch Transport v. SO4(2-) Ca (2+) Lachsfänge, Norwegen Wälder wird mobil blockiert Spaltöffnung Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Einfluss SO2 verhindert Photosynthese Wasser Frostempfindlichkeit Normal 6.5 Pilzbefall bei 6 aussterben v. Kleinen Bäume werden geschwächt Ablauf Borkenkäfer 5.6 crayfish 132

133 Acid Rain natürlich pH=5.6 billig: CaCO3; Kalk Europa pH=4.1
Neutralisation mit Base Phänomene Katalysatoren: 2 NO2 --> N2 + 2 O2 extreme pH=3.0 Massnahmen Fischsterben Kalk, Dünger & Nährstoffen erden H2SO4 Katalysator SO2-SO4(2-) SO2 Reduziert Frostabwehr HNO3 Ammoniak NO2 Oxidation Ozon Ozon Wolken ca. 30% Konz.*10!! 70-er Jahre Tropfen, Nebel Acid Rain Al-Freisetzung Diatomeen Einfluss d. Erde Transport v. NO3(-) Mg(2+) Boden Nährstoffeauswasch Transport v. SO4(2-) Ca (2+) Lachsfänge, Norwegen Wälder wird mobil blockiert Spaltöffnung Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Einfluss SO2 verhindert Photosynthese Wasser Frostempfindlichkeit Normal 6.5 Pilzbefall bei 6 aussterben v. Kleinen Bäume werden geschwächt Ablauf Borkenkäfer 5.6 crayfish 133

134 134

135 135

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139 Organische Chemie 139

140 Die Organische Chemie befasst sich hauptsächlich mit Kohlenstoffverbindungen.
Man unterscheidet folgende Strukturen und Verbindungen von Kohlenwasserstoffen: Aliphatische Kohlenwasserstoffe gesättigte (z.B. CH4) ungesättigte (z.B. C2H4) Einfachbindungen (z.B. C2H2) Cyklische Kohlenwasserstoffe (z.B. C3H6) Aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. C6H6) 140

141 Man unterscheidet folgende Isomerien:
Stellungsisomerie gleiche Anzahl, verschiedene Atomsorten, verschiedener Aufbau cis-trans-Isomerie gleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Doppelbindung Isomerie im Ring gleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Ring Chiralität gleicher Aufbau, gleiche Lage, verschiedene räuml. Reihenfolge 141

142 Die Farbe von Substanzen
Man sieht immer die Komplemetärfarbe jener, die absorbiert wird. 142

143 Funktionelle Gruppen... ... sind Atomgruppen mit besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Alkohol Aldehyd Keton Säure Esther Ether Amin Halogene 143

144 Benennung von C-Verbindungen
Zahlwörter: 1 mono 2 di 3 tri 4 tetra 5 penta 6 hexa 7 hepta 8 octa 9 nona 10 deca Anzahl C-Atome bei Alkane 1 Methan 2 Ethan 3 Propan 4 Butan 5 Pentan 6 Hexan 7 Heptan ... 144

145 Beurteilung von Substanzen anhand der folgenden Punkte:
Eigenschaften 145

146 Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Substanz-
Eigenschaften 146

147 Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Bindungen
Funkt. Gruppen Substanz- Polarität Eigenschaften Brennbarkeit chemisch Spannungen Ox.Zahlen Reaktivität Isomerien 147

148 Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Bindungen Wirksamkeit
Funkt. Gruppen Aufnahme Substanz- Polarität Eigenschaften Transport Brennbarkeit Speicherung chemisch physiologisch Spannungen Ausscheidung Ox.Zahlen Geruch Reaktivität Geschmack Isomerien 148

149 Aggregatzustand Abbau Farbe Anreicherung physikalisch ökologisch
Leitfähigkeit Verbreitung Bindungen Wirksamkeit Funkt. Gruppen Aufnahme Substanz- Polarität Eigenschaften Transport Brennbarkeit Speicherung chemisch physiologisch Spannungen Ausscheidung Ox.Zahlen Geruch Reaktivität Geschmack Isomerien 149

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152 152

153 153

154 154

155 Kunst-stoffe 155

156 Kunststoffe organisch Zusammensetzung anorganisch Cellulose Proteine
Naturfaser Kautschuk Silikate Celluloseacetat Chemiefaser biotechnolog. Faser Kunststoffe Herkunft Kohlefaser Glasfaser Synthesefaser org. Faser 156

