Übung s-Laute Ich habe den Text von Herrn Gottfried Prokein übernommen, der mir am 27.09.2013 die Verwendung an dieser Stelle gestattet hat. Ich danke.

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Übung s-Laute Ich habe den Text von Herrn Gottfried Prokein übernommen, der mir am 27.09.2013 die Verwendung an dieser Stelle gestattet hat. Ich danke ihm sehr dafür.

Übung s-Laute Ich habe den Text von Herrn Gottfried Prokein übernommen, der mir am 27.09.2013 die Verwendung an dieser Stelle gestattet hat. Ich danke ihm sehr dafür.

Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt."

s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." überlistet s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“

ss – da stimmloses „s“ / da kurzer Vokal zuvor (ä) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." gehässig ss – da stimmloses „s“ / da kurzer Vokal zuvor (ä)

sein s – da stimmhaftes „s“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." sein s – da stimmhaftes „s“

ß – da stimmloses „s“ / da Zwielaut zuvor (au) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." außerordentlich ß – da stimmloses „s“ / da Zwielaut zuvor (au)

s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." stehen s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“

s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." dicksten s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“

ss – da stimmloses „s“ / da kurzer Vokal zuvor (i) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." gewiss ss – da stimmloses „s“ / da kurzer Vokal zuvor (i)

böse s – da stimmhaftes „s“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." böse s – da stimmhaftes „s“

ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." dass ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar

s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." Äste s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“

ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (a) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." Straße ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (a)

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." wussten ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u)

ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." dass ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (e) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." Mittagessen ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (e)

diese ss – da stimmhaftes „s“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." diese ss – da stimmhaftes „s“

ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (ä) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." regelmäßig ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (ä)

s – da Pronomen / da ersetzbar (z.B. durch „dies“) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." das s – da Pronomen / da ersetzbar (z.B. durch „dies“)

ß – da stimmloses „s“ / da Zwielaut zuvor (ie) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." ließ ß – da stimmloses „s“ / da Zwielaut zuvor (ie)

ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (o) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." groß ß – da stimmloses „s“ / da nach langem Vokal (o)

s – da gebeugte Form von „sein“, nicht von „essen“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." ist s – da gebeugte Form von „sein“, nicht von „essen“

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." Genuss ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u)

ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." dass ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar

s – da Pronomen / da ersetzbar (z.B. durch „dies“) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." das s – da Pronomen / da ersetzbar (z.B. durch „dies“)

s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." List s – da feste Konsonantenverbindung mit „t“

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (a) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." lassen ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (a)

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (a) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." blass ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (a)

s – stimmloses „s“, aber in der Wortfamilie von „lesen“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." las s – stimmloses „s“, aber in der Wortfamilie von „lesen“ - stimmhaftes „s“

s – da Artikel / da ersetzbar (z.B. durch „dieses“) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." das s – da Artikel / da ersetzbar (z.B. durch „dieses“)

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." musste ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u)

lesen s – da stimmhaftes „s“ Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." lesen s – da stimmhaftes „s“

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." wusste ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u)

ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." dass ss – da Konjunktion / da nicht ersetzbar

ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u) Überli(ss/s/ß)teter Geiz Ein Bauer wurde mit zunehmendem Alter geiziger und gehä(ss/s/ß)iger. Er hatte in (ss/s/ß)einem Garten einen au(ss/s/ß)erordentlich fruchtbaren Birnbaum (ss/s/ß)tehen, der Jahr für Jahr die dick(ss/s/ß)ten Früchte trug. Jeder andere hätte den Kindern gewi(ss/s/ß) einige Birnen von Herzen gegönnt. Der Bauer hielt es aber für einen bö(ss/s/ß)en Zufall, da(ss/s/ß) so viele Ä(ss/s/ß)te über der Stra(ss/s/ß)e hingen. Die Kinder wu(ss/s/ß)ten, da(ss/s/ß) der Bauer nach dem Mittage(ss/s/ß)en sein Schläfchen hielt. Die(ss/s/ß)e Zeit nutzten sie, um sich regelmä(ss/s/ß)ig einige der prallen und leckeren Birnen zu pflücken. Da(ss/s/ß) wollte der Bauer aber nicht und so lie(ss/s/ß) er eines Tages ein gro(ss/s/ß)es Schild anfertigen und aufstellen: „Eine Birne i(ss/s/ß)t vergiftet. Ich warne deshalb ausdrücklich vor dem Genu(ss/s/ß)." Die Kinder erkannten, da(ss/s/ß) da(ss/s/ß) eine Li(ss/s/ß)t war, und dachten nicht daran, sich abschrecken zu la(ss/s/ß)en. Als der dumme Bauer am nächsten Morgen vor seinem Birnbaum stand, wurde er plötzlich bla(ss/s/ß). Er la(ss/s/ß) da(ss/s/ß) Schild und mu(ss/s/ß)te es noch einmal le(ss/s/ß)en, bis er wu(ss/s/ß)te, da(ss/s/ß) er nicht träumte. Auf dem Schild stand: „Zwei Birnen am Baum sind vergiftet. Vor dem Genu(ss/s/ß) wird gewarnt." Genuss ss – da stimmloses „s“ / da nach kurzem Vokal (u)