Photoprotokoll Transnationale Zukunftskonferenz Projekt Walser Alps Walser, wohin? 11./12. Mai 2007, Gressoney.

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 Präsentation transkript:

Photoprotokoll Transnationale Zukunftskonferenz Projekt Walser Alps Walser, wohin? 11./12. Mai 2007, Gressoney

2 Flaminia Montanari eröffnet die Zukunftskonferenz Unser gemeinsamer Raum für 2 Tage

3 Jasmin Said Bucher Ruedi Bucher

4 Begrüssung durch das RegionalmanagementDas Team der Übersetzerinnen 1. Aufgabe : Rückblick in die Vergangenheit Nach den reichhaltigen und spannenden Präsentationen aus den verschiedenen Projekten blieb zu wenig Zeit für die erste Aufgabe. Wir liessen sie deshalb fallen.

5 2. Aufgabe : Gegenwart (1): Externe Trends Die wichtigsten Trends/Entwicklungen, welche die transnationale Zusammenarbeit beeinflussen

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7 3. Aufgabe : Gegenwart (2): Stolz und Bedauern

8 Gruppe A: Swiss Partners

9 Gruppe B1+ B2: Aosta/Val del Lys B1/3

10 Gruppe D: Vallorcine

11 Gruppe E: VCO

12 Gruppen F1 + F2: Vercelli

13 Gruppe G: VWV/FL

14 4. Aufgabe : Entwurf unserer Zukunft Zusammenarbeit: Vom Einzelkämpfer oder der Einzelkämpferregion zum beziehungsgestaltenden, kooperierenden Organismus. Dabei ist der Einzelen/die Einzelne und die Region schon wichtig. Noch wichtiger ist aber der möglichst ungehinderte Fluss von Energie, im Sinne von Informationen, Wissen und Aktionen zu Gunsten der Gemeinschaft fliessen lassen. Das heisst vor allem gut zuhören, sich auch zurücknehmen können und loslassen von eigenen Ideen.

15 Einführung zur Einzelarbeit Entwurf der Zukunft

16 Gemischte Gruppe B1

17 Gemischte Gruppe B2

18 Gemischte Gruppe D

19 Gemischte Gruppe E

20 Präsentation der Gruppe E

21 Gemischte Gruppe F1

22 Gemischte Gruppe F2

23 Gemischte Gruppe G

24 Aufmerksame Zuschauer und Zuschauerinnen an der Präsentation der Gruppe G

25 5. Aufgabe : Konsens suchen Modifizierte Aufgabenstellung

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27 Abgleich zwischen den Projekt-/Themen-/Ideenlisten zwischen 2/2/3 Tischgruppen

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29 Gemischte Gruppen D + E Gemischte Gruppen B1 + B2

30 Gemischte Gruppen F1 + F2 + G Gemischte Gruppen D + E

31 Präsentation und Zusammenzug im Plenum

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33 Die 8 wichtigsten Themenbereiche 1. Jugend7 Punkte 2. Sprache6 Punkte 3. Elektronische Medien: Internet3 Punkte 4. Kultur/Tourismus3 Punkte 5. Umweltpflege UNESCO/Weltkulturerbe2 Punkte 6. Printmedium: Walserjournal0 Punkte 7. Organisation der Walservereinigungen0 Punkte 8. Kompetenzzentrum (im Sinne eines Dienstleistungszentrums 0 Punkte Aus dem Konsensprozess zwischen den verschiedenen Tischen ergaben sich die in untenstehender Tabelle aufgeführten wichtigsten 8 Themenbereiche. Wichtig sind diese Bereiche auf jeden Fall. Die unterschiedlichen Punktzahlen kann man dahingehend interpretieren, dass die Themen mit höheren Punktzahlen am ehesten eine gemeinsame Realisierungschance, respektive gemeinsame Energie auf sich vereinigen können. Zu beachten ist auch, dass das Bestehende, das was schon erreicht wurde, gepflegt und unterhalten wird.

34 6. Aufgabe : Massnahmevorschläge entwickeln Aus meiner Sich bestanden Hemmungen in diesen Themenbereichen konkrete Massnahmen mit entsprechenden Verantwortlichkeiten festzulegen. Das mag damit zusammenhängen, dass verschiedene Exponenten mit wichtigen Funktionen in der Walsergemeinschaft bereits abreisen mussten. Immerhin medeten sich bei drei wichtigen Themenbereichen verschiedene Interessentinnen und Interessenten: Interesse am Thema Jugend: Davide Sartori Paola Borla Thomas Gadmer Nathalie Devillaz Francesca Busso Ciazia Cresto Miriam Comune Meigane Burnet Federica Cairo Ester Bucche de Giuli

35 Interessentinnen /Interessenten am Thema Sprache: Valerio B. Cantamessi Federica Antonetti Sergio Gilardino Dominique Ancey Federica Cairo Vittorio de la Pierre

36 Interessentinnen /Interessenten am Thema Kultur/nachhaltiger Tourismus: Pier Giogio Vasina Paola Borla Davide Sartori Valeria Cyprian Dominique Ancey Thomas Gadmer Ester Bucchi de Giuli Junlie Hodeau Nicola Vicquéry Paola Vincent

37 Schlussworte von Peter Loretz und Flaminia Montanari Gedanken zum Schluss Über die Grenzen hinweg, als kleine Regionen zusammenzuarbeiten, ist sicher eine grosse Herausforderung. In verschiedenen Projekten habt Ihr bewiesen, dass das möglich ist. In dieser Zukunftskonferenz habt Ihr Themenbereiche erarbeitet, welche Euch gemeinsam wichtig sind. Vor allem das Thema Jugend hat eine Schlüsselfunktion, denn ohne Jugend keine Zukunft. Wir denken, es ist eine grosse Chance, den Schwung der Konferenz auszunützen und möglichst bald in den Themenbereichen, wo gemeinsame Energie spürbar geworden ist, konkrete Projekte zu formulieren und anzupacken. Dazu wünschen wir Euch viel Elan und den Spirit of Cooperation. Für Euer Engagement an der Zukunftskonferenz möchten wir Euch nochmals ganz herzlich danken. Wir hoffen Euch bei anderer Gelegenheit wieder zu treffen. Bis dahin wünschen wir Euch alles Gute! Mit herzlichem Gruss Thomas Pfister u. Jasmine Said Bucher Thomas Pfister AGRIDEA Lindau CH-8315 Lindau Tel.: Im Anhang einige ausgewählte Photos von Josef Eberle

Anhang: Einige Photos von Josef Eberle

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