Die Gemeinde informiert
Die Gemeinde informiert Zukunftskonzept Wohnen Strategieworkshop VA / Verwaltung Juli 2012 Konzept mit strategischen Zielen / Kennzahlen Beachtung des demografischen Wandels als Orientierungshilfe / Entscheidungsgrundlage für Rat und Verwaltung beim Thema Wohnen
Die Gemeinde informiert Versand
Die Gemeinde informiert Entwicklung hochwertiger Baugebiete nachfrageorientierte Baulandbereitstellung nachhaltige Siedlungsentwicklung Ausweisung von Neubaugebieten in Ortszentren Zukunftskonzept Wohnen
Die Gemeinde informiert Bauland- bereitstellung Kapital Investition Nachfrage (zahlungsfähig) Wohnungsneubau WohnungsbestandWohnumfeldWohnstandorte Immissionsschutz Infrastruktur Umzüge WohnkostenNebenkostenVerwaltung WOHNEN - Gestaltungsmöglichkeiten
Die Gemeinde informiert Baulandbereitstellung Wieviel ? Wann ? Wo ? Wofür ? Erschließung und Wohnumfeldgestaltung Bereitstellung öffentlicher Infrastruktur Entwicklung privater Infrastruktur WOHNEN - Entscheidungsfelder
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Die Gemeinde informiert Bevölkerungsrückgang
Die Gemeinde informiert Anstieg des Durchschnittsalters
Die Gemeinde informiert Verschiebung zwischen den Altersgruppen
Die Gemeinde informiert Trend zum kleinen Haushalt bleibt ungebrochen Veränderung des Wohnungsbestands
Die Gemeinde informiert FAZIT: Zusatzbedarf von 2009 bis 2030 = rund neue Wohnungen jährlich rund 60 neue Wohnungen darunter auch kleinere Wohnungen (für kleinere Haushalte)
Die Gemeinde informiert Spitzenposition bei den Grundstückspreisen (indiv.) im Kreisvergleich – Niveau wie in DEL Kostenanteil des Grundstücks nimmt zu kreisweiter Preisanstieg neuer Häuser (indiv.) bei älteren Häusern - Stagnation der Preise bei ETW genau gleichartige Entwicklung Wertbeständigkeit der Immobilie nimmt ab energetische Qualität als Hauptgrund Erschwernis für notwendige Umzüge günstige Angebote sind erforderlich Schlaglicht
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Die Gemeinde informiert EXPERTENGESPRÄCHE Bau- und Erschließungsträger Immobilienmakler Immobilienabteilung Bank gemeinnütziger Träger fortdauernder Mangel an Baugrundstücken aller Art besonders fehlen seniorengerechte EFH und MFH Verbleib im gewohnten Umfeld schwierig / Exoten wenig gefragt hohe Grundstückskosten selektiv / tlw. Ausweichen auf Bestand verändertes Freizeitverhalten – andere Grundstücksnutzung keine Leerstandsrisiken – ggfs. Abbruch und Neubau statt Sanierung Angebot und Nachfrage stark divergierend Ganderkesee ist höchst attraktiv AUSSAGEN
Die Gemeinde informiert SCHLUSSFOLGERUNGEN Neuausweisung für ca. 50 Wohneinheiten jährlich anstreben d.h. rund 2,0 bis 2,5 Hektar Rohbauland jährlich beplanen klare Schwerpunktsetzung zugunsten der Hauptorte dort sind alle Voraussetzungen – nicht nur für altersgerechtes Wohnen zumeist gegeben ausreichende Flächen sind vorhanden (vgl. ältere Konzepte) sehr zentrale Lagen allerdings schon knapp (nur Lücken) Grundlagen für ein vielseitiges Wohnangebot schaffen, auch verdichtete Wohnformen zulassen, auf Qualität achten, Diskriminierung vermeiden
Die Gemeinde informiert WARUM DIES ALLES ?? Wohnen in der Gemeinde Ganderkesee – Leitsatz Die Gemeinde Ganderkesee ist bestrebt, in allen ihren Gemeindeteilen auch zuk ü nftig ein lebenswerter und attraktiver Wohnstandort zu bleiben, sowohl f ü r bereits Ortsans ä ssige als auch f ü r Zuwanderer. Besonderes Augenmerk soll dabei auf junge Familien und auf gesellschaftliche Eliten gelegt werden – aber auch auf ä ltere Menschen, die innerhalb der Gemeinde in eine Wohnung umziehen wollen, die ihren ver ä nderten Wohnbed ü rfnissen besser entspricht.
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