BiTS Berlin Sommersemester 2014 Mikroökonomik Prof. Dr. Stefan Kooths BiTS Berlin Sommersemester 2014 www.kooths.de/bits-mikro
Kontaktdaten Prof. Dr. Stefan Kooths Stellv. Leiter des Prognose-Zentrums Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Büro Berlin In den Ministergärten 8 10117 Berlin 030/2067-9664 stefan.kooths@bits-hochschule.de www.kooths.de
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
Überblick Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie des Haushalts Theorie der Unternehmung Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Zentrale Fragen und Einordnung in die Wirtschaftswissenschaften Grundlegende Methodik Modellbildung und Analyseformen Überblick über das weitere Vorgehen Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Bedürfnisse, Güter und das Knappheitsproblem
Allokationsfragen und Wirtschaftsordnung Was und wieviel soll wie für wen produziert werden? Alternative Zuteilungsverfahren Gewalt (militärische Feldzüge, Raubrittertum) Diskriminierung (Geschlecht, Nationalität, Alter, …) Windhundverfahren („Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“) Kommunismus („Jedem nach seinen Bedürfnissen“) Egalitarismus („Jedem das gleiche“) Markt (Tauschwirtschaftlicher Wettbewerb) Eigentum an Gütern Freiwilliger Tausch „Jedem nach seinen Leistungen (für andere)“
Mikroökonomik: Theorie des einzelwirtschaftlichen Handelns und der sozialen Koordination (Akteure und Institutionen)
Wirtschaftskreislauf und marktwirtschaftlicher Verbund
Güterarten Quelle: Wied-Nebbeling/Schott, S. 4
Märkte als Lebensraum von Unternehmen
Rolle des Staates
Mikroökonomik und BWL
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Zentrale Fragen und Einordnung in die Wirtschaftswissenschaften Grundlegende Methodik Modellbildung und Analyseformen Überblick über das weitere Vorgehen Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Methodologischer Individualismus Methode Individuum als Ausgangspunkt Erklärung sozialer Vorgänge durch das Handeln der beteiligten Personen (Mikroebene) Individuen sind … … verschieden (Diversität) … haben exogene Präferenzen … selbständig handlungsfähig Subjektivismus Individuelle Vorlieben/Wertschätzung Verzicht auf intersubjektive Nutzenvergleiche
Human Action: Menschen als universelle Unternehmer (Entscheidungsträger und Entdecker) Ludwig von Mises (1881 – 1973) http://mises.org/document/3250
Unbefriedigtsein und absichtsgeleitetes Handeln: Ziele, Mittel und Wert
Wissen, Spekulation und Unsicherheit
Rationalität und „Homo oeconomicus“: Interpretation und Einordnung
Reaktion auf Anreize: Der Kobra-Effekt
Opportunitätskosten und relevante Alternativen
Denken in Grenzgrößen: Das Wert-Paradoxon
Produktionsmöglichkeitenkurve
Rationalität und ökonomisches Prinzip (Effizienz) Variante 1: Minimalprinzip Gegebenes Ziel Minimaler Mitteleinsatz Variante 2: Maximalprinzip Gegebene Mittel Maximale Zielerreichung
„Unsichtbare Hand“: Eigennutz und Gemeinwohl Adam Smith (1723 – 1790) Wealth of Nations (1776) „Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers und Bäckers erwarten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, dass sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen-, sondern an ihre Eigenliebe, und wir erwähnen nicht die eigenen Bedürfnisse, sondern sprechen von ihrem Vorteil.“
Soziale Interaktion: Individualismus vs. Isolation
Fall 1: Absolute Kostenvorteile Wohlstand durch Arbeitsteilung: Freiwilliger Tausch und das Theorem der komparativen Vorteile (1/2) Fall 1: Absolute Kostenvorteile Maximale Arbeitszeit für beide Landwirte: 10 Stunden Produktions- und Konsummöglichkeiten für A und B bei Autarkie? Konsummöglichkeiten für A und B bei Spezialisierung und Handel? Arbeitsstunden je Tonne Weizen Arbeitsstunden je Tonne Kartoffeln Bauer A 2 5 Bauer B 2,5 4
Fall 2: Komparative Kostenvorteile Wohlstand durch Arbeitsteilung: Freiwilliger Tausch und das Theorem der komparativen Vorteile (2/2) Fall 2: Komparative Kostenvorteile Maximale Arbeitszeit für beide Landwirte: 10 Stunden Produktions- und Konsummöglichkeiten für A und B bei Autarkie? Konsummöglichkeiten für A und B bei Spezialisierung und Handel? Arbeitsstunden je Tonne Weizen Arbeitsstunden je Tonne Kartoffeln Bauer A 2 5 Bauer B 1 4
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Zentrale Fragen und Einordnung in die Wirtschaftswissenschaften Grundlegende Methodik Modellbildung und Analyseformen Überblick über das weitere Vorgehen Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Natur- vs. Sozialwissenschaften
Modelle und Annahmen
Daten und Variablen Quelle: Wied-Nebbeling/Schott, S. 9
Ceteris-paribus-Argumentationen
Total- und Partialmodelle
Verbale, grafische und algebraische Analysen (zur Rolle der Mathematik) Vorsicht: Marginal ≠ Infinitesimalanalyse!
