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OSKARS KALPAKS (1882 – 1919).

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Präsentation zum Thema: "OSKARS KALPAKS (1882 – 1919)."—  Präsentation transkript:

1 OSKARS KALPAKS (1882 – 1919)

2 Es ist schon 130 Jahre her seit der Geburt des ersten lettischen Militärkommandeurs Oberst Oskars Kalpaks. In der Familie von Peter und Ilze Kalpaki wuchsen drei Kinder auf - Tochter Anna und die Söhne Karlis und Oskars. Die erste Schule war die Ortschule, nachher absolvierte er die Gemeindeschule in Lubana.

3 und sein Heimathaus "Liepsalas"
Der Vater von O. Kalpaks -Peteris Kalpaks und sein Heimathaus "Liepsalas"

4 die Familie war arm, und um weiterhin kostenlos zu studieren ist er im Jahr 1903 den freiwilligen Militärdienst beigetreten

5 Oskars Kalpaks vor der Eintritt in die Armee. 1903

6 O. Kalpaks den Dienst in der Russischen Armee.
Nach dem Bestanden der freiwilligen Abschlussprüfungen in Irkutsk, begann O. Kalpaks den Dienst in der Russischen Armee. Im September trat O. Kalpaks in die Irkutsker Seeschule und nach drei Jahren bekam er die erste Oberstufe in seiner Dienskariere.

7 Oskars Kalpaks mit seinen Brüdern Juris und Karlis. Warschau, 1908

8 Violine von O. Kalpaks. In seiner Freizeit besuchte er Konzerte, selbst liebte er die Geige zu spielen und viel zu lesen

9 1917 in Russland wurde O. Kalpaks zum Regiments-Kommandeur befördert.
Die nächsten Jahre nahm er an vielen Kämpfen in Ungarien, Polen und Rumänien teil. Er bekam Auszeichnungen für Heldentum, darunter die beiden wichtigsten Ehrenzeichnen - Schwert und Orden von St. George. 1917 in Russland wurde O. Kalpaks zum Regiments-Kommandeur befördert.

10 Oskars Kalpaks in der Zeit des ersten Weltkriegs

11 1918 kam O. Kalpaks zurück in seine Heimat nach Lettland
1918 kam O. Kalpaks zurück in seine Heimat nach Lettland. Er verfolgte immer die politischen Veranstaltungen in Lettland. In Dezember fuhr er nach Riga. Dort trat er in den Lettischen temporären Regierungsdienst ein. Im Jahre 1918 stand er als lettischer Kommandant der Einheiten vor.

12 Oskars Kalpaks mit den Brüdern Rubuļi. Riga, 1918

13 Oskars Kalpaks (in der ersten Reihe - der Dritte von links) mit seinen Bataillon Soldaten. Rudbārži, 1919, Ende Februar - Anfang März.

14 Am 6. März wurde O.Kalpaks aus Versehen im Kampf zwischen lettischen und deutschen Bataillon tödlich verletzt und erschossen .

15 Das Gemälde von Sūniņš : “Tod von O.Kalpaks”

16 Am 6. März war die Beerdigung des gefallenen
Offiziers O. Kalpaks.

17 Ursprünglich wurde er im Nordfriedhof in Liepāja begraben, danach am 18. September 1919 wurde er im Heimatortsfriedhof in Visagals umgebettet.

18 Der Transport des Leichnams O. Kalpaks
und der Friedhof in Visagals

19 Die Grabstelle von O. Kalpaks im Visagals Friedhof
Von diesem Stein wurde der Grabstein für. O. Kalpaks gemacht

20 Am 3. September 1922 wurde das Denkmal für O
Am 3. September 1922 wurde das Denkmal für O. Kalpaks erschaffen, sieben Jahre lang wurde das Denkmal mit anderen Denkmälern für gefallene Soldaten ergänzt. Am 6. September 1936 wurde das Gedenkmuseum für O.Kalpaks in "Airites" gegründet. Im Jahr 1927 bekam Oberst Oskars Kalpaks die Lācplēsis - Medaille, - dass ist die höchste militärische Auszeichnung in der Lettischen Republik.

21 Das Memorial in "Airites„, wo O. Kalpaks gefallen ist. ist.

22 Äußerlich sah O. Kalpaks besonders kräftig aus, er konnte alle Schwierigkeiten als Soldat überwinden. (..) Sein Gang war stolz, seine Bewegungen sicher, langsam, ohne unnötige Geste; er war ein einfacher und gutherziger Mensch.

23 Quellen: https://lv. wikipedia

24 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.


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