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Wo drückt der Schuh? http://blog.mirapodo.de/wp-content/uploads/2014/02/Fotolia_49167200_Subscription_Monthly_XL.jpg https://cdn.aboutyou.de/file/4b70023140de462af0d6b5af890f8992?bg=ffffff&height=400&progressive=1&quality=90&trim=1&width=400

Realschule - Gymnasium - Mittelschule? Was ist gleich? Was ist anders? Die Sache mit der KOMPETENZ KOMPETENZ = WISSEN  KÖNNEN  WOLLEN  MACHEN

Die Kompetenzbereiche der ZALGM Erziehen Unterrichten Beraten Beurteilen Innovieren Kooperieren Organisieren Inklusive Pädagogik Schulrecht/Schulkunde Staatsbürgerliche Bildung

Allgemeine Hochschulreife Realschule Gymnasium Mittelschule Mittlere Reife Allgemeine Hochschulreife Ausbildungsreife Studierfähigkeit Berufsausbildung Berufsausbildung

Mittelschule Stark für den Beruf Stark im Wissen Stark als Person

Was unterscheidet die Mittelschule von Realschule und Gymnasium? Klassenleiterprinzip Schüler Klassen Abschlüsse Berufsorientierende Fächer mit abschließender Projektprüfung Pädagogik - Didaktik - Methodik

Klassenleiterprinzip Die Klassenlehrkraft unterrichtet mehrere Fächer in ihrer Klasse, ist die Hauptbezugsperson für die Schüler/-innen, kennt ihre Schüler/-innen ganz genau und kann deshalb auf individuelle Schwierigkeiten schnell und effektiv reagieren, ist Ansprechpartner für alle Lehrkräfte, die in der Klasse unterrichten, ist nicht unbedingt an einen Unterricht in 45 Minuten gebunden, …

In der Mittelschule haben wir Schülerinnen und Schüler, … die nach der Grundschule nicht in Realschule oder Gymnasium gehen können oder wollen, die (diagnostizierten) sonderpädagogischen Förderbedarf haben, die sozial-emotionale Störungen mitbringen, die aus bildungsfernen Elternhäusern stammen, die aus anderen Kulturen stammen, die keine oder nur geringe Deutschkenntnisse besitzen, die LRS, ADS, ADHS,…bescheinigt haben, von Realschule oder Gymnasium rückkehren, …

Klassen in der Mittelschule Regelklassen Mittlere-Reife-Klassen Ganztagesklassen Kooperationsklassen (3 bis 6 Sch. mit sonderpädagogischem Förderbedarf) Ü-Klassen (Übergangsklassen) Praxisklassen Vorbereitungsklassen (M10 in zwei Jahren) Sondermodelle (Partner-Klassen, STARK-Klassen, GTO,…)

Abschlüsse in der Mittelschule Regelklasse M-Klasse P-Klasse V-Klasse Erfolg-reicher Mittel-schulab-schluss Qualifi-zierender Mittel-schulab-schluss Mittlerer Schul- abschluss an der Mittelschule Erfolgreicher Mittelschul-abschluss in der Praxisklassse

Berufsorientierende Zweige Soziales Wirtschaft Technik Ernährung und Soziales Wirtschaft und Kommunikation Technik ab der 7. Jahrgangsstufe zwei UZE pro Fach ab der 8. Jahrgangsstufe 4 UZE pro Fach Abschluss mit der Projektprüfung im Fach AWT -> WIB (Wirtschaft und Beruf) + BoZ-Fach

Transparenz herstellen Didaktik der Mittelschule Ins Boot holen - Emotionen wecken 10 mit geeigneten Lehr-Methoden Transparenz herstellen mit geeigneten Lehr-Methoden Lernen lassen 25 mit geeigneten Lern-Methoden Netze knüpfen 10 mit geeigneten Lehr- und Lern-Methoden http://thumbs.dreamstime.com/z/detektiv-forschen-nach-23789047.jpg www.wandprinz.ch/images/big/Wandtattoo/Kinderwelt/Kinder-Wandtattoo-Segelboot_1686.png http://bild1.qimage.de/fensterputzen-vordaecher-reinigen-foto-bild-91485541.jpg www.temptatu.de/143/tattoo-spinnennetz.jpg

Wahlgrundsätze - das Wesentliche in aller Kürze 8. Eintrag Datum  Wahlgrundsätze - das Wesentliche in aller Kürze Buch Seite 24 - 25 www.bundestag.de/wissen/glossar/w/wahlgrundsaetze.html Jeder wahlberechtigte Bürger darf wählen. Alle Stimme zählen gleich viel. allgemein gleich frei unmittelbar Wahlgrundsätze Niemand darf auf mich Druck ausüben. Die Kandidaten werden direkt, ohne „Wahlmänner“ gewählt. geheim Wen ich wähle, geht niemanden etwas an. So merke ich mir das: Ich merke mir AUF, GG! Was mir sonst noch wichtig erscheint: Nicht in allen Ländern ist das so. Wählen ist ein Recht, das erkämpft worden ist.

Visualisieren, visualisieren, visualisieren! Bilder sprechen eine einfachere Sprache! http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fbilder.t-online.de%2Fb%2F76%2F55%2F41%2F18%2Fid_76554118%2F610%2Ftid_da%2Fcarlo-ancelotti-hat-einen-dreijahresvertrag-bis-sommer-2019-beim-fc-bayern-unterschrieben-.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.t-online.de%2Fsport%2Ffussball%2Fbundesliga%2Fid_76554104%2Ffc-bayern-muenchen-diese-entscheidungen-muss-ancelotti-treffen.html&h=343&w=610&tbnid=YgTmUz43RxH8cM%3A&docid=1XayR-nDA3KMgM&ei=MMnsV9uyA4aF6QSCrY0g&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=441&page=1&start=20&ndsp=20&ved=0ahUKEwjbioaHjbTPAhWGQpoKHYJWAwQQMwg4KBQwFA&bih=685&biw=1438

Die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus hat in der Hattie-Studie die höchste Effektstärke von d = 1,44 erzielt. Was heißt das für unseren Unterricht?

1. Reflektion anbahnen und trainieren 2. Zeit einplanen, um den Schüler/-innen in jeder Unterrichtseinheit die Möglichkeit zum Reflektieren zu bieten 3. Feedback von den Schüler/-innen einholen und für den weiteren Unterricht nutzen