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Worum geht’s überhaupt?

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Präsentation zum Thema: "Worum geht’s überhaupt?"—  Präsentation transkript:

1 Adressverwaltung heute – morgen Situation, Bedarf, Möglichkeiten, Vorschläge

2 Worum geht’s überhaupt?
Gemeinsame, übergemeindliche Adressverwaltung der Kirchgemeinden Ziel / Ergebnis: Höhere Datensicherheit (inhaltlich und physisch) Automatischer Datenabgleich Gesamthaft reduzierte Kosten Mehr Möglichkeiten der Auswertungen / täglichen Arbeit Mehr bzw. bessere Ressourcen-Nutzung in den KG

3 Warum haben wir das Projekt lanciert?
Access-Datenbank und PC in unser Kirchgemeinde veraltet Möglichkeiten mit Access-Datenbank eingeschränkt Zielgruppenrelevante Arbeit Datenpflege Auswertungen etc. Abgleich mit Einwohnergemeinden tw. schwierig Daten sind heute schon zentral vorhanden (KSD) Ressourcen-Streichungen in KG –> Effizienzsteigerungen nötig

4 Wie ist die Situation heute in LSB?
Access-Datenbank mit Eingabemasken

5 Wie ist die Situation heute in LSB?
Access-Datenbank mit Eingabemasken

6 Wie ist die Situation heute in LSB?
Access-Datenbank mit Eingabemasken Ergibt diese Liste

7 Wie ist die Situation heute in LSB?
Access-Datenbank mit Eingabemasken Ergibt diese Liste

8 Überlegungen Wir haben x > 30 Gemeinden im Kanton
Wir haben x > 20 Kirchgemeinden im Kanton Wenn nur jede zweite Kirchgemeinde eine ähnliche Situation hat, resultieren zwangsläufig Vorteile bzgl.: Kosten Ressourcen

9 Warum also keine gemeinsame Lösung?
Überlegungen Warum also keine gemeinsame Lösung?

10 Mögliche Lösungen Stadtverband erbringt heute schon Dienstleistung für 5 KG -> Anschluss-Möglichkeiten für andere Kirchgemeinden (Stadt/Kanton) Kantonale „Grosslösung“ -> Neuanfang – weisses Blatt Papier -> Kirchenweb  siehe Referat W. Näf CH-weite Lösung wird entwickelt -> Landeskirchen Zürich und Aargau haben den Lead Susanne

11 System-Stadtverband 4 Verbandskirchgemeinden / 1 städt. Kirchgemeinde
Elektronische Schnittstelle zu Einwohnerkontrolle Stadt Schaffhausen Automatische Datenübernahme Erhöhte Kontrollfunktion Kirchenspezifische Eingaben manuell

12 Dienstleistung Stadtverband
Stimmlisten Adressen (Kibo, Mitteilungen, Einladungen etc.) Auswahlen für WKG-Mitglieder Adresslisten (Schuljahrgänge, Kinder, Mitglieder nach Jahrgängen, Taufen, Konf, Trauungen, Bestattungen, Austritte, Eintritte, Um- und Wegzüge etc.) Geburtstagslisten Listen für Statistiken Weitere Möglichkeiten via Zusatzdaten

13 Mögliche Struktur EK3 EK4 EK2 EK5 EK1 Datensatz KSD Steuerverwaltung
Wunsch-Schnittstelle Einwohnerkontrolle Bestehende Schnittstelle DL-Zentrum KG5 KG1 KG2 KG4 KG3

14 Vorteile Eine Liste pro Kirchgemeinde – heute mind. zwei (Kantonale Steuerverwaltung & Kirchgemeinde-Liste) Automatischer Datenabgleich Datensicherheit – für Gemeinden und Kantonalkirche Freie Ressourcen für kirchliche Arbeiten in den Gemeinden Gesamtkosten-Reduktion - gesamthaft betrachtet „Kalte Austritte“ werden erfasst

15 Nachteile Nur „passives“ Arbeiten mit den Daten
Vermeintliche Verantwortlichkeiten der Kirchgemeinden reduziert Ressourcen Einsparung bedeutet möglicherweise Pensen- Reduktion bei Hilfskräften Individualisierte Versionen nicht mehr möglich

16 Next Steps Interesse der Kirchgemeinden Kosten / Variante
Aufwand / Variante Fokus: pragmatisches und einfaches Vorgehen

17 Chancen Reform-Prozess
Verbinden Sie die 9 Punkte mir 4 geraden Linien!

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

19 Fragen / Diskussion


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