WIRTSCHAFTSKUNDLICHES REALGYMNASIUM GYMNASIUM

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 Präsentation transkript:

WIRTSCHAFTSKUNDLICHES REALGYMNASIUM GYMNASIUM OBERSTUFE AM GWIKU 18 WIRTSCHAFTSKUNDLICHES REALGYMNASIUM GYMNASIUM

NEUE FÄCHER WIKU PRÄSENTATION UND KOMMUNIKATION INTERNET PRINT RADIO 4 Stunden INTERNET 1 Stunde PRINT 2 Stunden RADIO VIDEO MEDIENANALYSE 3 Stunden GYM PRÄSENTATION UND KOMMUNIKATION 3 Stunden LATEIN 12 Stunden

STUNDENTAFELN GWIKU - GYM Pflichtgegenstände 5. Klasse 6. 7. 8. Summe WIKU G R 2 8 D 3 11 E L - 12 F GSPB GWK M BIUK 7 6 CH 4 PH 1 5 PUP INF ME BE ME oder BE LÜ PUK = Präsentation und Kommunikation Medienkunde/Praxis INET 1 PRINT 2 RADIO 2 VIDEO 2 MEDA = Medienkunde/Analyse 28 29 34 33 124 Wahlpflichtgegenstände Gesamt 31 36 35 130

LATEIN FÖRDERT UND FORDERT: Das Erlernen von sprachlichen Strukturen Von großem Vorteil beim Erlernen jeder anderer Sprache Wie funktioniert Sprache Sprachkompetenz und Ausdruck in der Muttersprache verbessert Durch den Vorgang des Übersetzens

LATEIN FÖRDERT UND FORDERT: Präzises Arbeiten „mikroskopisches Lesen“ Lesekompetenz Logisches und synthetisches Denken Problemlösungs-strategien mit Nutzen über Fachgrenzen hinaus

WIKU SCHWERPUNKT MEDIEN UND KOMMUNIKATION MEDIEN-KOMPETENZ Bewusstsein für Kommunikation schaffen Herstellung von eigenen Medienprodukten Kritische Reflexion Bewältigung vielfältiger Kommunikations-situationen

MEDIENKUNDE- MEDIENANALYSE UND MEDIENPRAXIS PRODUKTION GESTALTUNG ANGEBOT 5. KLASSE - INTERNET

MEDIENKUNDE- MEDIENANALYSE UND MEDIENPRAXIS SCHÜLER-ZEITUNG GESTALTUNG ANGEBOT 6. KLASSE - PRINTMEDIEN

MEDIENKUNDE- MEDIENANALYSE UND MEDIENPRAXIS RADIO-BEITRAG EDU-, POLI-TAINMENT etc. MEDIEN-MÄRKTE 7. KLASSE – HÖRFUNK / FERNSEHEN

MEDIENKUNDE- MEDIENANALYSE UND MEDIENPRAXIS PRODUKTION PRAKTIKA IN FIRMEN EINSATZ-MÖGLICHKEIT 8. KLASSE - VIDEO

PRÄSENTATION UND KOMMUNIKATION KONFLIKT-KOMMUNIKATION PRÄSENTATIONEN VISUALISIERUNG NON-VERBALE KOMMUNIKATION RHETORIK 5. KLASSE bis 8. KLASSE

