Besonderheit IndexSelect in Kombination mit der VermögensPolice

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Die Projektgruppe heißt Sie herzlichst willkommen
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Statistiken und Tabellen
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 6
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WARUM IST DAS NEUE ADR PROGRAMM BESSER? 153%Mehrwert 228%Mehrwert Es ist einfach noch RENTABLER für Sie! Wenn Sie derzeit einen ADP Rabatt von 10% erhalten,
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
...ich seh´es kommen !.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie
Von einer sicheren Basis heraus Chancen im Aktienbereich nutzen Die LOYS F onds T rading S trategie Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In.
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2013III.
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Euro Bundeswertpapiere
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Der Erotik Kalender 2005.
Ausschusssitzung 6. Mai 2014 Herzlich Willkommen ELTERNVEREIN der Höheren technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Mödling Elternverein Verbindet Eltern.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Überleitung zum TV-H Hochschule
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Hoffentlich Allianz … Toralf Schröter Allianz Lebensversicherungs AG 1.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Februar 2016 Barmenia PrivatRente Index Optimale Kombination von Garantien und Ertragschancen Barmenia Lebensversicherung a. G.  HA Mathematik BL / wkt.
Barmenia IndexRenten Optimale Kombination von Garantien und Ertragschancen Januar 2017 Datum wkt.
 Präsentation transkript:

Besonderheit IndexSelect in Kombination mit der VermögensPolice Produktinformation Besonderheit IndexSelect in Kombination mit der VermögensPolice Spezialistenfoliensatz Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz Deutschland AG / Marktmanagement Neu ab 01/2014

Produktinformation Worin unterscheiden sich IndexSelect-Rententarife von der VermögensPolice IndexSelect? Neu ab 01/2014 IndexSelect Rententarife VermögensPolice IndexSelect Garantie der eingezahlten Beiträge zum Rentenbeginn und bei Tod in der Aufschubdauer Garantierte Mindestrente in Euro zum Rentenbeginn Sicherung erreichter Erträge - Kapital Indexpartizipation und sicherer Verzinsung (Quotierungsmöglichkeit) Erhöhte Todesfallleistung ab dem 3. Indexjahr Lebenslange Chance auf Beteiligung an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50® © Copyright Allianz Deutschland AG 2013 2

Vorsorgekapital aufbauen, anlegen, übertragen und absichern Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Vorsorgekapital aufbauen, anlegen, übertragen und absichern Mit der Allianz VermögensPolice lebenslang flexibel bleiben und bedarfsgerecht gestalten - ohne Kapital vorzeitig aus der Hand zu geben Die VermögensPolice adressiert vier Kundenbedürfnisse Produkt-Highlights Lebenslange Risikolebensversicherung mit Kapitalzahlung bei Tod Keine Gesundheitsprüfung Zuzahlungen und Entnahmen möglich Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Vermögensübertragung bereits zu Lebzeiten Bezugsrecht jederzeit änderbar Während der Vertragsdauer keine Ertragsbesteuerung Einkommensteuerfreie Todesfallleistung Bereits ab 3.000 Euro Mindestbeitragssumme abschließbar © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Die Anlageausrichtung Sicherheit plus Chance: IndexSelect im Rahmen der VermögensPolice einfach erklärt Neu ab 01/2014 Die Chancen des Aktienmarktes nutzen: Gewinne mitnehmen, Verluste vermeiden. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Die Finanzierung der Todesfallleistung Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Die Finanzierung der Todesfallleistung Bei der VermögensPolice handelt es sich um eine lebenslange Risikoversicherung mit Kapitalauszahlung bei Tod. Bei Tod der Versicherten Person werden gezahlt Keine Gesundheitsprüfung Einkommensteuerfreie Todesfallleistung (Erbschaftsteuerrelevant sofern Freibeträge überschritten werden) Die Finanzierung der Todesfallleistung führt im Vergleich zu den IndexSelect-Rententarifen sowohl zu einem anderen Cap als auch einer geringeren sicheren Verzinsung. 1 Die Reduzierung erfolgt gleichmäßig und bis zum Ende der mittleren Restlebenserwartung gemäß den einkalkulierten Sterblichkeiten, mindestens jedoch über 5 Jahre. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfordern passgenaue Lösungen Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Unterschiedliche Kundenbedürfnisse erfordern passgenaue Lösungen Neu ab 01/2014 Illustrative Darstellung unterschiedlicher Caps und Produkte Sowohl mit den IndexSelect-Rententarifen als auch mit der neuen VermögensPolice IndexSelect sind attraktive Jahresrenditen möglich 1 Indexjahr 01.03.2009 – 28.02.2010 2 Negative Summen am Ende des Indexjahres werden durch null ersetzt, d. h. die maßgebliche Rendite ist nie negativ. 3 Tatsächliche Wertentwicklung des EURO STOXX 50® (ergibt sich aus der Differenz der Kurse zu Beginn und zum Ende des Betrachtungszeitraums, nicht aus der Aufsummierung der monatlichen Wertentwicklung). Der EURO STOXX 50® ist ein eingetragenes Warenzeichen der STOXX Limited („Lizenzgeber“) und wurde für die Nutzung lizenziert. Die auf dem Index basierenden Produkte sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben, und der Lizenzgeber trägt diesbezüglich keinerlei Haftung. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Allianz VermögensPolice IndexSelect – für den sicherheits- plus chancenorientierten Anleger Neu ab 01/2014 IndexSelect in Kombination mit der VermögensPolice Rendite-chance Beteiligung an den positiven Wertentwicklungen des EURO STOXX 50® Risikostreuung durch Aktien verschiedener Länder und Branchen über die Beteiligung am EURO STOXX 50® Sicherheit Kein Risiko von Kapitalverlust, auch nicht bei negativer Indexentwicklung Jährliche Sicherung bereits erzielter Erträge („Lock-In“) Leistungsstarkes Sicherungsvermögen – Garantiegeber Allianz Lebensversicherungs-AG Flexibilität Jährliche Entscheidung für Indexpartizipation und/oder sichere Verzinsung (in 25 % - Schritten) 14,59 %* November Illustrative historisch abgeleitete Jahresrenditen zu den unterschiedlichen Indexstichtagen des Jahres 2013* 9,16 %* September 23,57 %* Juni 1,44 %* März Der EURO STOXX 50® ist ein eingetragenes Warenzeichen der STOXX Limited („Lizenzgeber“) und wurde für die Nutzung lizenziert. Die auf dem Index basierenden Produkte sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben, und der Lizenzgeber trägt diesbezüglich keinerlei Haftung. * Vergangenheitsbetrachtungen basieren auf historischen Daten. Der Cap für die VermögensPolice wurde in Anlehnung an den Cap geschätzt, der für die IndexSelect-Produkte zum jeweiligen Zeitpunkt galt (jeweils um 0,3% geringer). Künftige Wertentwicklungen können daraus nicht abgeleitet werden. Der Cap wird für jedes Indexjahr jährlich neu festgelegt. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

