Herbert H.G. Wettig & Ulrike Franke Evaluation der Wirkung von Theraplay in Deutschland Methoden Zwei empirische Feldstudien mit wiederholter Erhebung,

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Herbert H.G. Wettig & Ulrike Franke Evaluation der Wirkung von Theraplay in Deutschland Methoden Zwei empirische Feldstudien mit wiederholter Erhebung, durchgeführt in der realen Therapiesituation Januar 2004

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Überblick Zwei Feldstudien mit Erhebungswiederholung Unterschiedliche Ziele der beiden Feldstudien Untersuchungsinstrumente/Datenerhebung Gesamtstichproben Sozio-demografische Daten der Kinder und Familien Alter und Geschlecht der Gesamtstichproben der Kinder Selektierte Stichproben Art der Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und unterschiedlichen sozialen Interaktionsstörungen Durchschnittlicher Grad der Unaufmerksamkeit und des unkooperativen Verhaltens der selektierten Stichproben Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay 2 Feldstudien mit Erhebungswiederholung durchgeführt in der realen Therapiesituation 1998 – 2003 Kontrollierte Längsschnittstudie (LSS) mit Kontrollgruppen (matched sample) und mit Folgestudie 2 Jahre nach Therapierende Seit 2000 fortlaufend (Stand Ende 2003: N=251) Multi-Zentren Studie (MZS) in 9 verschiedenen Institutionen in regional verschiedenen Orten in Deutschland und Österreich Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Unterschiedliche Ziele der beiden Feldstudien LSS und MZS Ziel der LSS Evaluation der Wirkung von Theraplay im Therapieprozess ab Beginn der Wartezeit bis 2 Jahre nach Therapie (Ziel = Wirkungsgrad von Theraplay im Zeitverlauf). Ziel der MZS Evaluation der Wirkung von Theraplay in unterschiedlichen Institutionen, Orten, Patientenpopulationen, mit versch.Therapeut/innen (Ziel = Generalisierbarkeit des Wirkungsgrads). Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Untersuchungsinstrumente der beiden Feldstudien LSS und MZS LSS Anamnese, Sozio-Demographie, Ausprägung und Verringerung der Symptomatik (nach CASCAP-D), Therapiedauer, Nachhaltigkeit 2 Jahre danach. (neben Beobachtungen, Befragungen, Skalierungen und Tests zur Diagnose des Kindes, Eltern-Kind Interaktion; Zeitreihenanalyse des Therapieverlaufs und Einstellungen der Eltern zu Kind und Elternschaft) MZS Anamnese, Soziodemographie, Ausprägung und Verringerung der Symptomatik (nach CASCAP-D), Therapiedauer, Nachhaltigkeit 2 Jahre danach. Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Gesamtstichproben der beiden Feldstudien LSS und MZS LSS Gesamtstichprobe N=60 klinisch auffällige Klein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und unterschiedlichen sozialen Interaktionsstörungen. N=29 dieser Kinder 2 Jahre nach Therapierende. LSS Kontrollstichprobe (matched sample) N=30 klinisch unauffällige Klein- und Vorschulkinder in gleicher Alters- und Geschlechtsstruktur. MZS Gesamtstichprobe N=251 klinisch auffällige Klein- und Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und unterschiedlichen sozialen Interaktionsstörungen. Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Soziodemografische Daten (1) LSS- und MZS-Stichproben beim Erstkontakt mit Bezugsperson/Eingangsdiagnostik der Kinder N=60 bzw. N=251 multipel gestörte Klein- und Vorschulkinder = 100% LSS: Familienstand der Mutter 91% verheiratete Mütter keine unverh. zusammenl. 7% getrennt lebende Mütter 2% ledige Mütter Familienstand des Kindes 86% eheliche Kinder 9% nicht eheliche, leibliche Ki. 5% Adoptiv- bzw. Pflegekinder Erziehung des Kindes 87% gemeinsam erziehend 13% allein erziehend MZS: Familienstand der Mutter 71% verheiratete Mütter 7% unverh. zusammenlebend 10% getrennt lebende Mütter 12% ledige Mütter Familienstand des Kindes 79% eheliche Kinder 16% nicht eheliche, leibliche Ki. 5% Adoptiv- bzw. Pflegekinder Erziehung des Kindes 80% gemeinsam erziehend 20% allein erziehend Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Soziodemografische Daten (2) LSS- und MZS-Stichprobe beim Erstkontakt mit Bezugsperson/Eingangsdiagnostik der Kinder N=60 bzw. N=251 multipel gestörte Klein- und Vorschulkinder = 100% LSS: Sprachrelevante Kriterien 93% Geburtsland Deutschland 7% anderes Geburtsland 92% Muttersprache Deutsch 9% andere Muttersprache 84% einsprachige Erziehung 16% zweisprachige Erziehung Sozial relevante Kriterien 71% Kindergartenkinder 29% noch nicht im Kindergarten MZS: Sprachrelevante Kriterien 86% Geburtsland Deutschland 14% anderes Geburtsland 92% Muttersprache Deutsch 8% andere Muttersprache 84% einsprachige Erziehung 16% zweisprachige Erziehung Sozial relevante Kriterien 76% Kindergartenkinder 24% noch nicht im Kindergarten Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Durchschnittliches Alter der Kinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen (Jahre; Monate) LSS: Alter durchschnittlich Jahre;Monate . 