157 Kunststoffe organisch Zusammensetzung anorganisch Cellulose Proteine
Naturfaser Kautschuk Silikate Celluloseacetat Chemiefaser biotechnolog. Faser Kunststoffe Herkunft Kohlefaser Glasfaser Synthesefaser org. Faser Polymerisation Polykondensation Molekülgrösse/Polymerisationsgrad Herstellung Grösse Seitenkette Biotechnologie Kristallinität Natur Struktur Duroplaste Polarität Verformbarkeit Quervernetzung Thermoplaste 157

158 Kunststoffe reine Stoffe organisch Gemische (Blends) Zusammensetzung
Verbundstoffe anorganisch Art Cellulose faserverstärkt Proteine gefüllt Naturfaser Schmelzpunkt Kautschuk Viskosität Silikate Steifigkeit Celluloseacetat spez. Gewicht Chemiefaser Härte biotechnolog. Faser Schlagzähigkeit Kunststoffe Herkunft Eigenschaften Kohlefaser Zugfestigkeit Glasfaser Gasdurchlässigkeit Synthesefaser Witterungsbeständigkeit org. Faser Transparenz Polymerisation Abbaubarkeit Polykondensation Molekülgrösse/Polymerisationsgrad Herstellung Grösse Seitenkette Biotechnologie Kristallinität Natur Struktur Duroplaste Polarität Verformbarkeit Quervernetzung Thermoplaste 158

159 159

160 160

161 161

162 162

163 163

164 Wirk-stoffe 164

165 Alles ist Gift und nichts ist Gift; es kommt allein auf die Dosis an.
165

166 Faktoren, welche eine Wirkung beeinflussen:
Nahrung andere Wirkstoffe Alkohol Gesundheitszustand/individuelle Unterschiede Umwelteinflüsse (kalt, heiss, ...) Menge (od. Dosis) Art der Einnahme Zustände Alter, Geschlecht Verhalten zeitliche Schwankung 166

167 Dosiswirkungskurve Oxxupationstheorie 167

168 c-t-Produkt Haber'sche Regel 168

169 MOK: Maximale Organ Konzentration
MAK: Maximale Arbeitsplatz Konzentration MEK: Maximale Emmissions Konzentration MIK: Maximale Immissions Konzentration ADI/NEL: Acceptabel Daily Intake 169

170 Carcinogene Wirkung 170

171 171

172 172

173 173

174 174

175 175

176 Elektro-chemie 176

177 Elektrochemische Spannungsreihe
ZnSO4 Zn Cu CuSO4 Das unedlere Metall löst sich auf, das edlere scheidet sich ab. Edleres Metall: Cu e- à Cu0 Unedleres Metall: Zn0 - 2 e- à Zn2+ 177

178 Elektrochemische Spannungsreihe
ZnSO4 Zn Cu CuSO4 Durch die Unterschei-dung 'edler als.../unedler als...' lässt sich die Elek-trochemische Span-nungsreihe erstellen. 178

179 Hier kann noch etwas abgeholt werden!
Verschiedene Energiespeicher Ni-Cd-Akku Kohle-Zink-Akku (Le clanché-Element) Schwefelsäure-Akku Brennstoffzelle Es sind noch lange alle möglichen Kombinationen entdeckt: Hier kann noch etwas abgeholt werden! 179

180 Nernst'sche Gleichung 180

181 181

182 182

183 183

184 184

185 185

186 Komplexe 186

187 Komplexe Alle Atome, Ionen, Moleküle welche die Oktettregel schon erfüllt haben, bilden Komplexe. Alle gelösten Salze bilden Aquokomplexe. Komplexe kommen sehr oft bei Metallen vor. 187

188 Ideen, Animation & Ausführung by
YtZ DmbC 188

189 Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-ten Personen ist nicht gewollt und rein zufällig.
189

190 Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-ten Personen ist nicht gewollt und rein zufällig.
190

191 Dies ist ein Leer-mittel
Dies ist ein Leer-mittel. Zu Risiken und Nebenwir-kungen lesen sie die Packungsbei-lage oder fragen Sie Ihre 'Zimmer-pflanze'. 191

192 Copyright by YtZ DmbC: BrYan Brocker & Michael LutZ
17. Februar 1997 192


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