BACKUP Neu ab 01/2014 © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Renditechance durch Indexpartizipation Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Die Anlageausrichtung Sicherheit plus Chance: IndexSelect im Rahmen der VermögensPolice Neu ab 01/2014 IndexSelect Jährliche Sicherung bereits erzielter Erträge („Lock-In“) Renditechance durch Beteiligung an der Wertentwicklung des EURO STOXX 50® Transparenz durch Koppelung an täglich nachvollziehbare Indexentwicklung Sicherheit Renditechance durch Indexpartizipation Jährliche Wahlmöglichkeit zwischen Indexpartizipation und sicherer Verzinsung Auch Mischungen in 25 %-Schritten möglich (sog. Quotierung) Risikostreuung durch Aktien verschiedener Länder und Branchen über die Beteiligung am EURO STOXX 50® Leistungsstarkes Sicherungsvermögen als Renditemotor Der EURO STOXX 50® ist ein eingetragenes Warenzeichen der STOXX Limited („Lizenzgeber“) und wurde für die Nutzung lizenziert. Die auf dem Index basierenden Produkte sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben, und der Lizenzgeber trägt diesbezüglich keinerlei Haftung. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013 © Copyright Allianz Deutschland AG 2013 9 9 9

12,06 %2 Maßgebliche Jahresrendite Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit IndexSelect Garantierte Sicherheit– Cap und maßgebliche Jahresrendite Neu ab 01/2014 Cap und maßgebliche Jahresrendite – beispielhafte Wertentwicklung des Indexjahres mit Stichtag 1. März1 Was ist ein Cap und wie wird der Cap festgelegt? 2009/20101 Zweistelliges Wachstum EURO STOXX 50® monatliche Rendite VermögensPolice IndexSelect mit Cap 3,60 % März 4,88 % 3,60 % April 14,69 ‚% Mai 3,20 % Juni -2,02 % Juli 9,84 % August 5,19 % September 3,51 % Oktober -4,50 % November 1,96 % Dezember 6,00 % Januar -6,35 % -6.35 % Februar -1,74 % 38,06 % Tatsächliche Wertentwicklung Index 12,06 %2 Maßgebliche Jahresrendite Der Cap … gibt an, bis zu welcher Höhe der Versicherungsnehmer an den positiven monatlichen Wertentwicklungen des EURO STOXX 50® beteiligt wird. ist der „Preis“ für die Sicherheiten, die das Konzept bietet („Sicherheit kostet Renditechance“). wird jeweils zu Beginn eines Indexjahres von Allianz Leben festgesetzt und gilt jeweils für ein Jahr. Monatsrendite ist höher als Cap – es fließen 3,60 % in die Ermittlung der maßgeblichen Jahresrendite.2 Maßgebliche Jahresrendite Die maßgebliche Jahres-rendite ergibt sich aus der Summe der Monatsrenditen mit einem Cap von 3,60 % . Negative Summen am Ende des Jahres werden durch Null ersetzt, d.h. die maßgebliche Jahresrendite ist nie negativ. Tatsächliche Wert-entwicklung des EURO STOXX 50® ergibt sich aus der Differenz der Kurse zu Beginn und zum Ende des Betrachtungszeitraumes und nicht aus der Aufsummierung der monatlichen Wert-entwicklungen. 1 Indexjahr 01.03.2009 – 28.02.2010 2 Negative Summen am Ende des Jahres werden durch null ersetzt, d. h. die maßgebliche Rendite ist nie negativ. Der EURO STOXX 50® ist ein eingetragenes Warenzeichen der STOXX Limited („Lizenzgeber“) und wurde für die Nutzung lizenziert. Die auf dem Index basierenden Produkte sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben, und der Lizenzgeber trägt diesbezüglich keinerlei Haftung. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

