Grundfragen,Grundbegriffe, Teildisziplinen,Ziele,Nutzen

Slides:

Advertisements

Ähnliche Präsentationen

(FREMD-)SPRACHEN LERNEN

Advertisements

Meine Erfahrung in Deutschland

Sprachlernplattform für alle Lebenslagen

Freier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen.

Einführung in die Romanische Sprachwissenschaft XIII

Inhalt: Einführung Dialekte Norditaliens

Einführung in die romanische Sprachwissenschaft VI

Virtuelle Forschungsumgebung in Musikwissenschaft

Kulturelle Konflikte im globalen Konfliktgeschehen seit 1945 – Prof. Dr. Aurel Croissant Studie des Instituts für Politische Wissenschaft an der Universität.

2Fach-BA Christliche Studien (ev.) Prof. A. Schart.

Der Düsseldorfer Bachelor-Studiengang „Germanistik“

Grundkurs Linguistik Programm der Vorlesung Oktober

Se: Texte verfassen Schreibdidaktik.

(1) (2) Lichtschranken - Funktion und Nutzen - (3)

1 Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften – gemeinsam unter einem Dach Der elektrische Gelehrte und seine Werkzeugmacher Dr. Wolfram Horstmann.

Was erwarten Sie vom Gymnasium?

Spree SoSe 2007 Titel Lexikographie und Metalexikographie Lexikonproduktion und Lexikontheorie Dank an Franziskus Geeb, der mir seine Unterrichtsmaterialien.

Bildungskämpfe Ringvorlesung Demokratie und Kapitalismus Vortrag am

Universität Siegen Bildungschancen und ethnische Herkunft, Migrantenkinder im deutschen Bildungssystem Fachbereich 2 Dozent: Prof. Dr. R. Geißler.

Medienkompetenz für Schüler/innen

Heterogenität ein aktuelles Thema!?

Sprachverstehenstest in germanischen Sprachen

In Kapstadt ist im Jahr 2010 nicht nur die WM vorhanden

Exkursion AHR 13 Zum Neanderthal- Museum am

Inhalt und Gestaltung:

Kommunikation Mareike Pötzsch 9c.

„Suchen im Internet“ - Aufgaben -

Consulting für Steuerung und soziale Entwicklung GmbH

Quelle: upload/Daten/Unterricht/Informatik/Geschichte/pong.jpg

Literatur interpretieren

Programm – 09.50: Begrüßung und Umfrage – 11.30: Vorträge

Möchtest du in der Schweiz wohnen? Warum?

Hauptseminar WS10-11 : VRE Dozent: Prof. Manfred Thaller Tag clouds Referentin: N.X. Duyen Tao-Pham Datum:

Allgemeines 2004 von Marc Zuckerberg gegründet Soziale Plattform für Netzwerke und Austausch Ca. 400 Millionen Nutzer Ursprünglich als Studentenseite.

Globalgeschichte Einführung in die VO

Strukturelle Koppelung und die „Autonomie“ des Sozialen Wolfgang Zierhofer Impulsreferat zur Tagung: Umwelt als System – System als Umwelt? Systemtheorien.

Evolution der Menschen

Sociolinguistics Soziolinvistik

Nuša Mumel Klagenfurt, Dezember 2010

SS 2010 Information Systems 1 Hepperger. Information Systems 1 – SS 2010 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.

WS 2009/10 Umgang wiss. Literatur - Quellen Hepperger.

WS 2011/12 Einführung Bibliothek. Einführung Bibliothek – WS 2011/12 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur.

SS 2010 Workshop Bakk Hepperger. Workshop Bakk – SS 2010 Klassische Wissenschaftliche Publikationsformen Monographien – selbständige Literatur Sammelwerke.

Ein Vortrag von Simon Bayer

Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.

Michel Candelier (Université du Maine, Le Mans, France)

Wortbildung: Grundlagen, Klassen von Affixen

Natürliche und künstliche Sprachen

WORKSHOP Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans bestimmt!

Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. Postfach , Hamburg AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. im Schulalltag Herausforderung.

Fachtagung Cybermobbing – Altes Gespenst im neuen Gewand Münster | 18. November 2010 Datensicherheit im schülerVZ Ute Naumann | Media Education | Vznet.

Design Dario Besirevic.

