Grundlagen des Praxismanagements Die QM- Richtlinie in der Praxis Autoren: B. Lerbs/ B. Juhre Referent: B. Juhre
Was gehört zum Praxismanagement? Struktur Personal Geräte Räume Finanzmittel
Was gehört zum Praxismanagement? Struktur Prozess Personal Geräte Räume Finanzmittel Abläufe Anweisungen Organisation
Was gehört zum Praxismanagement? Struktur Prozess Ergebnis Personal Geräte Räume Finanzmittel Abläufe Anweisungen Organisation Heilungserfolg Patientenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Lebens-/Arbeitsqualität
Was ist Qualitätsmanagement? Ein systematisches Vorgehen beim Praxismanagement zur Sicherung und Verbesserung der Qualität mit Hilfe dokumentierter Abläufe
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Betreiben Sie schon Qualitätsmanagement? Verbesserung Finanzen und Investitionen Planung und Ziele Teamsitzungen QM systematisiert und verbessert die bestehenden Abläufe des Praxismanagements Sicherheit in der Praxis .... Personalführung Patienten- orientierung Informations- wesen
Vorteile von QM für die Praxisleitung: Sicherung des Praxis-Know-How reibungslosere Abläufe systematische Fehlerreduzierung
Vorteile von QM Rechtssicherheit durch Transparenz und Nachweisbarkeit höhere Wirtschaftlichkeit größere Zufriedenheit der Praxisleitung
Vorteile von QM für die Patienten: effizientere und verlässlichere Praxisabläufe besser koordinierte Behandlung klarere Informationen Einbeziehung durch Patientenbefragungen hohe Patientenzufriedenheit / -bindung
Vorteile von QM für die Mitarbeiter: bessere Information durch Teambesprechungen eindeutigere Zuständigkeiten schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen
Vorteile von QM schriftliche Regelungen als Hilfestellung Mitwirkung bei der Verbesserung der Abläufe gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit
Gesetzliche Vorgaben zum QM § SGB V, § 135a Verpflichtung für Vertragsärzte, einrichtungsintern ein QM-System einzuführen und weiterzuentwickeln. QM-Richtlinie siehe Download; zusätzlich noch FAQs dazu Ziele der Richtlinie: Kontinuierliche Sicherung und Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung Systematische Patientenorientierung Erhöhung der Arbeitszufriedenheit von Praxisleitung und Mitarbeitern Risiken erkennen und Probleme vermeiden Objektivierung und Messung von Ergebnissen der medizinischen Versorgung Strukturierte Kooperation an Nahtstellen der Versorgung
Gesetzliche Vorgaben zum QM QM-Richtlinie Ziele (u.a. Verbesserung der Versorgung) zeitlicher Rahmen für die Umsetzung Bestandteile des QM-Systems (kein bestimmtes QM-Modell) Vorgaben für die Überprüfung der QM-Systeme aktuell keine Pflicht zur Zertifizierung
QM-Richtlinie – einzuhaltende Fristen Phase I: Planung des QM-Systems bis Ende 2007 (bzw. 2 Jahre nach Gründung) Selbstbewertung, Zielfestlegung, ggf. Fortbildung
QM-Richtlinie – einzuhaltende Fristen Phase II: Umsetzung bis Ende 2009 (bzw. 4 Jahre nach Gründung) Grundelemente einführen Instrumente der Richtlinie verwenden
QM-Richtlinie – einzuhaltende Fristen Phase III: Überprüfung bis Ende 2010 (bzw. 5 Jahre nach Gründung) Überprüfung des Erreichten danach kontinuierliche Weiterentwicklung
QM-Richtlinie – einzuhaltende Fristen Phase I: Planung des QM-Systems bis Ende 2007 (bzw. 2 Jahre nach Gründung) Selbstbewertung, Zielfestlegung, ggf. Fortbildung Phase II: Umsetzung bis Ende 2009 (bzw. 4 Jahre nach Gründung) Grundelemente einführen Instrumente der Richtlinie verwenden Phase III: Überprüfung bis Ende 2010 (bzw. 5 Jahre nach Gründung) Überprüfung des Erreichten danach kontinuierliche Weiterentwicklung
Grundelemente der QM-Richtlinie (gem. § 3) Verantwortlichkeitsregelung Behandlungsabläufe strukturieren Mitarbeiterorientierung Praxismanagement Kommunikationsprozesse und Informationsmanagement
Instrumente der QM-Richtlinie (gem. § 4) Teambesprechungen Q-Ziele, Maßnahmen, Überprüfung, ggf. Anpassung Prozess- / Ablaufbeschreibungen, Durchführungsanleitungen Patientenbefragungen, Beschwerdemanagement Nutzen von Fehlern / Beinahefehlern für Verbesserungsprozesse
Prüfung der Praxen durch QM-Kommissionen der KVen läuft seit Mitte 2007 in Bundesländern unterschiedlich gehandhabt
Prüfung der Praxen jährlich 2,5% der Vertragsärzte müssen aktuellen Stand ihres QM-Systems „darlegen“ (Fragebogen) falls nicht ausreichend: Beratung durch QM-Kommission
Evaluation der QM-Richtlinie erfolgt ab 2010 Grad der QM-Einführung und Weiterentwicklung wird überprüft Bewertung von Wirksamkeit / Nutzen bzgl. der Sicherung und Verbesserung der vertrags-ärztlichen Versorgung evtl. Pflicht zur Akkreditierung von QM-Systemen und Sanktionen bei Nichterfüllung
Ausblick Kassen fordern QM bei Einzelvertragsabschluss Kopplung der Vergütung an messbare Indikatoren zur Ergebnisqualität ist absehbar (Projekt AQUIK der KBV) Vorteile QM bei Basel II Rating
Ausblick QM als selbst gesetzte Vorgabe in Praxisnetzen zunehmender öffentlicher Fokus auf das Thema Qualität künftige Pflicht zur Zertifizierung nicht völlig auszuschließen
Die Vorteile des Online-Kurses schnelle Umsetzung in der Praxis verständliche Darstellung der nötigen Schritte geringer Aufwand durch Beispiele und Musterlösungen sofortiger interner Nutzen für die Praxis schnelle Erfüllung der Mindestanforderungen der QM-Richtlinie ohne unnötigen Aufwand
Die Informationen zum Download erhalten Sie unter: www. merz Die Informationen zum Download erhalten Sie unter: www.merz.de/fachkreise Autoren: B. Lerbs / B. Juhre Referent: B. Juhre Produktion: KWHC GmbH