Problem der ausgelassenen Variablen Ursache und Wirkung Problem der ausgelassenen Variablen Krebstote und Anzahl der Feuerzeuge im Haushalt Umgekehrte Kausalität Polizeidichte und Kriminalität Mini-Vans und Kinderzahl
Positive vs. normative Analyse
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Zentrale Fragen und Einordnung in die Wirtschaftswissenschaften Grundlegende Methodik Modellbildung und Analyseformen Überblick über das weitere Vorgehen Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Literatur und Web Literatur Web Lorenz, W.: <mikro>online; www.mikrooekonomie.de. Mankiw, N. G. und M. Taylor (2012): Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag: Stuttgart. Schumann, J., U. Meyer und W. Ströbele (2011): Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, 9. Aufl., Springer: Berlin u.a.O. Wied-Nebbeling, S. / Schott, H. (2005): Grundlagen der Mikroökonomik; 3. Aufl., Springer: Berlin u.a.O. Web www.kooths.de/bits-mikro
Überblick Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Märkte und Wettbewerb Marktnachfrage Marktangebot Marktergebnisse Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Marktabgrenzung Markt als ökonomischer „Ort“ des Tausches
Atomistische Zusammensetzung beider Marktseiten Bedingungen für vollständige Konkurrenz/ Eigenschaften „vollkommener“ Märkte (1/2) Atomistische Zusammensetzung beider Marktseiten viele kleine Anbieter und Nachfrager kein Reaktionsverbund Rationalverhalten der Marktteilnehmer Haushalte: Nutzenmaximierung Unternehmen: Gewinnmaximierung Eigennutz mit „fairen Mitteln“ (kein Opportunismus) Keine sachlichen/persönlichen/räumlichen Präferenzen Homogenität der Güter Punktmärkte Totale Markttransparenz Keine Informationskosten, vollständige Information Insbes.: Aktueller Preisvektor ist allen Marktteilnehmern bekannt
Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit der Marktteilnehmer Bedingungen für vollständige Konkurrenz/ Eigenschaften „vollkommener“ Märkte (2/2) Keine Ungewissheit Vollständige Voraussicht Unendliche Reaktionsgeschwindigkeit der Marktteilnehmer Unbegrenzte Informationsverarbeitungskapazität Stationäres Modell Gegebene Bedürfnisse, Ressourcen, Technologien Transaktionen zu Gleichgewichtspreisen Auktionator-Modell (Walras) Recontracting-Modell (Edgeworth) Keine Transaktionskosten Friktionslose Welt Keine Marktzutrittsschranken
„Law of one price“ (Jevons’ Gesetz von der Unterschiedslosigkeit der Preise) Identische Güter einheitlicher Preis Wettbewerb und Arbitrage William Stanley Jevons (1835–1882)
Mengenanpasserverhalten Preis als Datum aus Sicht der Marktteilnehmer (Mengenanpasser = Preisnehmer)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Märkte und Wettbewerb Marktnachfrage Marktangebot Marktergebnisse Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Preise und individuelle Nachfrage Beispiel: Markt für Speiseeis
Nachfragekurve
Aggregation individueller Nachfragekurven
Lagefaktoren und Verschiebung der Marktnachfragekurve Haushaltseinkommen Superiore Güter Inferiore Güter Preise anderer Güter Substitute Komplemente Präferenzen (Geschmack, Vorlieben) Erwartungen Anzahl der Käufer Preis: Bewegung auf der Kurve!
