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02. Dezember 2009 Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen.

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Präsentation zum Thema: "02. Dezember 2009 Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen."—  Präsentation transkript:

1 02. Dezember 2009 Qualität und Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten aller Generationen

2 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualität in FDaG Qualität gibt an, in welchem Maße ein Produkt (Ware oder Dienstleistung) den bestehenden Anforderungen entspricht Produkt (Qualitätsdefinition nach ISO 9000:2005 ) Welche bestehenden Anforderungen an den Freiwilligendienst aller Generationen gibt es?

3 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Mögliche Anforderungen Träger und Einsatzstellen passende Freiwillige Kontinuität und Regelmäßigkeit qualifizierte Freiwillige systematisierte und verstetigte Abläufe Zielgruppenzufriedenheit Die Freiwilligen individuell zugeschnittene u. interessante Angebote gesicherte Rahmenbedingungen Einarbeitung, Anleitung und Begleitung Anerkennung Weiterbildungsmöglichkeiten BmFSFJ Etablierung und Weiterentwicklung der Dienstform Einhaltung der Dienstmerkmale Qualitätsentwicklung Förderung von BE

4 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Dienstmerkmale (lt. Legaldefinition) - Dienstzeit und –umfang - Schriftliche Vereinbarungen - Unentgeltlichkeit - Gesetzliche Unfallversicherung - Haftpflichtversicherung durch Träger - Kontinuierliche Begleitung - Qualifizierung im Umfang von mind. 60h/Jahr

5 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Dienstmerkmale (lt. Legaldefinition) Definitionsbedarf einzelner Dienstmerkmale Qualität ist mehr als die Erfüllung der Dienstmerkmale!

6 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Definitionsbedarf Anleitung Begleitung Einbindung Qualifizierung Freiwillige TrägerEinsatzstelle Anerkennung Organisation

7 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Definitionsbedarf Grundelemente des Dienstet, für deren Gestaltung die Träger und ggf. Einsatzstellen verantwortlich sind Grundelemente des Dienstet, für deren Gestaltung die Träger und ggf. Einsatzstellen verantwortlich sind Anleitung Begleitung Einbindung Qualifizierung Anerkennung Organisation

8 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmanagement Was macht gute Auswahl-, Begleitungs-, Qualifizierungs- und Anerkennungsprozesse aus (Minimal-/ Maximalstandards) Was macht gute Auswahl-, Begleitungs-, Qualifizierungs- und Anerkennungsprozesse aus (Minimal-/ Maximalstandards) Wie gestaltet man sie Wie gestaltet man sie Wie stellt man sie sicher und überprüft sie Wie stellt man sie sicher und überprüft sie

9 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmerkmal Organisation Wie stelle ich sicher, dass ein Dienst erfolgreich durchgeführt werden kann ? Ressourcen Ressourcen Finanzen Finanzen Vereinbarungen (wer ist für was zuständig) Vereinbarungen (wer ist für was zuständig) Rechtliche Absicherung Rechtliche Absicherung Reflexion und Zufriedenheitsabfrage Reflexion und Zufriedenheitsabfrage

10 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmerkmal Vermittlung Wie bringe ich Einsatzstelle und Freiwillige passgenau zueinander? Gewinnung Gewinnung Beratung (Profilbögen) Beratung (Profilbögen) Vermittlung Vermittlung Schnupperzeiten Schnupperzeiten

11 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmerkmal Begleitung Wie stelle ich die Anleitung und Begleitung der Freiwilligen sicher? Zuständigkeit Zuständigkeit Formen und Zeiten Formen und Zeiten Reflexion Reflexion Erfahrungen im Freiwilligenmanagement, ggf. Erfahrungen im Freiwilligenmanagement, ggf. Fortbildung! Fortbildung!

12 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmerkmal Qualifizierung Wie wird die Qualifizierung der Freiwilligen sichergestellt und organisiert? Inhalte (was biete ich selbst an, wo kann ich auf andere verweisen?) Inhalte (was biete ich selbst an, wo kann ich auf andere verweisen?) Formen Formen Freistellung Freistellung Ressourcen Ressourcen Qualifizierung breit denken und Freiwilligen individuelle Auswahl Qualifizierung breit denken und Freiwilligen individuelle Auswahl ermöglichen! ermöglichen!

13 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Qualitätsmerkmal Anerkennung Wie stelle ich sicher, dass die Arbeit der Freiwilligen anerkannt und gewürdigt wird? Anerkennungskultur Anerkennungskultur Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Zertifikat Zertifikat

14 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Auf gehts… Für alle Merkmale Minimal- und Maximalstandards festlegen! Für alle Merkmale Minimal- und Maximalstandards festlegen! Die Verantwortungsbereiche müssen zwischen Träger und Einsatzstelle verbindlich geklärt sein! Die Verantwortungsbereiche müssen zwischen Träger und Einsatzstelle verbindlich geklärt sein! Regelmäßige Überprüfung der vereinbarten Standards! Regelmäßige Überprüfung der vereinbarten Standards! Soviel Vereinbarungen wie nötig, so wenig Bürokratie wie möglich! Soviel Vereinbarungen wie nötig, so wenig Bürokratie wie möglich! Der Erfolg des Dienstes wird sich nur an der Akzeptanz vor Ort messen lassen! Der Erfolg des Dienstes wird sich nur an der Akzeptanz vor Ort messen lassen!

15 Christine Sattler, lagfa Sachsen-Anhalt e.V. Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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