Stufenelternabend 2009 September 2009 Singsaal

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Stufenelternabend 2009 September 2009 Singsaal Liebe Eltern, herzlich Willkommen zum 3. Stufenelternabend Ebenfalls begrüsse ich Herrn Fäh, der Ihnen später die Verkehrsschulung näher bringen wird.

Ablauf des Elternabends Allgemeiner Teil Begrüssung durch die Schulleitung Vorstellung der neuen Lehrpersonen Organisatorisches Verkehrserziehung (Sven Fäh) nur Unterstufe externe Schulevaluation Umsetzung der Integrativen Förderung Chatten im Internet nur Mittelstufe Elternmitwirkung Newsletter Hürstholz Diverse Unterlagen liegen am Eingang auf, bitte bedienen sie sich. Bevor ich anfange, möchte ich Sie noch bitten, Ihre Handys aus oder auf lautlos zu stellen. Danke! September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Ablauf des Elternabends Pause Austausch untereinander Klärung mit Dolmetscher auf Mittelstufe Umzug ins Klassenzimmer Nutzen Sie die Pause für den individuellen Austausch mit anderen Eltern, Lehrpersonen und mir. Begeben Sie sich dann um 20.30 Uhr zum Trakt, in dem Ihr Kind unterrichtet wird. Dort warten die entsprechenden Lehrpersonen auf Sie. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Ablauf des Elternabends Im Klassenzimmer (1. bis 3. Klasse) Internes Allfällige Fragen Verabschiedung Im Singsaal (6. Klasse) Übertrittsverfahren Im Klassenzimmer (4. und 5. Klasse) Dort bekommen Sie klasseninterne Informationen und können sich im „Klassenverband“ über die Elternmitwirkung unterhalten. Gegen 21.00 Uhr wird der Elternabend beendet. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Vorstellungsrunde Unterstufe Schulleitung Petra Ketelsen UST-Lehrpersonen der SE Hürstholz 1. Klasse C. Wagner 2. Klasse C. Mehr 3. Klasse R. Augustin / P. Blattmann Aufnahmekl. S. Knecht / B. Pfenninger HA E. Herrli / S. Scherrer Förderung D. Inderkum / P. Blattmann/ R. Achermann/ T. Bernet Mein Name ist … Seit 6 Jahren SL Seit 12 Jahren im Hürstholz Nach einem langen Krankheitsausfall erfreue ich mich wieder bester Gesundheit. Sie sehen die UnterstufenLPen aufgelistet. Unsere Schullandschaft hat sich zu Beginn dieses Schuljahres verändert. KKDs gibt es nicht mehr, dafür die Integrative Förderung, zu der ich später noch komme. Nun stellen sich die neuen LPen der Unterstufe kurz vor … September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Vorstellungsrunde Mittelstufe Schulleitung Petra Ketelsen Mittelstufe-Lehrpersonen der SE Hürstholz 4. Klasse M. Berger 5. Klasse A. Oetiker 6. Klasse T. Streuli Aufnahmeklasse T. Hubler Handarbeit E. Herrli / S. Scherrer Förderung R. Achermann/ S. Pfenninger / T. Bernet September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Hürstrock Mittelstufe Projekt läuft weiter Christoph Mehr Begabtenförderprojekt Casting Stundenplan Viele von Ihnen haben den Auftritt der Hürstrockband an der Jubiläumsfeier miterlebt. Für die Kinder war die Vorbereitung in der Projektwoche und die zwei Auftritte am Jubiläumsfest ein unvergessliches Erlebnis und nicht genug. Herr Mehr hat bereits ein ganzjähriges Projekt daraus gemacht und es geht weiter … Das Casting für dieses Schuljahr hat bereits stattgefunden, die Besetzung wird nach dem ersten Halbjahr wechseln. 2x im Jahr finden Schulhaus interne Konzerte statt. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Organisatorisches 01 Termine Jahresplan Terminkalender Absenzenregelung im Krankheitsfall bei Arztbesuch Jokertage Dispensation Hier noch einmal die Ihnen bekannten organisatorischen Punkte im Überblick. Den Jahresplan finden Sie auf der Homepage. Der Terminkalender wird Ihnen quintalsweise durch die Lehrperson abgegeben. Im Krankheitsfall und bei Arztbesuchen bitten wir Sie, die KP rechtzeitig zu informieren, damit wir Ihr Kind nicht suchen müssen. Das Formular und die neuen Sperrtage finden Sie auf der Homepage. Wir verzichten dieses Jahr darauf, den jeweils letzten Tag vor den Ferien zu sperren. Feriengesuche müssen 3 Wochen vor Antritt eingereicht werden, sonst können sie nicht bewilligt werden. Gründe und Richtlinien finden Sie auf der Homepage. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Organisatorisches 03 Schullaufbahnentscheide Promotionen Ablauf Gesamtbeurteilung Übertritt in die Oberstufe neue Sekundarstufe Der Begriff Schullaufbahnentscheide beinhaltet alle Entscheidungen, die die Schulkarriere Ihres Kindes vom 1. KG-Jahr bis zum letzten Schuljahr beeinflussen. Ich beschränke mich an dieser Stelle auf die zwei wichtigsten. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Promotionen Ablauf (Nichtpromotion, prov. Pr., Klasse überspringen) Januarzeugnis Information an Eltern bis Sportferien Schulisches Standortgespräch bis Mitte März Antrag via SL an KSP in strittigen Fällen Rundtischgespräch (2. Elterngespräch) mit SL bei Nichteinigung entscheidet KSP bei prov. Promotion findet Ende Oktober ein Elterngespräch statt – Umteilung findet gegebenenfalls Ende November statt Bei der Promotion ist es besonders wichtig, dass Sie die Termine einhalten. Wenn Sie eine freiwillige Promotion Ihres Kindes oder ein Klassenüberspringen in Betracht ziehen, setzen Sie sich frühzeitig mit der KLP Ihres Kindes in Verbindung. Es findet dann ein Standortgespräch mit Protokoll statt um allfällige Massnahmen einzuleiten im vorgegebenen Zeitplan. Bei Uneinigkeit zwischen Ihnen und der KLP wird die SL zu einem zweiten Gespräch hinzugezogen. In letzter Instanz entscheidet die KSP. Sie können sich aber nicht direkt an die KSP wenden. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Promotionen Gesamtbeurteilung Noten spiegeln die Gesamtwürdigung wieder, mehr als nur Tests die individuelle Entwicklung des Kindes steht im Zentrum der Beurteilung Klassenwiederholung nur, wenn Defizite auf Krankheit, Entwicklungsverzögerung oder akute Versäumnisse zurück zu führen sind und man davon ausgehen kann, dass das Kind die Defizite durch eine Repetition wett machen und an einer guten Schulkarriere anknüpfen kann. In allen anderen Fällen helfen gezielte Fördermassnahmen weitaus mehr. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass Repetitionen nur in den seltensten Fällen sinnvoll sind. Und gerade im Zusammenhang mit dem neuen Fördergesetz gibt es so viele bessere Möglichkeiten, Ihr Kind zu fördern. Deshalb sind Noten auch keine Richtwerte mehr. Sie spiegeln lediglich die vorgenommene Gesamtbeurteilung in einer Zahl wieder, die sich nicht aus dem Querschnitt der Testnoten ergibt, sondern sich aus allen erbrachten Leistungen Ihres Kindes zusammensetzt. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Übertritt in die neue Oberstufe die neue Sekundarstufe nur noch Sekundarstufe A und B Mathe und Französisch in drei Niveaustufen Übertritt zuerst wird A oder B festgelegt anschliessend werden die Fächerniveaus festgelegt Umstufungen wie bisher auf beiden Ebenen Elternabend der Kreisschulpflege findet nicht mehr statt Die neue Sekundarstufe teilt sich nur noch in A und B. Hinzu kommen Niveaukurse in Mathe und Französisch. Ich kann das an dieser Stelle nur anreissen – und tue das, weil der Übertritt sicher in dem einen oder anderen Elterngespräch bereits Thema ist – im Anschluss an diesen allgemeinen Teil werden die 6. Klasseltern hier im Singsaal ausführlich informiert. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Verkehrserziehung (Herr Fäh) Informationen Fragen Ich übergebe das Wort an Herrn Fäh und hoffe, dass uns die neue Technik jetzt nicht in Stich lässt. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

externe Schulevaluation positive Rückmeldung Wertschätzende Gemeinschaft Verbindliche Verhaltensregeln Lernförderndes Klima Information der Eltern Transparente Information Klare Abläufe Schon lange warten Sie auf das Resultat der Externen Schulevaluation. Diese Verzögerung ist auf meine eingangs erwähnte lange Krankheitsabwesenheit zurück zu führen. Ich habe an dieser Stelle einige Schlagworte aufgeführt, die das Resultat widerspiegeln: zum einen die posive Rückmeldung und zum anderen den Handlungsbedarf auf der nächsten Folie. Wenn Sie den ganzen Bericht lesen möchten, können Sie dies ab nächsten Monat auf der Webseite des Schulamtes, Sektion Glattal, Hürstholz. Wir werden Sie zu gegebener Zeit via Newsletter auf unserer Homepage informieren. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