LATEIN FÖRDERT UND FORDERT: DAS ERLERNEN VON SPRACHLICHEN STRUKTUREN: Über die lateinische Grammatik erhält der Schüler Einblick in ein geschlossenes Sprachsystem und erkennt, wie dieses funktioniert. Dies wird beim Erlernen jeder anderen Sprache von unschätzbarem Vorteil sein.   EINEN INTENSIVEN UMGANG MIT DER MUTTERSPRACHE: Es ist unbestritten, dass Sprachkompetenz und Ausdruck durch den Vorgang des Übersetzens geschult werden. GENAUES SCHAUEN: Im Lateinunterricht wird präzises Arbeiten und langsames „mikroskopisches“ Lesen geschult, wodurch die Lesekompetenz gesteigert wird. Das Verstehen von anspruchsvollen Texten (z.B. wissenschaftlichen Artikeln, Verträgen,…) wird dadurch gefördert. LOGISCHES UND SYNTHETISCHES DENKEN: Der Übersetzungsvorgang verlangt vom Schüler sorgfältiges Zerlegen jedes Satzes und Wortes in seine Grundstrukturen. Lösungsversuche und sprachliche Sachverhalte müssen geprüft werden. So werden Problemlösungsstrategien eingeübt, deren Nutzen weit über die Fachgrenzen hinausreicht. KRITISCHE URTEILSFÄHIGKEIT: Lateinische Literatur lädt dazu ein, sich mit dem Zusammenhang von Inhalt und sprachlicher Form auseinanderzusetzen. Das schärft den Blick dafür, dass Sprache zweckgebunden eingesetzt werden kann (z.B. in der Werbung, Politik). Dieses Wissen hilft dabei, eine kritische Distanz zu Gelesenem einzunehmen und Sprachmanipulationen zu entlarven.

LATEIN Pressestimmen zu Latein: In einem Standard-Interview vom 10.09.2004 antwortete Horst Pöchhacker (eh. Generaldirektor des Baukonzerns Porr-AG und seit 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der ÖBB.) auf die Frage, warum die Grundausbildung für die Wirtschaft so wichtig sei: „… Was nützt uns ein hervorragend ausgebildeter Fachmann, wenn er nicht mit Kunden umgehen kann. Die eigentliche Spezialisierung erfährt er ohnehin bei uns. Vor allem für Manager ist vernetztes Denken wichtig. Deshalb dürfen Grundlagenfächer, in denen Bildung und Kulturtechniken vermittelt werden, nicht als nebensächlich betrachtet werden. Daher sollte auch beispielsweise Latein unbedingt erhalten bleiben. Denn es fordert das logische Denken.“

Compendium   Latein ist … MUTTER ALLER ROMANISCHEN SPRACHEN (Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Rumänisch): Bis zu 70% macht der Anteil lateinischer Wörter sogar in anspruchsvollen englischen Texten aus. … ZUGANG ZU DEN QUELLEN UNSERER KULTUR: Themen aus der Literatur, Grundgedanken der Philosophie und des Rechts und Motive aus der Kunst beschäftigen und faszinieren uns auch heute noch – mehr als 2000 Jahre nach ihrem Entstehen. … FACHSPRACHE VIELER WISSENSCHAFTEN: Bis ins 19. Jahrhundert diente Latein der Wissenschaft als Kommunikationsmittel. Auch in der Gegenwart stellt die Kenntnis von Latein eine große Hilfe dar für das Verständnis der Nomenklatur und Kernaussagen in der Medizin, Biologie, Rechtswissenschaft. … ERGÄNZUNG ZU DEN LEBENDEN FREMDSPRACHEN: Der Lateinunterricht mit seiner Konzentration auf grammatikalische Analyse und Reflexion bildet eine Ergänzung zu den lebenden Fremdsprachen, die eher auf Kommunikation uns Spontaneität ausgerichtet sind. … STUDIENVORAUSSETZUNG: Nach wie vor ist Latein Studienvoraussetzung für Medizin, Jus, Theologie, Geschichte, Philosophie und alle Sprachstudien. … ZEITGEMÄSS: Neue Lehrbücher und didaktische Methoden haben auch vor diesem Fach nicht Halt gemacht.

Förderung der aktiven und passiven Sprachkompetenz: angemessenes Übersetzen, Förderung der Ausdrucksfähigkeit im Deutschen Öffnung des Zugangs zu Sprachen, die sich aus dem Lateinischen entwickelt haben Kennenlernen von Fremd- und Lehnwörtern und Fachvokabular.. Förderung des Abstraktionsvermögens durch Erfassen komplexer sprachlicher Strukturen (Grammatik, Syntax) und inhaltlicher Zusammenhänge (Textverständnis) Förderung strukturierten Denkens durch Erfassen, Analysieren und reflektiertes Neugestalten bei der Übersetzungsarbeit