4;04 N=60 Kinder insgesamt mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen 4;05 N=30 Kontrollgruppe klinisch unauffälliger Kinder gleichen Alters und Geschlecht MZS: Alter durchschnittlich Jahre; Monate . 4;09 N=251 Kinder insgesamt mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs und sozíalen Interaktionsstörungen 4;05 N=30 Kontrollgruppe klinisch unauffälliger Kinder gleichen Alters und Geschlechts Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Geschlecht der Kinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen (Jungen – Mädchen – Relation) LSS: Jungen; Mädchen (Relation 2.5 : 1) 72%;28% N=60 (43 J.; 17 M.) Kinder insgesamt mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen 70%;30% N=30 Kontrollgruppe klinisch unauffälliger Kinder gleichen Alters und Geschlechts MZS: Jungen; Mädchen (Relation 2.2 : 1) 69%;31% N=251 (172 J. ; 79 M.) Kinder insgesamt mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen 70%;30% N=30 Kontrollgruppe klinisch unauffälliger Kinder gleichen Alters und Geschlechts Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Selektierte Stichproben der LSS mit Sprachentwicklungs- und Interaktionsstörungen* LSS N=60=100.0% Klein- u. Vorschulkinder* mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen insgesamt davon (oft mit multiplem Störungsbild): N=52= 86,7% Kinder* mit rezeptiven Sprachstörungen N=50= 83,3% Kinder* mit Aufmerksamkeitsstörungen N=25= 41,7% Kinder* mit ADHS (hyperaktivem Verhalten) N=23= 38,3% Kinder* mit oppositioneller Verweigerung N=22= 36,7% Kinder* mit scheuem Interaktionsverhalten N=14= 23,3% Kinder* mit Mangel an sozialer Gegenseitigkeit N=30=100.0% klinisch unauffällige Klein-und Vorschulkinder gleichen Alters und Geschlechts (matched sample) Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Selektierte Stichproben der MZS mit Sprachentwicklungs- und Interaktionsstörungen* MZS N=251=100.0% Klein- u. Vorschulkinder mit Koinzidenz von Sprachentwicklungs- und sozialen Interaktionsstörungen* insgesamt davon (oft mit multiplem Störungsbild): N=164= 65,3% Kinder* mit rezeptiven Sprachstörungen N=183= 72,9% Kinder* mit Aufmerksamkeitsstörungen N=135= 53,8% Kinder* mit oppositioneller Verweigerung N=106= 42,2% Kinder* mit ADHS (hyperaktivem Verhalten) N=125= 49,8% Kinder* mit scheuem Interaktionsverhalten N= 52= 20,7% Kinder* mit Mangel an sozial. Gegenseitigkeit N= 12= 4,8% Adoptiv-/Pflegekinder* mit Bindungsstörungen Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Grad der Unaufmerksamkeit unterschiedlich je nach sozialem Interaktionsverhalten Ausprägungsgrad: 1=unauffällig 2=leicht... 3=deutlich... 4=stark ausgeprägt Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Grad der Unaufmerksamkeit unterschiedlich je nach sozialem Interaktionsverhalten Ausprägungsgrad: 1=unauffällig 2=leicht... 3=deutlich... 4=stark ausgeprägt Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Grad des unkooperativen Verhaltens unterschiedlich je nach sozialem Interaktionsverhalten Ausprägungsgrad: 1=unauffällig 2=leicht... 3=deutlich... 4=stark ausgeprägt Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Grad des unkooperativen Verhaltens unterschiedlich je nach sozialem Interaktionsverhalten Ausprägungsgrad: 1=unauffällig 2=leicht... 3=deutlich... 4=stark ausgeprägt Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Therapiedauer im Durchschnitt über alle Klein- und Vorschulkinder mit Sprachentwicklungs- u. sozial. Interaktionsstörungen (Anzahl der Therapiesitzungen mit je 30 Minuten) Mittelwerte Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay

Evaluation Die Wirkung von Theraplay Theraplay Institut D-71229 Leonberg Obere Burghalde 42 Fragen zur Therapie mit Theraplay: Ulrike Franke Logopädin, Lehrlogopädin reg. Play Therapist and Supervisor (APT) certified Theraplay Therapist and Trainer (TTI) Tel. 06202-54051, dienstlich 06221-88-2055, Fax 06202-54958 eMail: Franke.Theraplay@t-online.de Fragen zur Evaluationsforschung Herbert H.G. Wettig Diplompsychologe Tel. 07152-27062 Fax 07152-22602 eMail: Herbert.Wettig@t-online.de Theraplay ist ein unter Wz. 39518465 und 39518466 geschütztes Wort- und Bildzeichen Copyright 2004 THERAPLAY INSTITUT Evaluation Die Wirkung von Theraplay