externe Schulevaluation Umsetzung zum Handlungsbedarf Unterrichtsentwicklung Differenzierung des Lernangebots individuelle Lernziele vergleichbare & transparente Beurteilung Transparenz betr. Unterrichtsinhalte & -ziele Zum Bereich Unterrichtsentwicklung haben wir eine dezidierten Umsetzungsplan für die nächsten 4 Jahre ausgearbeitet, der mit dem Bericht veröffentlicht wird. Wie in den meisten Schulen der Stadt Zürich hat sich Handlungsbedarf im Bereich Unterricht gezeigt. Das verwundert nicht in Anbetracht der Tatsache, dass wir die letzten Jahre intensiv mit der Umsetzung des neuen VSG beschäftigt waren. Nun kehren wir zu unserem wichtigsten Bereich zurück, zum Unterricht. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Umsetzung der Integrativen Förderung Pädagogische Teams (PT) & Lerngruppen Begabtenförderung (BF) & Aufgabenstunde (AH) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Integrative Förderung (IF) Mit der Schliessung der Kleinklassen hat die Umsetzung der Integrativen Förderung eingesetzt. Ist sie auf der einen Seite Neuland für uns, so setzt sie sich doch aus Elementen zusammen, die schon immer da waren. Die Förderressourcen werden nun im Schulhaus verwaltet und sind somit schneller beim Kind und flexibler einsetzbar. Auch der Kontakt zu den Fachstellen ist enger, intensiver und schneller. Das bedeutet für Sie, dass Sie bei schulischen Problemen nicht mehr direkt zum schulpsycholog. Dienst gelangen, sondern in jedem Fall über die KLP. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Integrative Förderung Start Schuljahr 2009/10 Auflösung der Kleinklassen integrative Förderung Pädagogische Teams 1./2. Kl. – 3./4. Kl. – 5./6. Kl. – Kindergarten – Aufnahmeklassen Verwaltung der Förderressourcen Lerngruppen eine Lektion pro Woche integrative oder niveauorientierte Zusammensetzung Unser Förderkonzept steht und es verspricht viele Vorteile für Ihre Kinder. Zum Einen können wir mehr Gewicht auf die Begabungsförderung innerhalb des Regelunterrichtslegen, auch mit Teamteaching in der Mittelstufe; sowie auf die Begabtenförderung , die seit letztem Schuljahr fester Bestandteil im Stundenplan ist. Zum Anderen können wir aber auch viel schneller auf Bedürfnisse nach Unterstützung und Förderung unserer Kinder eingehen dank der Lerngruppen, die bereits im Schuljahr 07/08 angelaufen sind und die PTs, die sich aus mehreren LPen zusammensetzen und die über ein Kontingent an Förderstunden verfügen, die sie nach Bedarf einsetzen können. Jede Form der Förderung wird mit Ihnen im Vorfeld abgesprochen. Auch die wesentlich engere Zusammenarbeit mit den Fachstellen – wie SPD – unterstützt die Förderung unserer / Ihrer Kinder. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Umsetzung der Integrativen Förderung IF – integrative Förderung SHP = SchulheilpädagogInnen TT = Teamteaching DaZ – Deutsch als Zweitsprache Schwerpunkt Deutsch Länge nach Bedarf Schulisches Standortgespräch geht einer Fördermassnahme voraus Über IF informiert Sie jetzt unserE SHP. Über DaZ informiert Sie jetzt … Das Schulische Standortgespräch ist die Voraussetzung für die Einleitung von Fördermassnahmen. Mit der Unterschrift auf dem Protokoll bestätigen Sie den Inhalt des Gespräch und erklären sich einverstanden mit den Fördermassnahmen. Kommt es zu keiner Einigung, wird ein zweites Gespräch unter Leitung der SL geführt. Die KLP Ihres Kindes kann Ihnen auf Wunsch oder nach eigenem Ermessen Unterlagen zur Vorbereitung für das Standortgespräch zukommen lassen in 10 Sprachen. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Umsetzung der Integrativen Förderung Begabtenförderung Die Kompetenz zu entscheiden, welche SchülerInnen an der Begabtenförderung teilnehmen dürfen, liegt grundsätzlich bei der KLP. Wir haben uns gegen eine Mindestnote entschieden zugunsten der Gesamtbeurteilung der Leistungen eines Kindes. Für uns sind folgende Kriterien massgebend: Das Kind ist vom Lehrplan unterfordert meistens wesentlich früher und zur vollen Zufriedenheit der LP fertig mit Arbeitsaufträgen leistungswillig und hoch motiviert, sich schwierigen Aufgaben zu stellen ausdauernd und geduldig sehr selbständig und in der Lage, den Unterrichtsstoff des Regelklassenunterrichts in zwei Wochenlektionen weniger zu bewältigen und dabei alle Lernziele zu erfüllen Aufgabenstunde Die Teilnahme an der Aufgabenstunde sagt nichts über das Leistungsniveau des teilnehmenden Kindes aus, sondern räumt ihm einen geschützten Rahmen zur selbständigen Erledigung seiner Hausaufgaben ein. Hier sind noch einmal die Richtlinien für Begabtenförderung und Aufgabenstunde aufgeführt. Gibt es dazu von Ihrer Seite Fragen? September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Elternmitwirkung 24. März Ursprüngliche Planung März 2009 Initialveranstaltung der Schule mit den Eltern (Wahl der Gremiumsart, Formulierung von Leitgedanken, Bildung einer Spurgruppe) Oktober 2009 Entwurf/Abnahme des Reglements des Elterngremiums Januar 2010 Start des Elterngremiums Sie, liebe Eltern, sind ein wesentlicher Erfolgsgarant für die Schulkarriere Ihres Kindes. Dies haben viele Studien ergeben und das neue VSG trägt dem Rechnung. Jede Schule im Kanton Zürich bildet ein Elterngremium, die Form erarbeiten Schule und Eltern zusammen. Und wäre alles nach Plan gelaufen, dann würde unser Gremium im Januar die Arbeit aufnehmen. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Elternmitwirkung Neue Planung ca. um ein Jahr verschoben nächste Schritte werden am 19.10.09 festgelegt Informiert wird im Newsletter November Durch meinen langen Ausfall verschiebt sich nun alles um ein Jahr. Am 19.10.09 werden wir die Planung wieder aufnehmen und Sie im Newsletter Dezember darüber informieren. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Chatten im Internet Kampagne – schau genau Ziel: den Jugendlichen aufzuzeigen, wie sie sich vor Übergriffen durch Pädokriminelle schützen können und wo sie Hilfe erhalten www.schaugenau.ch Darüber haben wir Sie im letzten Jahr informiert und eine zusätzlichen Elternabend veranstaltet. Leider sind wir auch in diesem Projekt noch nicht weitergekommen. Sobald es unsere Ressourcen erlauben, werden wir wieder auf Sie zukommen. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Stufenelternabende Hürstholz 2009 Newsletter Hürstholz auf der Homepage www.huerstholz.ch jeden ersten Freitag des Monats Wichtiges & Interessantes rund ums Hürstholz Die Volksschule von heute ist ein komplexes System, in dem auch Sie ein Teil sind. Deshalb ist es uns wichtig, dass Sie über unsere Schuleinheit, ihre Anliegen und ihre Entwicklung auf dem Laufenden sind. Andererseits sind wir uns bewusst, dass heute jeder mit Informationen überhäuft wird. Seit Beginn des neuen Schuljahres publizieren wir wieder einmal im Monat einen Newsletter auf unserer Homepage, der in Kürze aufzeigt, was uns gerade bewegt, woran wir arbeiten, was im letzten Monat gelaufen ist. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009

Abschluss des gemeinsamen Teils vielen Dank für Ihr Kommen und Ihre Aufmerksamkeit Im Anschluss findet der klasseninterne Teil im jeweiligen Klassenzimmer Ihres Kindes statt Die Informationen zum Übertritt finden nach einer kurzen Pause hier im Singsaal statt. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Jetzt besteht die Möglichkeit Fragen von allgemeinem Interesse im Plenum oder in der Pause bilateral zu stellen. In xx Minuten erwartet Sie die KLP Ihres Kindes im Klassenzimmer. Die Eltern der 6. KlässlerInnen treffen sich wieder im Singsaal. September 2009 Stufenelternabende Hürstholz 2009