Ausgaben und Preiselastizität der Nachfrage
Bestimmungsgründe der Preiselastizität der Nachfrage Verfügbarkeit substitutiver Güter Dringlichkeit Lebensnotwendiges Luxusgüter Marktabgrenzung Eng Weit Ausgabenanteil Hoch Niedrig Zeithorizont Kurzfristig Langfristig
Einkommens- und Kreuzpreiselastizität
Konsumentenrente
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Märkte und Wettbewerb Marktnachfrage Marktangebot Marktergebnisse Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Preise und individuelles Angebot Beispiel: Markt für Speiseeis
Angebotskurve
Aggregation individueller Angebotsfunktionen
Lagefaktoren und Verschiebung der Marktangebotskurve Inputpreise (Preise für Produktionsfaktoren) Technologie Erwartungen Natürliche und gesellschaftliche Faktoren Anzahl der Verkäufer Preis: Bewegung auf der Kurve!
Preiselastizität des Marktangebots
Produzentenrente
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Märkte und Wettbewerb Marktnachfrage Marktangebot Marktergebnisse Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Gleichgewichtspreis und -menge
Existenz von Märkten
Markteffizienz und Wohlfahrtsgewinn
Dominanz der kürzeren Marktseite: Angebots- und Nachfrageüberschüsse
Störungen des Gleichgewichts: Preis- und Mengenreaktionen
Kurz- und langfristige Gleichgewichte
Komparativ-statische und dynamische Analyse (Cobweb-Modell)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Analysedesign Analysefundament (Produktionstheorie) Ergebnis I: Minimalkostenkombination (optimaler Produktionsplan) Ergebnis II: Kostenfunktionen (Kostentheorie) Ergebnis III: Güterangebot und Faktornachfrage (Gewinntheorie) Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Verhalten rationaler Unternehmen im Markt Fragestellungen Verhalten rationaler Unternehmen im Markt Angebot auf Absatzmärkten, Markteintritt, Marktaustritt Nachfrage auf Beschaffungsmärkten (Faktornachfrage) Existenz und Organisationsform von Unternehmen Transaktionskosten- und Institutionenökonomik Rolle von Unternehmern/Entrepreneurs Arbitrage als universelles Prinzip („entreprendre“) Entdecker (Pioniere) Ronald Coase (1920–2013) The nature of the form (1937)
Rationalität und Gewinnmaximierung Produktion einer bestimmten Menge mit minimalen Kosten (Gewinnmaximierung = Kostenminimierung) Kurz- vs. langfristig Zentrale Entscheidungsgrößen (Handlungsparameter) Produktionsmenge Faktoreinsatzmengen Daten/Rahmenbedingungen Produktionstechnik Absatz- und Faktorpreise (vorläufig, anders im Monopol/Monopson!)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Analysedesign Analysefundament (Produktionstheorie) Ergebnis I: Minimalkostenkombination (optimaler Produktionsplan) Ergebnis II: Kostenfunktionen (Kostentheorie) Ergebnis III: Güterangebot und Faktornachfrage (Gewinntheorie) Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Produktionsfaktoren und Produktionsfunktionen Output/Produktionsmenge: x Inputs/Produktionsfaktoren: v1, v2, v3 … Arbeit Kapital Produktionsfunktion: x = x(v1,v2) Substitutional (variables Einsatzverhältnis zwischen v1 und v2) Limitational (festes Einsatzverhältnis zwischen v1 und v2)
Ertragsgesetz und partielle Produktionsfunktionen
Ertragsgebirge und Isoquanten
Grenzrate der technischen Substitution (GTS)
GTS: Lineare Approximation und totales Differential
Expansionspfad und Niveauproduktionsfunktion
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Analysedesign Analysefundament (Produktionstheorie) Ergebnis I: Minimalkostenkombination (optimaler Produktionsplan) Ergebnis II: Kostenfunktionen (Kostentheorie) Ergebnis III: Güterangebot und Faktornachfrage (Gewinntheorie) Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Grafische Analyse (Isoquanten und Isokostengerade)
Lagrange-Verfahren und Lagrange-Multiplikator Joseph-Louis Lagrange (1736—1813)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Analysedesign Analysefundament (Produktionstheorie) Ergebnis I: Minimalkostenkombination (optimaler Produktionsplan) Ergebnis II: Kostenfunktionen (Kostentheorie) Ergebnis III: Güterangebot und Faktornachfrage (Gewinntheorie) Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenhang zwischen Produktions- und Kostenfunktionen
Kostenfunktion bei partieller Faktorvariation
Kostenfunktion bei totaler Faktorvariation
Fixkosten und variable Kosten
Durchschnitts- und Grenzkosten
Kurz- und langfristige Kostenfunktionen
Betriebsoptimum und -minimum
