Haupttitel der Präsentation

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Referat Frauenpolitik, Birgit Pitsch
Advertisements

Das Versorgungsstrukturgesetz – Einzug effizienterer ambulanter medizinischer Versorgung durch neue Organisations- und Kooperationsstrukturen? Eine kritische.
Vorlesungsreihe im Fach Gesundheitsökonomie: Gesundheitssysteme Lehrveranstaltung für Medizinstudenten.
Vorlesungsreihe im Fach Gesundheitsökonomie: Gesundheitssysteme
Perspektiven eines solidarischen Gesundheitssystems Manfred Baberg Roland Heuwinkel Konferenz gerecht – global – gesund, Forum IV, Umverteilung, Berlin,
Forum 1-Gesundheit für alle! Migrantinnen in der Sexarbeit Erscheinungsformen, soziale und gesundheitliche Situation Simone Kellerhoff 17. /
Perspektiven der Bedarfsplanung aus Sicht
Aktuelle Zahlen, Daten, Fakten GewerbeanmeldungenVersicherungsverhältnisse Ende 2008 rd /3.000rd /2.500 Ende / /4.100.
Wien.arbeiterkammer.at Equal Pay Day 2012 Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern – gibts die? Sybille Pirklbauer AK Wien – Abt. Frauen – Familie.
Transportleistungen in der Sozialversicherung
Elterngeld. Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen Elterngeld - Anspruchsvoraussetzungen und Höhe der Leistungen.
Patientenrechte in Österreich
Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich
Arbeitsstiftungen = sozialpartnerschaftliches Instrument
Arbeitslosenversicherung
Versichertenkarte / eHealth
Elektronisches Verzeichnis der Gesundheitsdienstanbieter Zur Förderung des elektronischen Datenaustausches im Gesundheitswesen.
1 Symposium Qualitätsmanagement April 2010 hl Die Schweiz auf dem Weg zu einem nutzenorientierten Gesundheitssystem Schlussfolgerungen aus den Thesen.
1 Leistungen für Patient Sozialversicherungsanstalt der Bauern im Auftrag der SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER BAUERN Florian Schiener und Pflegepersonen.
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Seite 1 LRin Erika Scharer/HR Mag. Josef Raos Silver Workers Salzburg 2007 Rückblick und Vorschau LRin Erika Scharer HR Mag. Josef Raos 18. März 2008 Silver.
Diplomandenseminar VWL WS 11/ Prof. Michael Landesmann Anto GRGIC Endpräsentation Diplomarbeit Vergleich des öffentlichen Sektors in.
Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle.
Bedarfsorientierte Mindestsicherung in Österreich - Aktueller Stand
Paderborner Bündnis gegen Depression – Ideen und Initiativen
Arbeitszeiten in Österreich und im europäischen Vergleich
„Sozial- und arbeitsrechtliche Fragen betreffend Almpersonal“
Metropole Ruhr | Wirtschaftsraum
Salzburg - Ankünfte (Pax) Salzburg - Ankünfte (Pax)
Standardkrankenanstalten Schwerpunktkrankenanstalten
Die paritätischen Organismen der Baubranche Seminar Brüssel September
Unternehmensgründung Business Start-up
Paderborner Bündnis gegen Depression e. V
1 Ungereimtheiten der Finanzierung im Gesundheits- und Sozialsystem Univ.-Prof. Dr. Christoph Gisinger Tag der Gesundheitsberufe 16. Jänner 2014.
Einheitlicher Medikationsplan
Die entscheidenden Gremien
Wirtschaftsfaktor Krankenhaus
Grundversorgung.
Haupttitel der Präsentation
Versicherte Leistungen Finanzierung Organisation
ein gesegnetes neues Jahr 2009!
1 FH JOANNEUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES EUROPE - AUSTRIA - STYRIA.
Modellprojekt.
Kompetenz hat ein Gesicht – PräventionsArbeit der BKK‘n im Unternehmen
Wirtschaftscluster in Hamburg
Deutsche Krankenversicherung: Eine Option für das chinesische Gesundheitssystem? - Perspektive der gesetzlichen Krankenversicherung - Berlin, 27. Mai 2009.
Die Gemeinde Bergamo 1973 mit 18 Gliedern gegründet Von 1973 bis auf 71 Glieder, Von 2007 tbis auf 210 Durch geistliche Erneuerung.
Erstellt: Dr. Tschuffer 1 System der Sozialversicherungen (BSVG u. ASVG) für die DienstgeberInnen und DienstnehmerInnen in der Land- und Forstwirtschaft.
Unfallversicherung Präsentation von: Esra Dereli India Kleipahs
Geschichte der gesetzlichen Versicherung
Haupttitel der Präsentation
Haupttitel der Präsentation
Haupttitel der Präsentation
Steiermark Bürofachkraft für den medizinischen Bereich Einführung in die medizinische Terminologie © Dr. Michael Adomeit.
Armutsgefährdung in Deutschland Kinder 15,7 % (arm) jährige Männer 16 % Frauen 18 % Alleinerziehende 35,2 % Erwerbslose 69,2 % Beschäftigte.
Internationale Gesundheitssystem im Vergleich
von Torben Sonntag, Bilal Khan, Florian Görgen und Maurice Noll
GESUNDHEITSVERSORGUNG IN RUMÄNIEN
Einblicke in das österreichische Gesundheitssystem
Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung
HERZLICH WILLKOMMEN!!! Mit der ÖBV – durchs Leben… Vincent Bechtloff-Franz.
Die neue Primärversorgung Herausforderungen betreffend Qualifikation, Demografie und Ökonomie Mag. Patrizia Theurer Bundesministerium für Gesundheit Graz,
GRUNDLAGEN DER GEWERBLICHEN SOZIALVERSICHERUNG
Gewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen Mag. Günther Bauer
Der Europäische Sozialfonds in Bremen. Was ist der ESF? Die Abkürzung ESF steht für Europäischer Sozialfonds. Der ESF ist einer der sogenannten Strukturfonds.
Pflichtübung aus Arbeits- und Sozialrecht ao.Univ.-Prof. Dr. Martin Risak 3. Übungseinheit am Arbeiter/Angestellte, Entgelt ohne Arbeit, Krankengeld.
Sozialministerium.at Pre-Conference, 25. Februar 2016 Langzeitpflege in Österreich im Spannungsfeld zwischen Qualität und Finanzierbarkeit.
 Präsentation transkript:

Haupttitel der Präsentation 31.03.2017 WIFI Bundesland

Organisationsstrukturen: Lernziele: Die Steuerorgane und die gesetzl. Rahmenbedingungen unseres Gesundheitssystems benennen Die Wege ambulanter Versorgung in Österreich aufzählen Betreuungsarten der Stationäre Versorgung aufzählen Zweige der Sozialversicherung benennen und beschreiben Prinzipien der Sozialversicherung aufzählen und erklären Unterschiede zwischen allgemeiner Klasse und Sonderklasse benennen Werdegang eines Arztes beschreiben Famulaturbestätigung und Rasterzeugnis vollständig ausfüllen

Steuerorgane des Gesundheitssystems BUND: BGA (Bundesgesundheitsagentur): zentrales Organ für die Planung, Steuerung und Finanzierung des Gesundheitswesens Organ: Bundesgesundheitskommission (BGK) Besteht aus Vertreterinnen/Vertreter des Bundes der Sozialversicherung aller Länder der konfessionellen Krankenanstalten der Patientenvertretungen (Patientenanwaltschaften) der Ärztekammer Krankenanstaltenbundesgesetz (KAG) Österreichischer Strukturplan Gesundheit - ÖSG

Steuerorgane des Gesundheitssystems LAND: Landesgesundheitsfonds: spezifizieren Vorgaben u. Grundsätze des Bundes Organ: Landesgesundheitsplattform Bestehen aus Vertreterinnen/Vertreter des jeweiligen Landes der Sozialversicherung des Bundes der Rechtsträger der „Fondspitäler“ der Patientenvertretungen (Patientenanwaltschaften) der Ärztekammer Zugehörigen Landesgesetze (KALG) Regionale Strukturpläne Gesundheit (RSG)

Darstellung der Mittelaufbringung

Krankenanstalten und Betten nach Betreuungsart

Die österreichische Sozialversicherung

Sozialversicherungsgesetze ASVG Allgem. Soz.versgesetz B-KUVG Beamten-, Kranken- Unfallversgesetz GSVG Gewerbliches Soz.versgesetz BSVG Bauernsoz.versgesetz FSVG Freiberuflichen Soz.versgesetz regelt die Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung der in Österreich unselbstständig beschäftigten Personen. Außerdem die Krankenversicherung der Pensionisten. regelt die Kranken- u Unfallversicherung für Personen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zu Bund, Land oder Gemeinde stehen und für bestimmte Vertragsbedienstete. regelt die Kranken- und Pensionsversicherung für die meisten im Inland selbstständig Erwerbstätigen (mit Ausnahme der Bauern). regelt die Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung für die in Österreich selbstständig Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft sowie für ihre Angehörigen. regelt die Kranken-, Unfall- u. Pensionsversicherung der in Österreich freiberuflich selbstständig Erwerbstätigen. Dazu zählen z. B. Ärzte, Apotheker, Wirtschaftstreuhänder, Rechtsanwälte.

Versichertenstand 2008-2012 Krankenversicherung (Jahresdurchschnitt 2008-2012) Jahr Versicherte insgesamt Männer Frauen 2008 6,330.390 3,169.501 3,160.889 2009 6,378.354 3,182.115 3,196.239 2010 6,447.172 3,210.873 3,236.299 2011 6,543.564 3,260.571 3,282.993 2012 6,620.491 3,295.391 3,325.100

Prinzipien der österreichischen Sozialversicherung Die österreichische Sozialversicherung beruht auf den Prinzipien der Pflichtversicherung Solidarität Selbstverwaltung

Haupttitel der Präsentation 31.03.2017 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! WIFI Bundesland