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Elisabeth Steiner (Aktionsbüro Südwest) Rebecca Brohm (Jugendkirche Espirito)

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Präsentation zum Thema: "Elisabeth Steiner (Aktionsbüro Südwest) Rebecca Brohm (Jugendkirche Espirito)"—  Präsentation transkript:

1 Elisabeth Steiner (Aktionsbüro Südwest) Rebecca Brohm (Jugendkirche Espirito)

2  Wer sind wir?  Wie kam es zu dieser Kooperation?  Welchen Nutzen hat diese Kooperation für die Beteiligten?  Wo soll es in Zukunft hingehen?

3 Jugendkirche Espirito Pilotprojekt Kirche für und mit Jugendlichen Kirche für eine breitere (neue) Zielgruppe Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen

4 Aktionsbüro Südwest Aufbau eines Netzwerkes mit dem Ziel viele Orte für Jugendliche nutzbar zu machen und ein breites Angebot für Jugendliche zu schaffen (Offene Arbeit, Gruppenarbeit, Hausaufgabenbetreuung, Ferienangebote, Kampfsport, Unterstützung bei der Berufsfindung) derzeit kooperiert das Aktionsbüro mit dem Mädchentreff LA ViE und der Jugendkirche espirito. Als nächster Partner soll die Südendschule für die Kooperation gewonnen werden. Initieren von geschlechtsbewusster Arbeit, im Aktionsbüro Jungenarbeit, im Mädchentreff Mädchenarbeit und in der Jugendkirche Angebote für beide Geschlechter. Trotz fehlendem Jugendtreff gibt es im Stadtteil eine Anlaufstelle für Jugendliche. Mittlerweile wird diese auch von Bürgern des Stadtteils zur Informationsbeschaffung genutzt.

5 provisorische Räume in der Otto-Sachs- Str. 5 wurden gekündigt Kontaktherstellung zur Jugendkirche über eine Besucherin intensive Gespräche über die eigenen Arbeitsziele und die Philosophie Bekanntmachen der Räume in der Jugendkirche bei den Jugendlichen nach ca. 3 Monaten hatten die Jugendlichen die Räume akzeptiert regelmäßige Teamtreffen um die unterschiedlichen Ansätze aufeinander abzustimmen.

6 Südweststadt / Jugendkirche Espirito Jugendliche  mehr Ansprechpartner für unterschiedliche bzw. neue Themen  Räume an unterschiedlichen Orten  neue soziale Begnungsfelder  bessere Verankerung sozialer bzw. kirchlicher Jugendarbeit in Kirche und Gesellschaft  bessere Finanzmöglichkeiten  mehr Personal mehr Möglichkeiten  neue Vernetzungen

7  Erweiterung des Netzwerks im Stadtteil  Ehrenamtliche Bildungshelfer durch die Kirche  Ausbau der Angebotspalette


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