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Warum echte Gemeinschaft nicht vorm Geld stehen bleibt: Biblisch-theologische Impulse zum Zusammenhang von Gemeinschaft und Besitz.

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Präsentation zum Thema: "Warum echte Gemeinschaft nicht vorm Geld stehen bleibt: Biblisch-theologische Impulse zum Zusammenhang von Gemeinschaft und Besitz."—  Präsentation transkript:

1 Warum echte Gemeinschaft nicht vorm Geld stehen bleibt: Biblisch-theologische Impulse zum Zusammenhang von Gemeinschaft und Besitz

2 I. Gott, Gemeinschaft, Geld A. Gemeinschaft Was ist Gemeinschaft? Woher kommt sie? Und was hat sie mit Gott zu tun? So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. 1. Mose 1,26 Gott selbst ist in sich Gemeinschaft Gott schafft den Menschen in seinem Ebenbild Der Mensch ist ein Gemeinschafts-Wesen

3 I. Gott, Gemeinschaft, Geld B. Geld Gemeinschaft ist gut, und tut gut. Wir träumen davon, fangen an sie zu leben und plötzlich stolpern wir … übers Geld. Wie hängt das Eine („Geld“) mit dem Anderen („Gemeinschaft“) zu zusammen? Wo ist hier die Verbindung? Und vor allem: Die richtige Verbindung?GOTT Ich Ich Mein GeldNächster Geld

4 Warum echte Gemeinschaft nicht vorm Geld stehen bleibt: Puzzleteile von Gott: ◦ Ganzheitliche Gemeinschaft: Teilen und Offenheit ◦ Das Jesus-Paradigma: Geben und das Kreuz ◦ Die Veränderungspower Gottes ◦ Liebe und „das was mir gehört“ ◦ Wo anfangen?

5 II. Ganzheitliche Gemeinschaft: Teilen und Offenheit Echte Gemeinschaft ist für den GANZEN Menschen 43 Alle Menschen in Jerusalem wurden von ehrfürchtiger Scheu ergriffen; denn Gott ließ durch die Apostel viele Staunen erregende Wunder geschehen. 44 Alle, die zum Glauben gekommen waren, bildeten eine enge Gemeinschaft und taten ihren ganzen Besitz zusammen. 45 Von Fall zu Fall verkauften sie Grundstücke und Wertgegenstände und verteilten den Erlös unter die Bedürftigen in der Gemeinde. 46 Tag für Tag versammelten sie sich einmütig im Tempel, und in ihren Häusern hielten sie das Mahl des Herrn und aßen gemeinsam, mit jubelnder Freude und reinem Herzen. 47 Sie priesen Gott und wurden vom ganzen Volk geachtet. Der Herr aber führte ihnen jeden Tag weitere Menschen zu, die gerettet werden sollten.Apg. 2,43-47

6 II. Ganzheitliche Gemeinschaft: Teilen und Offenheit Wie wichtig ist ganzheitliche Gemeinschaft? 14 Wir wissen, dass wir den Tod hinter uns gelassen und das unvergängliche Leben erreicht haben. Wir erkennen es daran, dass wir unsere Glaubensgeschwister lieben. … 17 Angenommen, jemand hat alles, was er in der Welt braucht. Nun sieht er seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden, verschließt aber sein Herz vor ihnen. Wie kann da die Liebe Gottes in ihm bleiben und er in ihr? 1. Joh 3.14.17

7 II. Ganzheitliche Gemeinschaft: Teilen und Offenheit Fürsorgende Gemeinschaft, materielles Teilen und Offenheit ◦ Aber wie weit geht „materielle Einheit“ und hingebendes Teilen? ◦ Doch wie liegen die Dinge, wenn jemand in der Gemeinschaft zwar keine existentielle Not leidet, aber eindeutig weniger hat als ich?

8 III. Das Kreuz und das Geben: Das Jesus-Paradigma Paradigmenwechsel: Eine neue Systemlogik  Jesus-Paradigma (Philiper 2) „Ich befehle es Euch nicht, für die Notleidenden zu geben, aber ich würde gerne die Echtheit Eurer Liebe testen …. Ihr habt ja, die liebevolle Gnade unseres Herrn Jesus Christus selber am eigenen Leib erfahren, dass er nämlich obwohl er reich war, für Euch arm wurde, damit Ihr durch seine Erniedrigung reich werden konntet.“ (2. Kor 8)

9 IV. Eine neue Schöpfung: Die Veränderungskraft Gottes Geben als Vorrecht (Gnade) Sie haben sich mir geradezu aufgedrängt und darum gebeten, sich an diesem Werk der Gnade Gottes beteiligen zu dürfen – an dieser Hilfeleistung, in der die Verbundenheit mit der Gemeinde in Jerusalem zum Ausdruck kommt (2. Kor 8,4)

10 V. Die Liebe und „das, was mir gehört“ Paulus sagt : „Und wenn ich all meinen Besitz den Armen gäbe, und hätte dabei keine Liebe, wäre es wertlos.“ Nur echte und herzliche Liebe kann die Atmosphäre so verändern, dass Teilen möglich wird, denn … 1. Kor 13 Liebe von Gott, zu Gott und zu Menschen Dadurch haben wir die Liebe überhaupt erst kennen gelernt, dass Jesus sein Leben für uns hingegeben hat. Deshalb sollen wir unser Leben für Mit-Christen hingeben. Wenn jamnd viel Mittel hat und sieht seinen Bruder Not leiden 1. Joh. 3,16f

11 V. Die Liebe und „das, was mir gehört“ Liebe, Besitz und Almosen: ◦ BESITZ: Kann ich noch guten Gewissens auf meien Besitzrecht pochen, wenn ich mich vom Jesus-Paradigma leiten lasse? ◦ ALMOSEN: Almosen als Anti-Paradigma Almosen-Geben beruhigt vorschnell sowohl das Gewissen des Gebers, als auch die unmittelbare Not des Empfängers, bevor die Beiden überhaupt in eine ernsthafte Beziehung zueinander treten konnten.

12 V. Die Liebe und „das, was mir gehört“ Liebe, Genuss und Gleichheit ◦ Beklemmende Frage: Wie kann ich denn nun überhaupt noch guten Gewissens irgendetwas von dem, was ich besitze, für mich ausgeben und genießen???

13 Und wie fangen wir jetzt an??? Bedürfnisse äußern, thematisieren, einbeziehen und ernst nehmen Aus der Perspektive des anderen denken. Eine offene Atmosphäre  Austausch über Bedürfnisse bewusst suchen.


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