Inovative Ventilation

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Open Communications Referenzen
Advertisements

Software Assurance Erweiterte Software Assurance Services
DATEN (INFORMATIONEN) KENNTNISSE ÜBER EINE BESTIMMTE ERSCHEINUNG
Ethernet Powerlink Safety (EPLsafety) Volker Sasse , KW-Software
Kleines Seminar WS01/02 von Sebastian Süß
Imperative für Communities und die M-Commerce Welt
Vom Steinzeitmonitor bis
Optische Koordinaten- messtechnik. Einführung
Prozessleittechnik und Web 2.0
Europäisches Institut für Klima und Energie
Aufbau und Anwendungen von LAN‘s
Die Geschichte der Netzwerktechnologie von Carsten Freitag
1. Die Energiesituation in Deutschland und in der Welt
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Wir verbinden, was zusammengehört:
Name: Udo Baier Funktion: Gruppenleiter Personal Datum:
Warum vernetzen Unternehmen ihre Rechner?
RST - Rechnerstrukturen Bussysteme (an Beispielen: Serial-ATA und Firewire) Hochschule Bremen Studiengang: Angewandte Informatik 6. Semester (I6I1)
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Small Computer System Interface
Hämodynamisches Monitoring
DeltawaveC-P Portabler Ultraschalldurchflussmesser (clamp-on) für Flüssigkeitsleitungen 1.
Netzwerkkomponenten (Hardware)
SOMATOM Emotion Effizienz in CT
Die Zukunft im Tauchsport
Computer-Supported Cooperative Work (CSCW)
Schnittstellen des Computers
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Online-Feuerwehr-Verwaltung
Die Bäckerei Michel GmbH
25 Jahre Ein Blick zurück – Jahr für Jahr…
Internet - Grundkurs - Einführung1 Inhalte Einführung in das Internet Zugang zum Internet Wie funktioniert das Internet? Das Programmpaket Internet Explorer.
COMPUTER AIDED MANUFACTURING
Das Internet.
BREWERY-AUTOMATION Solutions for Micro- Breweries
Die Geschichte des Computers
Universal Serial Bus (USB)
Mobile Datenerfassung mit
Größten technologischen Gesellschaften in Deutschland
Technische Universität München-Weihenstephan Anwendung
Thema: Grafikkarten.
ILCOR 2005 Dr.F.Kalbitz, KIM 1, Internistische Intensivstation
PULSION Medical Systems SE
Twinning Project RO 2006 / IB / EN / 08
IEEE Messplatz Computerorientierte Physik SS 2003
Zeit:Aktion: 08:30Begrüßung, Organisation 08:45Einführung - Was heißt OPC - OLE for Process Control --> Folie - OPC definiert eine offene Schnittstelle,
Nachhaltige Entwicklung im Personentransport 1.Nationaler Bus-Tag 2010 Langenthal, 19. November 2010 © International Road Transport Union (IRU) 2010 Jens.
Die Funktionsweise der elektronischen Druckmessung System PAROTEC
1 Standardprodukt ELDA ELDA unterstützt und vereinfacht den elektronischen Datenaustausch der Dienstgeber und Steuerberater mit den Gebietskrankenkassen.
co: Implementierer GmbH
Alarm- und Konferenzsystem für den Einsatz
Klinische Anwendungen und Forschungsergebnisse der Hyaluronsäure
Erste Hilfe für Wasserretter
Microsoft Corporation
Beatmung in der Kinderanästhesie
Mechanische Ventilation
Tragbares Arbeitsnormal und Netzqualitätsanalysator
MEDUMAT Transport -Einweisung nach MPG-
LOW-COST 3D-Printer Rapid Prototyping.
HST TeleMatic Fernwirktechnik und Automatisierung wachsen zusammen – für die Betriebssicherheit Ihrer Anlagen
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten Ethernet und Echtzeit.
Der VARAN BUS.
INTERNET-TECHNOLOGIE
Referat von Marcel Poppen & Oliver Lennartz
USB Universal Serial Bus.
von Doris, Fabienne, Patricia und Katrin
MetAir ist eine kleine, seit 1990 bestehende Firma (1 Vollzeitstelle, 6 temporäre Mitarbeiter) Flugzeug "Dimona HK36 TTC ECO HB-2335" Nutzlast 310 kg (inkl.
Technologietag Baugruppentest Matthias Heß, GÖPEL electronic GmbH Zuverlässige 3D-Lotpasteninspektion – ein wesentlicher Faktor zur Prozessoptimierung.
Bild H 9.4 cm x W cm Grundlagen der Beatmung , Ludger Taape.
Dr. med. Peter VaeßenTreffen SHG Undine Maskenbeatmung.
 Präsentation transkript:

Inovative Ventilation Die Geschichte eines Erfolges

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster elektronischer Ventilator - SV 900 Erste elektronische PEEP- Steuerung 1950´s-60´s 1970 1980´s 1990´s 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit einem Weaningkonzept ( SIMV ) Erster Ventilator mit integrierter Darstellung des CO2-Haushaltes 1950´s-60´s 1976 1980´s 1990´s 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit syntronisierter seitengetrennter Beatmung 1950´s-60´s 1970´s 1982 1990´s 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit druckkontrollierter / druckunterstützter Beatmung Erster Ventilator für den Einsatz im MR- Bereich 1950´s-60´s 1970´s 1980 1990´s 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Erster Ventilator mit neuer compliance- gestützter Ventilation für kontrollierte- und Spontanatmung ( PRVC / VS ) SIMV im druckkontrollierten Modus 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1992 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten Ultraschallverneblung während der mechanischen Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1995 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten integrierten elektronischen NO Therapie in die mechanische Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1996 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation Einführung der ersten interaktiven Beatmungsstrategie ( Automode ) 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1997 2000

Die Entwicklung der mechanischen Ventilation ”Das Open Lung Konzept” Einführung eines neuen Standards in die mechanische Ventilation 1950´s-60´s 1970´s 1980´s 1990´ 1998

Serienmässige Einsatzgebiete Neonaten / Kinder Erwachsene Innerklinischer Transport

Technische Voraussetzungen Der Servoventilator 300A Technische Voraussetzungen

Der Flowwandler

In- und Exp. Gasfluß 8 9 10 11 7 2 3 1 6 5 4

Bedienereinheit O2 Atemmuster Automode Beat. Druck Atem- muster Patienten Gruppe O2 Atemmuster Automode Beat. Druck Atem- muster Volumen Alarme Pausen- halt

Interaktive Menueführung

Patientengruppen Patientengruppe Triggerflow Max. Flow Tidal. Apnoe Exp. Insp. Flow Volumen Alarm Vol. Alarm 2 l/min. Erwachsene Kinder Neonaten 0 -60 0 -40 3 999 20 180 l/min 1 l/min. Erwachsene Kinder Neonaten 0 -60 0 -40 15 399 30 l/min 0,5 l/min. 10 0 -6 0 -4 Erwachsene Kinder Neonaten 39 12 l/min

Servo Screen 390

Servo Screen 390 Darstellung aller Beatmungsparameter online- inklusive aller Meßmanöver und gleichzeitiger Trenderfassung

Servo Screen 390 Erstmals grafische Darstellung der Spontanatmung im Langzeittrend

Servo Screen 390 Online- Darstellung eines CO2- Respirogramm

Servo Screen 390 Integrierte autodidaktische Weiterbildung für Anwender

SV 300 A mit Monitoroptionen ...

Monitore mit Respirationsoption SC 9000XL SC 7000

WinView ...

Ventilationsmanagement Vent. kurven Loops Trends Eingst. und gemessene Parameter

Monitorkonzept Standard Loops mit Compliance und Resistance bei jedem Atemzug Zeige alle Parameter pro Atemzug

MultiView mit VentView™ Pulmonale Applikations - Software ( Option ) Integration von Beatmung im INFINITY Netz INFINITY 8000 MIB-RS232 Vent INFINITY Docking Station INFINITY 7000, 9000XL Vent IDS MIB-RS232 Infinity LAN MultiView mit VentView™ Pulmonale Applikations - Software ( Option )

Bettseitige Verbindungen ... Medical Information Bus - IEEE 1073 IV SV300A Vent Patientenmonitor z.B. SC 7000/ 9000 XL MIB ICS/ CPS Communications Power Supply INFINITY Ethernet LAN

Medical Information Bus - IEEE 1073 Communications Power Supply Bettseitige Verbindungen ... Medical Information Bus - IEEE 1073 IV SV300A Vent Patientenmonitor z.B. SC 7000/ 9000 XL MIB ICS/ CPS Communications Power Supply INFINITY Ethernet LAN

Respirations- & etCO2 Pod Beatmungsmonitoring mit und ohne Ventilator Respirationsmodul für das INFINITY mit zusätzlichen Messparametern: etCO2 Druckkurven Flowkurven Atemschleifen

CO2 Option Technische Daten: Hauptstrom / Infrarot Aufwärmzeit: ca. 15 sec Gewicht: 18 g Gleiches Modul für SC 7000/9000

CO2 Option Softwarefunktionen Capnogram End Tidal CO2 CO2 Minutenproduction CO2-Tidalproduction Alveoläres Tidalvolumen Alveoläre Ventilation 24 h Trend für ETCO2 ,CO2 Minutenproduktion, Alveoläre Ventilation Totraumvolumenbestimmung

SUN 345 Ultraschallvernebler für alle Patientengruppen mit pharmazeutisch wirksamer Molekulargröße

SUN 345 Verneblerprinzip

Servo Ultra Nebulizer 145 Erste Ultraschallverneblung für alle Patienetengruppen während der mechanischen Beatmung Adaption an alle gängigen Ventilatorsysteme möglich

Servo Ultra Nebulizer 145 Optimale Teilchengröße Beste Therapieerfolge Keine Veränderungen von Beatmungsparametern inkl. Flowtrigger

Servo Ultra Nebulizer 145 Einfaches ”Handling” auch für den unerfahrenen Anwender Kontinuierlicher Einsatz auch im geschlossenen Patientensystem möglich Minimaler Verbrauch von Einmalmaterial

Vorteile einer Ultraschallvernebelung Beste Deposition in der Lunge Keine Veränderung der Ventilator-einstellung und der Triggerfunktion Wirksam bei allen Beatmungsformen und allen Patienten Ultraschall-Vernebler bei mechanischer Ventilation