MITGLIEDERVERSAMMLUNG

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 Präsentation transkript:

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 30. März 2017 MITGLIEDERVERSAMMLUNG

TOP 2 BERICHT ÜBER DIE TÄTIGKEIT DES VORSTANDES Mitgliederversammlung 30.03.2017

VORSTANDSSITZUNGEN 18.02.2016 Stella Vitalis Weil a.Rh. 19.05.2016 Pflegestützpunkt Lörrach 22.09.2016 Pflegeheim Markgräflerland Weil a. Rh. 08.12.2016 Margaretenheim Lörrach Mitgliederversammlung 30.03.2017

THEMEN Sozialstrategie des Landkreises Teilhabeplan IV- Planungs- und Bedarfsfragen Gründung Orts- und Stadtseniorenräte Fachtagung „Zukunftsforum Seniorenarbeit in LK Lörrach“ Druckkessel Altenhilfe Kurzzeitpflege „Wo tickt die Uhr ?“ Grenzüberschreitendes Modellprojekt Gesund älter werden Konzeption von Hausgemeinschaftsmodellen Mitgliederversammlung 30.03.2017

THEMEN Lokale Verantwortungsgemeinschaften: Wie bekommt man die Gemeinden dazu, dass sie mehr Verantwortung für die Seniorenarbeit übernehmen? Abschlussbericht der Enquetekommission „Pflege in Baden-Württemberg zukunftsorientiert und generationengerecht gestalten“ Gespräch mit Fr. Zimmermann-Fiscella & Herrn Müller Wohnberatungsstelle im Pflegestützpunkt Bedarfsentwicklung der Pflegeberufe im Landkreis Reform der Pflegeversicherung (PSG II) Steuerungsfachkraft Pflege Mitgliederversammlung 30.03.2017

KSR Lörrach Seniorenräte Grenzüberschreitendes Modellprojekt Steuerungsgruppe Teilhabeplan IV Mobilität & Verkehr Wohnberatung KSR Lörrach Vorträge ARGE Ambulante Hilfen Öffentlichkeitsarbeit Kreispflegeausschuss Fritz-Berger-Fonds Individualberatung AG Gesund älter werden Mitgliederversammlung 30.03.2017

TEILHABEPLAN IV Spektrum der Themen sind hochaktuell Push- und Pull-Faktoren deutlich höherer Bedarf in ambulanter Pflege deutliche höhere Bedarfe stationäre Pflege, Kurzzeit- und Tagespflege deutlich mehr Personal (ehren- und hauptamtlich) innovative Konzepte sollten unterstützt werden Ausbau der Nachbarschaftshilfen zentraler Ansprechpartner Sozialdezernat, nicht Heimaufsicht Mitgliederversammlung 30.03.2017

TEILHABEPLAN IV Die älteren Bürger, die das Bestehende mit aufgebaut haben, haben die Erwartung, dass für sie im Bedarfsfall gut gesorgt wird. Staat und Kommunen müssen dafür rechtzeitig die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Mitgliederversammlung 30.03.2017

„Das meiste auf der Welt erledigt sich von selbst, wenn man genügend Zeit verstreichen lässt.“ Hebräisches Sprichwort Mitgliederversammlung 30.03.2017

„ES KANN NICHT WEITERGEHEN WIE BISHER“ Robert Müller Mitgliederversammlung 30.03.2017

„ES KANN NICHT WEITERGEHEN WIE BISHER“ Seniorenpolitik ganzheitlich verstehen Daseinsversorgung zukunftssicher machen wildwüchsige Neubauten von Pflegeheimen vermeiden gemeinschaftliche kleinräumige Wohnprojekte initiieren Politikberatung aufzeigen und Netzwerke unter Akteuren herstellen lokale Verantwortungsgemeinschaften fördern Erschließung neuer Pflegearrangements im Quartier Mitgliederversammlung 30.03.2017

KSR IST PARTNER DES LANDKREISES … kann mithelfen, die Mammutaufgabe Altenhilfe anzugehen … kann mithelfen, lokale Strukturen aufzubauen … kann Freiwilligenarbeit unterstützen und Ehrenamtliche gewinnen und qualifizieren … kann das Altersbild in der Gesellschaft positiv beeinflussen … kann auf Fehlentwicklungen hinweisen  KSR braucht ausreichende Rahmenbedingungen Mitgliederversammlung 30.03.2017

PERSÖNLICHE BILANZ KSR hat sozialpolitische Akzente gesetzt KSR hat an Profil gewonnen Akteure im KSR müssen besser zusammenarbeiten KSR ist auf dem richtigen Weg: Bestätigung durch die Bertelsmann-Stiftung Mitgliederversammlung 30.03.2017

HERZLICHEN DANK… … dem Vorstand … dem Landkreis Lörrach … Herrn Robert Müller … der Presse (Oberbadische, Badische Zeitung) Mitgliederversammlung 30.03.2017