Die Pr ä sentation Minusinsker P ä dagogischen Colledges des Namens A. S. Puschkina. Student 261 Gruppe das Abteilung der Informatik Rechlow Andrej Minusinsk.

Frank Schmidt: Präsentationsprüfungen in der Praxis

Vorschlag zur Abfassung einer PPT-Präsentation des Planungsreferats

Turing-Maschine als Akzeptor.

Funktionen des Rechts.

Grundkurs Philosophie in der MSS

Was ist eine gute Schule?

Wie Märchen, Märchen wurden.

Teil I: Sprache im Kontext

I.B.&IA Anfänger Structura limbii Sommersemester 2015 Dr. Ileana-Maria Ratcu.

Medien im Sprachunterricht Eleonora Cabuk und Stefano Trematerra.

Vo#1:Semantik als Wissenschaft Semantik I Matej-Bel-Universität in Banská Bystrica Zuzana Tuhárska.

Warum Latein ? Latein erleichtert das Erlernen von Sprachen: als Muttersprache der romanischen Sprachen: - Französisch - Spanisch - Italienisch u.a.

Fragen, die sich die Sprachwissenschaft stellt... > Wie hängen Sprache und Denken zusammen? > Wie hängen Sprache und Kultur.

Was ist Varietätenlinguistik? *eine Teildisziplin der Soziolinguistik *ein wesentlicher Bestandteil soziolinguistischer Forschung *befasst sich mit den.

Auslandssemester RU Nijmegen Modul A2 oder Modul B2 oder Modul C2

Präsentation transkript:

Grundfragen,Grundbegriffe, Teildisziplinen,Ziele,Nutzen Sprachwissenschaft Grundfragen,Grundbegriffe, Teildisziplinen,Ziele,Nutzen Quelle:http://www.h-age.net/images/wenn-linguistik-evolution-trifft-wo-liegt-der-ursprung-der-menschlichen-sprache.jpg Marie Jussios 21.10.2013

Gliederung: Grundlagen und Grundbegriffe Teilbereiche Ziele Nutzen Was ist Linguistik? Grundlagen und Grundbegriffe Teilbereiche Ziele Nutzen

1. Was ist Linguistik? Eine Wissenschaft, die sich grundsätzlich mit der menschlichen Sprache befasst Linguisten haben besonderes Interesse an der gesprochenen Sprache und Gebrauchstexten Gesprochene Sprache ist gegenüber geschriebener Sprache primär

Gründe:

2. Grundfragen und Grundbegriffe Welche Gemeinsamkeit haben alle Sprachen? Universalien = Gemeinsamkeiten aller Sprachen Bsp.: alle Sprachen weisen verschiedene Satztypen auf ( Imperativsatz etc. )

In wie weit wird die Standardsprache durch Varietäten beeinflusst? Standardsprache= überregionale, normierte und schriftsprachliche Sprachform → vom Bildungssystem gelehrt Varietäten= allgemeine Sprachausprägung in Abhängigkeit von geographischen Variablen (Dialekt) o. Sozialen Variablen (Soziolekt)

Wie und warum wandeln sich Sprachen? Weitere Fragen: Wie und warum wandeln sich Sprachen? Worin besteht die Sprachkenntnis eines Menschen? Wie erwirbt er diese Sprachkenntnis? Wie verwendet er diese Sprachkenntnis? Wie hängen Sprache und Gehirn zusammen? Quelle: http://www.unicum.de/fileadmin/media/teaser_grafiken/Abi_und_dann/Studium/Studiengaenge/fdfx_image/temp/Linguistik.crop.81_433.jpg

3. Teilbereiche

4. Ziele Rekonstruktion der Geschichte sowie der sozialen und kulturellen Bedingungen des Sprachwandels Aufdeckung der Gesetze natürlicher Sprache Quelle:http://images.zeit.de/kultur/literatur/2010-07/sprache/sprache-540x304.jpg

5. Nutzen Vermittelt Kenntnisse, die in vielen unterschiedlichen Bereichen notwendig sind z.B.: Für Lehrer/innen Forensische Linguistik Computer Linguistik Etc. ….

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quellen: - ,,Einführung in die germanische Linguistik“, Meibauer (2007) - http://brainlang.fu-berlin.de -http://ids-mannheim.de (Institut für deutsche Sprache)