Wir machen uns auf den Weg! zur Dienstordnung NEU

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 Präsentation transkript:

Wir machen uns auf den Weg! zur Dienstordnung NEU Die nächsten Schritte

Die nächsten Schritte Etablierung der Verhandlungen über Kernmodelle DO NEU (Prozessdesign). Etablierung der Verhandlungen über Forderungen zum bestehenden Dienstrecht (Prozessdesign) Zusammenarbeit mit HTV klären (insb. eine DO, Vertretung im Verhandlungsteam) Errichtung eines Verhandlungsteams (kleiner aber beständig!) Errichtung Arbeitsgruppen (u.a. für Zuarbeiten): Verwaltung Gesundheitsberufe Ärzte/-innen

Nächste Schritte – DO NEU Entwicklung eines Fahrplanes mit dem AG-Gremium in neuer Zusammensetzung Klärung ob unser Entgeltmodell angenommen wird Weiterentwicklung des neuen Verwendungsgruppen-Schemas: Verfeinerung der Verwendungsgruppen (Abbildung der Bereiche) Vorrückungssysteme Zulagensysteme Vordienst-/Studien-/Schulzeitenanrechung Kompetenzkriterien

Nächste Schritte – DO BESTEHEND Klärungen zum Forderungskatalog Überarbeiteten Forderungskatalog übergeben Klärung zurückgestellter Forderungen Behandlung neuer Forderungen (nächster BA) Erstellung eines Terminplanes mit AG-Seite Schwerpunkte aus Katalog pro Verhandlungsrunde Psychologinnen und Psychologen vorantreiben (Aufnahme konkreter Gespräche) Entwicklung eines Procedere für weitere Änderungswünsche durch Präsidium

Verhandlungsteam Parameter für Entscheidung über Zusammensetzung der Teams Erfahrung Arbeitsfähigkeit Zeitressourcen Berufsgruppe Trägerherkunft

Präsidium Sonja Rauter Mag. Michael Aichinger Wolfgang Prebio Bettina Zweiler Wolfgang Gratzer Brigitte Joachimsthaler Franz Haberl Maria Hoffelner Mag. Elke Reichel Manfred Wolf

KV-Verhandlungsteam Sonja Rauter Mag. Michael Aichinger Helga Bernögger Wolfgang Prebio Bettina Zweiler Dr. Wolfgang Monschein Wolfgang Gratzer Brigitte Joachimsthaler Martin Holzmann Franz Haberl Maria Hoffelner 1 Verteter/in FCG Mag. Elke Reichel Manfred Wolf Univ. Doz. Dr. Paul Kolm

Wichtige Spielregeln bei Entgeltverhandlungen Erfahrungen und Vorschläge

Die nächsten Schritte Das Verhandlungsteam ist Verhandlungsteam aber nicht Beschlussorgan Regelmäßige Berichterstattung („Beteiligung als Stärke im Prozess“) Ausschuss (regionale WB - BR, BRV – Konferenzen ?) Die Informationsplattform ist zentrale Kommunikationsstelle, - es gibt keinen Mailversand – Info muss abgeholt werden Eine eigene Plattform wird eingerichtet („Information wird –auch – zur Holschuld“). Vorteil: Rasche Information incl. aktuelle Downloads

Die nächsten Schritte Verhandler/-innen: Zeitbudgets und Teilnahme sichern (keine Stellvertreter/-innen !) Während der Verhandlungen keine Parallelverhandlungen (außer vereinbarte !) Über Zahlen wird nicht gesprochen, solange das System nicht steht Es kann auch Papiere und Unterlagen geben, die nicht an ALLE verteilt werden. Fertig ist das Ding, wenn es fertig ist.

Diskussion im Plenum Was an den Spielregeln ist uns klar/was ist uns unklar. Benötigen wir zusätzliche Spielregeln, wenn ja welche und warum?

Was in den nächsten Stunden/Tagen geschieht

Ausgehend von unserem Workshop Das neue Verhandlungsteam tritt an die AG heran Was ist Verhandlungsbasis bei DO NEU in Bezug auf Entgeltfindung? Gespräch – Verbindlichkeit herstellen ja/nein. Weiterarbeit an der Entwicklung eines neuen Gehaltsschemas, wenn unser Vorschlag angenommen wird Je nach Antwort Vorbereitung der Gespräche am 22.09.2005. 26.09.2005 Konstituierung und Berichterstattung.

Zusätzliche Vereinbarungen bzw Anregungen die Vorgehensweise betreffend Anregung: Protokolle über KV Verhandlungsergebnisse gemeinsam mit den AG verfassen Noch am Tag der Verhandlungen möge das KV -Verhandlungsteam Stimmungsbilder erstellen, die dann versandt werden, sodass auch die Regionalvorsitzenden umgehend informiert sind Festmachen eines Pouvoir´s für das KV Verhandlungsteam (die Inhalte betreffend) Verhandlungen nur führen, unter der Voraussetzung, dass es eine mit den AG abgestimmte Tagesordnung gibt

Zusätzliche Vereinbarungen bzw Anregungen die Vorgehensweise betreffend Aktualität der Bundesausschussgremien , des KV -Verhandlungsteams ist nur gewährleistet, wenn Kin. Gabi Papp die Änderungen innerhalb der BR-Körperschaften mitgeteilt bekommt – deshalb bitte sofort bekanntgeben Anregung zum Informationsmanagement: geschlossene User- Gruppe im Internet installieren

Ergebnisse der „Aktuellen Stunde“ Koll. Gratzer stellt die Bearbeitung des Themas „Auslage- rung Eigene Einrichtungen“ aus Warte des ZBR dar. Koll. Proyer regt an, eine allgemein anerkannte Rechtsex- pertise zum Thema „ Geltungsbereich auch für ausge- gliederte Einrichtungen „ erstellen zu lassen Aktionismus zum Thema ist angesagt. Beste Möglichkeit wäre der 09.09.2005 im Zusammenhang mit der 50 Jahre Feier ASVG im Parlament. Das Präsidium wird Ter- mine festmachen und Vorbereitungen treffen.

Danke für die Aufmerksamkeit