-22,88 % = 0,00 %2 Maßgebliche Jahresrendite Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit IndexSelect Garantierte Sicherheit– Cap und maßgebliche Jahresrendite Neu ab 01/2014 Cap und maßgebliche Jahresrendite – beispielhafte Wertentwicklung des Indexjahres mit Stichtag 1. März Was ist ein Cap und wie wird der Cap festgelegt? 2011/20121 Kein Wertverlust EURO STOXX 50® monatliche Rendite VermögensPolice IndexSelect mit Cap 3,60 % März -3,39 % April 3,45 % Mai -4,96 % Juni - 0.47 % Juli -6,25 % August -13,79 % September -5,32 % Oktober 9,43 % 3,60 % November -2,30 % Dezember -0, 60 % Januar 4,32 % Februar 3,95 % -16,63 % Tatsächliche Wertentwicklung Index -22,88 % = 0,00 %2 Maßgebliche Jahresrendite Der Cap … gibt an, bis zu welcher Höhe der Versicherungsnehmer an den positiven monatlichen Wertentwicklungen des EURO STOXX 50® beteiligt wird. ist der „Preis“ für die Sicherheiten, die das Konzept bietet („Sicherheit kostet Renditechance“). wird jeweils zu Beginn eines Indexjahres von Allianz Leben festgesetzt und gilt jeweils für ein Jahr. Monatsrendite ist höher als Cap – es fließen 3,60 % in die Ermittlung der maßgeblichen Jahresrendite.2 Maßgebliche Jahresrendite Die maßgebliche Jahres-rendite ergibt sich aus der Summe der Monatsrenditen mit einem Cap von 3,60 % . Negative Summen am Ende des Jahres werden durch Null ersetzt, d.h. die maßgebliche Jahresrendite ist nie negativ. Tatsächliche Wert-entwicklung des EURO STOXX 50® ergibt sich aus der Differenz der Kurse zu Beginn und zum Ende des Betrachtungszeitraumes und nicht aus der Aufsummierung der monatlichen Wert-entwicklungen. 1 Indexjahr 01.03.2011 – 29.02.2012 2 Negative Summen am Ende des Jahres werden durch null ersetzt, d. h. die maßgebliche Rendite ist nie negativ. Der EURO STOXX 50® ist ein eingetragenes Warenzeichen der STOXX Limited („Lizenzgeber“) und wurde für die Nutzung lizenziert. Die auf dem Index basierenden Produkte sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben, und der Lizenzgeber trägt diesbezüglich keinerlei Haftung. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013

Finanzierung von Todesfallleistungen Sicherheit plus Chance – Kundenerwartungen erfolgreich managen mit der VermögensPolice IndexSelect Finanzierung von Todesfallleistungen Neu ab 01/2014 Die Finanzierung der Todesfallleistung führt im Vergleich zu den Rententarifen zu einem anderen Cap und einer geringeren sichereren Verzinsung. Auswirkungen unterschiedlicher Caps auf die maßgebliche Jahresrendite1: Indexjahr 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 Kursindex 48,74% -16,67% -16,07% -40,94% 35,15% 5,71% 23,42% Rententarif Cap 3,90 %2 14,66% 0,00% 16,91% 5,89% 18,91% VermögensPolice Cap 3,60 %2 12,86% 15,47% 17,56% Indexjahr 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 Kursindex 8,28% -8,87% -46,94% 38,06% 10,43% -16,63% 4,83% Rententarif Cap 3,90 %2 8,33% 0,00% 13,56% 1,23% 1,84% VermögensPolice Cap 3,60 %2 12,06% 1,24% 1 Vergangenheitsbetrachtungen basieren auf historischen Daten. Künftige Wertentwicklungen können daraus nicht abgeleitet werden. 2 Die Caps für die Vermögenspolice und Rententarife wurden exemplarisch gewählt . Die Caps werden für jedes Indexjahr neu festgelegt. © Copyright Allianz Deutschland AG 2013