Verstehen – Voraussetzung für die Gestaltung der Zukunft

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Das E-Portfolio – essentielles Instrument zukünftiger Wissensarbeit? 27. Community-Treffen der PWM, 23. Februar 2007 Paul Meinl GF, factline Webservices.
Advertisements

Präsentation des Unternehmens
Modell der Verfahrensdokumentation für die E-Buchführung
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
Agenda Einleitung Beschreibung des Qualitäts-Management-Systems (QMS)
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Wenn man einen Erscheinungsbereich quantitativ beschreiben will, so ist es vorteilhaft, wenn man irgendwelche Bilanzen machen kann. Dann wird die Beschreibung.
Systemisches Innovations- und Kompetenzmanagement
Evaluation der Gründungsförderung im Hinblick auf die Förderung weiblicher Existenzgründungen (länderbezogen, länderverleichend) II. Entwicklung.
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Innovationsstrategien.
Symposium bis 12. Juli Bad Horn KONFERENZ DER KANTONALEN KADER FÜR DIE VOLKSSCHULE DER DEUTSCH- UND MEHRSPRACHIGEN KANTONE DER SCHWEIZ UND DESFÜRSTENTUMS.
Telefon: Telefax: WWW: Interesse geweckt? The.
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Komponenten eines Informationssystems
Wertemanagement Die Übergänge zwischen den Wertesystemen.
Weber InterDesign AG dir.yahoo.com/Education Findet man sich gut zurecht? Für wen sind diese Websites geeignet? Was könnte.
SuisseEnergie pour les communes 1 FAKTOR 21 Kurs Faktor 21 : Inhalt und Vorgehen Ursula Stocker Brandes Energie AG.
Management, Führung & Kommunikation
Image-Aufwertung  Sie werden nicht wahrgenommen als ein Architekt, der tote Materie errichtet, sondern als Bau-Meister, der Begegnungs-Räume gestaltet,
Arbeitstagung Albstedt Fotoprotokoll.
EnergieManagementSystem (EnMS) und EnergieAudit (EnA)
Gesundheitsförderung und Schulqualität Referat von Tina Hascher Universität Bern Impulstagung 2004 / Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen.
Kurze Rekapitulation aus der Einführungsvorlesung Stunde VII: Planen und Realisieren Manfred Thaller, Universität zu Köln Köln 20. Oktober 2011.
Abschlussveranstaltung des EU-Projekt C2C-BIZZ in Bielefeld Mittwoch, 15. April 2015 GOLDBECK GmbH, Bielefeld C2C-BIZZ in Bielefeld.
MDA – Model Driven Architecture
Nachholbildung und Grundkompetenzen: Herausforderungen und Modelle, die den Zugang zur Bildung und zur Arbeit erleichtern. l … „mit einer Renaissance des.
Präsentation Unternehmens- organisation.
Bengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle © 2008 – Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung – Eggersriet bengin_erklaerte_welten.

Übersichtsschaubilder
Die Qualität des „Sensing“ BerlinFrankfurtWien Januar 2015.
Berufsorientierung in der Sek. I - Berufsorientierung als Lebensorientierung F. Strehl, LiA.
NMS ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG BUNDESWEITES VERNETZUNGSTREFFEN APRIL 2009 Herzlich Willkommen!
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
Institut für Verkehrssystemtechnik Dipl.-Psych. David Käthner Telefon:0531 / Ein kognitives Fahrermodell:
Willkommen zur Schulung
1 Geschützte Berufsbezeichnung „Ingenieur“ Prof. Dr. Gerhard Müller SVP Studium und Lehre München, 06. Juli 2016.
Studentische Initiative „Nachhaltigkeitsbüro an der Humboldt-Universität zu Berlin“ Ein studentischer Beitrag für den gesellschaftlichen Transformationsprozess.
Stärkung der Interkommunalen Zusammenarbeit im Bundesland Vorarlberg
Maturität im Vektor «Asset Configuration»
Worum geht’s überhaupt?
Workflow SI FI ARD ZDF EF KPI WT
Möglichkeiten und Grenzen der pflegerischen Versorgung in einem Krankenhaus der Zukunft PFLEGEFORUM 2014, Erkelenz NRW.
Vorstellung Kreisseniorenrat im Sozialausschuss
Ablauf-Organisation Max Mustermann Veranstalter, Ort,
Prof. Dr. Dieter Steinmann – Hochschule Trier
12 Elemente des ganzheitlichen Prozessmanagements
ISO 14001: = Einleitung 1 = Anwendungsbereich
Aufgaben von Steuergruppen
Referate in Geschichte
Inhalte der Arbeit Ihre Aufgaben beinhalten die Mitarbeit und Unterstützung bei Forschungsprojekten in den Bereichen Energiemärkte und Energiesysteme.
Zentrum Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement
Praktikum – Ausbildung – Beruf
SMART-Building 2030 oder „Das sichere Gebäude der Zukunft“
Forschungsagenda der BAuA für das programmatische Themenfeld
Deep Learning Simon Fankhauser, Donato Villani - AAI HS 17.
Stress Erstellt von: Prim.a MR.in Dr.in Margot Peters, PLL.M.
ISO 9001: = Einleitung 1 = Anwendungsbereich
Ziele Crash-Übersicht
PROZESSMANAGEMENT Wir leben im Wandel der Zeit und rasch wechselnder Präferenzen Das Umfeld aus wirtschaftlicher und unternehmerischer Sicht wird durch.
Umsetzung der Sustainable Development Goals in Bremen
Leistungsspektrum des VNN
Herzlich Willkommen zur 3
Informationstechnologie Zukunft
Die Rolle von Vorstand und GL in der Strategiearbeit
Schritte auf dem Weg zu interkultureller Kompetenz
Stimmt macht Sie zum Marktführer durch Kundenorientierung
Ich möchte hier mitdenken, weil…
IT-Servicetechniker im Bereich SMT Bestücksysteme (m/f/d) EMEA
 Präsentation transkript:

