SuS A Fon SuS  Schülerinnen und Schüler A  Alpnach Fon  Foren.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
OASE Elektronische Antragstellung des Deutsch-Polnischen Jugendwerks.
Advertisements

Projekt Sozialwirksame Schule
Soziales Lernen am HBG Die Lions-Quest Stunde In der Erprobungsstufe (Jgst.5/6)
Z F U EIT ÜR NS Ein Projekt des Staffelsee-Gymnasiums Murnau
ESEMPIO DI SCHEMATIZZAZIONE DI UN’UNITA’ DID.
„Sportprojekt Fitness“
Umfrage zum Thema Rauchen am LFG
Was für ein Lerntyp bin ich?
Grundkurs praktische Philosophie 20. Oktober 2005
zum Elternabend der Schulanfänger 2010!
Merkmale einer neuen Lernkultur
13 Gedanken über das Leben
ALETTA HANIEL- GESAMTSCHULE
Liebe Marla,   es hat lange Zeit gedauert, Dir diesen Brief zu schreiben, so wie es oft lange dauert, sich für etwas zu entscheiden.Als mir Antje die Frage.
Mit Zuversicht leben 1. Johannes. 5,14-21.
Ich wünsche dir viel Glück und ein mutiges Herz…
Funny-Powerpoints.net.
E-learning [for humans]..weil der Mensch zählt!. © ESC Austria 2003 [lms] Die totale Kontrolle Wer hat wann was gedrückt? Wer hat wann was gedrückt? Wer.
Mein Schuljahr an der FSH-Perjen
Schule Unterlunkhofen
personale Kompetenz (Aussagen der Teilrahmenpläne) Ausdauer entwickeln
Märchen aktiv Märchen interaktiv
Ich bin … Wer bist du?.
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
Ohne Ordnung kann kein Haus besteh’n
13 Gedanken über das Leben
Mehr Kreativität! Machen Sie Schluss mit aufwendigen Meetings und langatmigen Konferenzen, bei denen einer spricht und viele mit dem Schlaf kämpfen!
Resultate Umfrage Partizipation Arbeitsgruppe DeLL Befragt wurden im Dezember 2010 alle 3., 4. und 5. Klassen Es wurde differenziert nach Ebenen: Schule,
Gesamtschule Eine Schule für alle.
C.E.I.P. Colegio de Educación Infantil y Primaria Schule im Stadtteil Triana, unterhalb des Flusses Guadalquivir Schule im Stadtteil Triana, unterhalb.
... den Kindern das Wort geben der Klassenrat ...
Informationen zur Beurteilung am Standort Stapfenacker
WebQuest 1. / 2. Klasse deo, beringen, 2006
Wer unterrichtet 2011 Französisch in den 3. Klassen?
Befragung Schüler Klassen 5 und 6. Wir müssen öfter den Raum wechseln.
Elternabend Gewalt / Gewaltprävention
Vorstellung Fach Technisches Gestalten
Eltern-Zirkel Schule Gockhausen. Juni Was will der Eltern-Zirkel Informationsfluss zwischen Eltern und Schule fördern Zusammenarbeit bei Problemen.
ELKO SCHULEN ROTHENBURG Elternmitwirkung Konstanz.
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
Projekt: Schüler verbessern ihren Unterricht
Planung einer Unterrichtsstunde von Daniela Stepp
Vorstellung Fach Technisches Gestalten
Primarschule Büttikon
Lernzielorientierter Quintalsplan ©
Eine große Herausforderung…
just community gerechte und fürsorgliche Gemeinschaft.
Kennenlernen, Regeln & Sanktionen, Organisatorisches.
Integrierte Gesamtschule Zeven
Zuhören Seite 153 #4 und 5.
«e²change» 2012 Beispiel 1: Ein Courselet integriert in den Unterricht Thema: Gefahren im Internet Stufe: Stufe 5. – 9. Klasse Fach: Lebenskunde, Medienerziehung...
Grundschulsprengel Bruneck. Wahlpflicht 90 Minuten wöchentlich ab der 2. Klasse Klassen oder Stufen übergreifende Angebote Angebote ergänzen und vertiefen.
Faschingseinzug im Kindergarten
„Fairness“ Auswertung des Jahresthemas 2014 / 2015
Schülerinfo zum SILP G8 besser lernen durch Konzentration auf das Wesentliche und Anknüpfen an bereits Gelerntes Deutsch G8.
Partizipation junger MigrantInnen gestalten
Waldorfschulen.
Projekt Kennenlerntage 1a PG RIEDENBURG. Thema: Klassengemeinschaft 14. und 15.November 2005.
Klassenrat Klassensprecher Schülerparlament
„Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -
Forschungsorientiertes Lernen Wie planen wir forschungsorientiertes Lernen in der Mathematik? Modul IF-2: Beobachten und analysieren Sie eine Unterrichtsstunde.
Die Geschichte vom schwarzen Schaf♥
Das Schülerparlament an der LOS Oktober 2015 Asina Schwarz.
Informationsabend Übertritt
EINFÜHRUNG © Lenhardt, 2011 SUCHE IM NETZ PROBLEME ERFOLGE FRAGEN ERGEBNIS RESÜMEE.
LERNZEIT STATT HAUSAUFGABEN ab dem Schuljahr 2013/14.
Schulsachen Was ist in einer deutschen Schultasche?
Einheit 8 Berufe.
Offener Unterricht – DIE Lösung für hochbegabte Sch? Chancen und Risiken.
... den Kindern das Wort geben der Klassenrat ...
 Präsentation transkript:

SuS A Fon SuS  Schülerinnen und Schüler A  Alpnach Fon  Foren

Übersicht Vollversammlung aller Foren, nach Bedarf 1-2mal im Schuljahr Präsidentenkonferenz: regelmässig MINI-Forum 1.-3. Klassen 18 SuS/2 LP ca. 8mal MIDI-Forum 4.-6. Klassen MAXI-Forum 7.-9. Klassen Klasse x KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn Klasse y KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn Klasse z KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn Klasse w KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn Klasse v KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn Klasse u KL-Rat 2 Del: 1Mä/1Kn

Ziele Wir können als Schülerinnen und Schüler unsere Schule mitgestalten, wir können mitdenken, mitreden, mittragen.

Weitere Ziele Wir lernen uns über die Klasse und über die Stufe hinweg besser kennen (auch LP!). Wir lernen unsere Meinung klar auszudrücken und andere davon zu überzeugen. Wir lernen, andere Meinungen und Mehrheitsentscheide zu akzeptieren und mitzutragen.

Als Forum können wir… Die Meinungen, Wünsche und Anregungen unserer Klasse den andern mitteilen. Vorschläge über die Gestaltung unserer Schule machen. Darüber in den Klassen diskutieren (Klassenrat!) und die Meinung der Klasse einholen. Darüber abstimmen. An Projekten und Anlässen mitwirken. Anträge an die Lehrpersonen stellen.

Als Forum können wir nicht … … Reglemente und Gesetze ändern, wie z.B. Ferienpläne, Stundenpläne, u.s.w. … unsere Lehrpersonen auswählen und über deren Fähigkeiten diskutieren. … mitbestimmen, was wir im Unterricht machen. Dafür haben wir für jedes Fach Lehrpläne, und an denen können wir nicht rütteln.

Organisation unseres Forums: Eine LP leitet, die zweite LP schreibt das Protokoll. Später können diese Aufgaben auch von SuS übernommen werden. Das SuSAFon findet ca. 8mal im Jahr statt. Informiert euch über das Plakat im Schulzimmer und über das Plakat beim Schulhauseingang, welches am betreffenden Tag aufgehängt wird.

SuSAFon Fragen?

Gesprächsregeln Wer etwas sagen will, hebt die Hand. Der Gesprächsleiter erteilt das Wort. Es redet immer nur einer. Wir bleiben beim Thema. Wir hören jedem zu. Wir lassen andere Meinungen gelten. Wir sagen grundsätzlich nicht unsere eigene Meinung, sondern die der Klasse. Wenn wir trotzdem unsere persönliche Meinung äussern, sagen wir dies vorher.