Manfred Freiherr von Richthofen Der Rote Baron

Manfred Freiherr von Richthofen wurde am 2. Mai 1892 in Breslau geboren.

Manfred im Alter von zwei Jahren und von sieben Jahren.

das Elternhaus in Schweidnitz Als er 9 Jahre alt war, zog seine Familie nach Schweidnitz.

Die drei Brüder von Richthofen Karl-Bolko ist erst vier Jahre alt, Manfred ist Kadett und in Uniform. Lothar ist zu dieser Zeit Schüler.

Richthofen als Fähnrich (Offizier) bei den Ulanen (Kavallarie mit Lanzen bewaffnet) im Jahr 1912. Hier ist er 20 Jahre alt.

Ulanen-Regiment Zu Beginn des Ersten Weltkrieges dient Freiherr von Richthofen als Kavallerist. 1915 meldet er sich freiwillig zur Fliegertruppe für den Luftkrieg, wo er Beobachter ist.

Richthofen vor seiner Maschine nach einem Luftkampf im Jahr 1916.

Richthofens Albatros nach einer Bruchlandung

Richthofen mit seinem Hund Moritz

Manfred und sein Bruder Lothar sind schon mit dem "Pour le Mérite" (für das Verdienst) ausgezeichnet.

1917 wird von Richthoven Leiter seiner Staffel, die an der Westfront schnell berühmt und gefürchtet wird.

Aufgrund der Lackierung seines Jagdflugzeugs, eines Dreideckers "Fokker“, wird Freiherr von Richthofen als der "Rote Teufel" oder “Roter Baron" bekannt.

Manfred von Richthoven vor seinem Flugzeug.

eine beliebte Postkarte

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Manfred von Richthofen mit Kaiserin Auguste Viktoria und Kaiser Wilhelm II am 3. Mai 1917

Am 6. Juli 1917 wurde der Rote Baron während eines Luftkampfes am Kopf verletzt. Krankenschwester Käthe Ottersdorf steht neben Manfred von Richthofen. Sie bekümmerte sich um ihn, als er im Lazarett war. seine Mütze mit Loch

Sein Vater besucht ihn im Feldlazarett.

Manfred von Richthofen mit Kaiser Wilhelm II am 20. August 1917

Rittmeister Manfred Freiherr von Richthofen wurde in seinem Flugzeug tödlich verwundet. Ob der tödliche Schuß von einem kanadischen Kampfpiloten oder einer australischer Flugabwehrstellung am Boden kam, ist bis heute umstritten. Am 22. April, 1918 bestatten die Alliierten Richthofen mit vollen militärischen Ehren in Frankreich.

Denkmal in Swidnica (Schweidnitz) In diesem Haus wohnte der beste Flieger des Ersten Weltkrieges, der „Rote Baron“ geboren am 2. Mai 1892 gefallen während des Kampfeinsatzes am 21. April 1918