Inovative Ventilation Die Geschichte eines Erfolges
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster elektronischer Ventilator - SV 900 Erste elektronische PEEP- Steuerung 1950´s-60´s 1970 1980´s 1990´s 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit einem Weaningkonzept ( SIMV ) Erster Ventilator mit integrierter Darstellung des CO2-Haushaltes 1950´s-60´s 1976 1980´s 1990´s 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit syntronisierter seitengetrennter Beatmung 1950´s-60´s 1970´s 1982 1990´s 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit druckkontrollierter / druckunterstützter Beatmung Erster Ventilator für den Einsatz im MR- Bereich 1950´s-60´s 1970´s 1980 1990´s 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit neuer compliance- gestützter Ventilation für kontrollierte- und Spontanatmung ( PRVC / VS ) SIMV im druckkontrollierten Modus 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1992 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten Ultraschallverneblung während der mechanischen Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1995 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten integrierten elektronischen NO Therapie in die mechanische Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1996 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten interaktiven Beatmungsstrategie ( Automode ) 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1997 2000
Die Entwicklung der mechanischen Ventilation ”Das Open Lung Konzept” Einführung eines neuen Standards in die mechanische Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1990´ 1998
Serienmässige Einsatzgebiete Neonaten / Kinder Erwachsene Innerklinischer Transport
Technische Voraussetzungen Der Servoventilator 300A Technische Voraussetzungen
Der Flowwandler
In- und Exp. Gasfluß 8 9 10 11 7 2 3 1 6 5 4
Bedienereinheit O2 Atemmuster Automode Beat. Druck Atem- muster Patienten Gruppe O2 Atemmuster Automode Beat. Druck Atem- muster Volumen Alarme Pausen- halt
Interaktive Menueführung
Patientengruppen Patientengruppe Triggerflow Max. Flow Tidal. Apnoe Exp. Insp. Flow Volumen Alarm Vol. Alarm 2 l/min. Erwachsene Kinder Neonaten 0 -60 0 -40 3 999 20 180 l/min 1 l/min. Erwachsene Kinder Neonaten 0 -60 0 -40 15 399 30 l/min 0,5 l/min. 10 0 -6 0 -4 Erwachsene Kinder Neonaten 39 12 l/min
Servo Screen 390
Servo Screen 390 Darstellung aller Beatmungsparameter online- inklusive aller Meßmanöver und gleichzeitiger Trenderfassung
Servo Screen 390 Erstmals grafische Darstellung der Spontanatmung im Langzeittrend
Servo Screen 390 Online- Darstellung eines CO2- Respirogramm
Servo Screen 390 Integrierte autodidaktische Weiterbildung für Anwender
SV 300 A mit Monitoroptionen ...
Monitore mit Respirationsoption SC 9000XL SC 7000
WinView ...
Ventilationsmanagement Vent. kurven Loops Trends Eingst. und gemessene Parameter
Monitorkonzept Standard Loops mit Compliance und Resistance bei jedem Atemzug Zeige alle Parameter pro Atemzug
MultiView mit VentView™ Pulmonale Applikations - Software ( Option ) Integration von Beatmung im INFINITY Netz INFINITY 8000 MIB-RS232 Vent INFINITY Docking Station INFINITY 7000, 9000XL Vent IDS MIB-RS232 Infinity LAN MultiView mit VentView™ Pulmonale Applikations - Software ( Option )
Bettseitige Verbindungen ... Medical Information Bus - IEEE 1073 IV SV300A Vent Patientenmonitor z.B. SC 7000/ 9000 XL MIB ICS/ CPS Communications Power Supply INFINITY Ethernet LAN
Medical Information Bus - IEEE 1073 Communications Power Supply Bettseitige Verbindungen ... Medical Information Bus - IEEE 1073 IV SV300A Vent Patientenmonitor z.B. SC 7000/ 9000 XL MIB ICS/ CPS Communications Power Supply INFINITY Ethernet LAN
Respirations- & etCO2 Pod Beatmungsmonitoring mit und ohne Ventilator Respirationsmodul für das INFINITY mit zusätzlichen Messparametern: etCO2 Druckkurven Flowkurven Atemschleifen
CO2 Option Technische Daten: Hauptstrom / Infrarot Aufwärmzeit: ca. 15 sec Gewicht: 18 g Gleiches Modul für SC 7000/9000
CO2 Option Softwarefunktionen Capnogram End Tidal CO2 CO2 Minutenproduction CO2-Tidalproduction Alveoläres Tidalvolumen Alveoläre Ventilation 24 h Trend für ETCO2 ,CO2 Minutenproduktion, Alveoläre Ventilation Totraumvolumenbestimmung
SUN 345 Ultraschallvernebler für alle Patientengruppen mit pharmazeutisch wirksamer Molekulargröße
SUN 345 Verneblerprinzip
Servo Ultra Nebulizer 145 Erste Ultraschallverneblung für alle Patienetengruppen während der mechanischen Beatmung Adaption an alle gängigen Ventilatorsysteme möglich
Servo Ultra Nebulizer 145 Optimale Teilchengröße Beste Therapieerfolge Keine Veränderungen von Beatmungsparametern inkl. Flowtrigger
Servo Ultra Nebulizer 145 Einfaches ”Handling” auch für den unerfahrenen Anwender Kontinuierlicher Einsatz auch im geschlossenen Patientensystem möglich Minimaler Verbrauch von Einmalmaterial
Vorteile einer Ultraschallvernebelung Beste Deposition in der Lunge Keine Veränderung der Ventilator-einstellung und der Triggerfunktion Wirksam bei allen Beatmungsformen und allen Patienten Ultraschall-Vernebler bei mechanischer Ventilation