Verstehen – Voraussetzung für die Gestaltung der Zukunft Symposium bei ZUMTOBEL STAFF

Referat von Jürg A. Masson Seniorpartner der IMAG Information Management AG juerg_masson@imag-web.com www.imag-web.com Präsident der engineering workflow associaton juerg.masson@ewf.ch www.ewf.ch Vorstand des Schweizerischen Verbandes der akademischen Volks- & Betriebswirtschafter juerg.masson@vav.ch www.vav.ch

Herausforderung Wie soll aufgrund der Erkenntnisse von Gestern mit den beschränkten Mitteln von Heute ein nachhaltiges Morgen gestaltet werden?

Gestaltungs-Ziel

Gestaltungsalternativen

Umfassender Gestaltungsansatz

Partieller Gestaltungsansatz

Gestaltungsrahmen

Systematik

Systematik Idee Leistung

Systematik

Systematik

Systematik

5-Schichten-Modell: 3x „P“; 2x „I“ Systematik 5-Schichten-Modell: 3x „P“; 2x „I“

Methodik

Methodik I Kausa Modell- Ebene Realitäts- Ebene Grund/Anlass Ziel/Zweck Anforderung/Anspruch Modell- Ebene Modellierungs- Fokus Realitäts- Ebene relevanter Ausschnitt

Methodik II

Organismus ...

Methodik II

Wechselwirkung ...

Methodik II

Methodik II 4 „K“-Iterationen Warum Was Wie

Strukturgestaltung

Strukturgestaltung I Zyklus des Gestaltens Start Resultat

Strukturgestaltung II OO-basiert

Strukturgestaltung III Visualisierung

Strukturgestaltung IVa Eine Struktur / ein System VERSTEHEN heisst Transparenz schaffen Verhalten kennen

Strukturgestaltung IVb DYNAMIK TRANSPARENZ SICHERHEIT

Dynamik Auslastungsprofil der drei Vertriebsfachleute

Strukturgestaltung V Transparenz: Strukturen Dynamik: Verhalten Ablauf-Struktur / Prozess-Struktur Kompetenz-Struktur / Qualifikations-Struktur Informations-Struktur / Daten-Struktur System-Struktur / Ressourcen-Struktur Aufbau-Struktur / Hierarchie-Struktur Dynamik: Verhalten Menge/Zeit-Verhalten / Belastungs-Verhalten Geschäftsfallorientiert Sicherheit: Konstrukte Konsistenz Verifikation / Validierung Plausibilisierung

Vorgehen beim Gestalten Gestaltung von Strukturen sowie der zugehörigen Architekturen und Systeme

Wirkung

Wirkung Ia die Wirkungsfelder

Gegenseitige Abhängigkeiten der Wirkungsfelder Wirkung Ib Gegenseitige Abhängigkeiten der Wirkungsfelder

Wirkung II: Bewertung Energie-Bilanz Oberstes Ziel Überlebensfähigkeit + Zukunftsgestaltung Energie entsteht durch Austausch: Energielieferant: Wertschöpfende Tätigkeit Energieverzehr: Kompetenz-Erbringung und -Unterstützung im Rahmen der wert-schöpfenden Tätigkeit

Wirkung III: Massstab

Verstehen ist die Voraussetzung zur Gestaltung der Zukunft Mit Hand und Herz erfüllen wir sie mit Leben

Koordinaten Jürg A. Masson IMAG Information Management AG Blumenaustrasse 28 CH-8200 Schaffhausen Telefon +41 52 625 54 28 Telefax +41 52 624 57 96 Mobil +41 79 430 25 62 E-Mail: juerg_masson@imag-web.com Web: www.imag-web.com

ination Ihre Nachdenker Vordenker Mitdenker Querdenker Besser vorher Nachdenken