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Analysedesign Analysefundament (Produktionstheorie) Ergebnis I: Minimalkostenkombination (optimaler Produktionsplan) Ergebnis II: Kostenfunktionen (Kostentheorie) Ergebnis III: Güterangebot und Faktornachfrage (Gewinntheorie) Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Grenzkosten, Grenzerlös und Gewinnmaximum
Markteintritt und Marktaustritt
Wertgrenzprodukt und Faktornachfrage
Korrektur zu Manikw/Taylor (Schaubild 13-4, S. 336)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Analysedesign Analysefundament (Haushaltspotenzial und Nutzentheorie) Ergebnis I: Haushaltsoptimum (optimaler Verbrauchsplan) Ergebnis II: Preisabhängigkeit der Güternachfrage Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Verhalten rationaler Haushalte im Markt Fragestellungen Verhalten rationaler Haushalte im Markt Güternachfrage Faktorangebot
Rationalität und Nutzenmaximierung
Nebenbedingung und Daten
Allgemeine und spezielle Nachfragefunktionen
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Analysedesign Analysefundament (Haushaltspotenzial und Nutzentheorie) Ergebnis I: Haushaltsoptimum (optimaler Verbrauchsplan) Ergebnis II: Preisabhängigkeit der Güternachfrage Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Budgetgleichung und Konsummöglichkeiten
Präferenzordnung und Nutzenfunktion (ordinaler vs Präferenzordnung und Nutzenfunktion (ordinaler vs. kardinaler Nutzenbegriff)
Indifferenzkurven und Grenzrate der Substitution
1. Gossensches Gesetz Hermann Heinrich Gossen (1810—1858)
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Analysedesign Analysefundament (Haushaltspotenzial und Nutzentheorie) Ergebnis I: Haushaltsoptimum (optimaler Verbrauchsplan) Ergebnis II: Preisabhängigkeit der Güternachfrage Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Grafische Analyse
2. Gossensches Gesetz
Einkommensabhängigkeit der Güternachfrage (Engel-Kurven)
Lagrange-Verfahren und Lagrange-Multiplikator
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Analysedesign Analysefundament (Haushaltspotenzial und Nutzentheorie) Ergebnis I: Haushaltsoptimum (optimaler Verbrauchsplan) Ergebnis II: Preisabhängigkeit der Güternachfrage Formen unvollständiger Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Direkte und indirekte Preisabhängigkeit (Preis- und Kreuzpreiselastizität der Nachfrage)
Substitute und Komplemente
Einkommens- und Substitutionseffekt
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie des Haushalts Theorie der Unternehmung Formen unvollständiger Konkurrenz Referenzsystem: Totales Konkurrenzgleichgewicht Marktunvollkommenheiten, Marktmorphologie und Marktphasen Monopole und Kartelle Oligopole und monopolistische Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Pareto-Optimalität
Bedingungen für optimale Allokation (Tausch-, Produktions- und gesamtwirtschaftliches Optimum)
Lenkungsfunktion des Preissystems bei vollständiger Konkurrenz
Preise als Austauschrelation
Statische und dynamische Marktfunktionen
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Referenzsystem: Totales Konkurrenzgleichgewicht Marktunvollkommenheiten, Marktmorphologie und Marktphasen Monopole und Kartelle Oligopole und monopolistische Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Klassifikation von Marktunvollkommenheiten
Marktformenschema
Contestable Markets und Markteintrittshemmnisse
Marktphasen, dynamischer Wettbewerb und Existenz von Märkten
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Referenzsystem: Totales Konkurrenzgleichgewicht Marktunvollkommenheiten, Marktmorphologie und Marktphasen Monopole und Kartelle Oligopole und monopolistische Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Cournotscher Punkt
Wohlfahrtsverluste
Preisdifferenzierung
Lebensdauer von Monopolen
Natürliches Monopol
Kollektivmonopole (Kartelle)
Außenseiterposition und Kartellinstabilität
Einführung: Motivation, Methodik und Überblick Marktwirtschaftliche Koordination bei vollständiger Konkurrenz Theorie der Unternehmung Theorie des Haushalts Formen unvollständiger Konkurrenz Referenzsystem: Totales Konkurrenzgleichgewicht Marktunvollkommenheiten, Marktmorphologie und Marktphasen Monopole und Kartelle Oligopole und monopolistische Konkurrenz Zusammenfassung und Ausblick
Reaktionsverbund im Oligopol
Aktionsparameter von Oligopolisten
Der Preis der Vielfalt: Tangentenlösung bei monopolistischer Konkurrenz