Einführung in das Schreiben einer Hausarbeit

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 Präsentation transkript:

Einführung in das Schreiben einer Hausarbeit Hans-Uwe Lammel 13.06. / 20.06.2017

Gliederung der Veranstaltung 1. Sitzung: 13.06.2017 Themenfindung und Literaturrecherche Inhalt einer Hausarbeit 2. Sitzung: 20.06.2017 Form einer Hausarbeit Gemeinsame Besprechung eines Beispiels

Der Weg zur Hausarbeit I – Themenfindung I Ein Thema interessiert mich. Und dann? Wie komme ich zu einem hinreichend kleinen Teilaspekt (= Fragestellung) des mich interessierenden Themas, den ich auf ca. 20 Seiten bearbeiten kann?

Der Weg zur Hausarbeit I – Themenfindung II Internetrecherche (Wikipedia etc.) Ggf. bereits Literatur (Quellen) sichten

Der Weg zur Hausarbeit II - Fragestellung Problemstellung  eigene Fragestellung  These Wozu? Um beim Schreiben der Hausarbeit zum einen das Thema, zum anderen den eigenen Zugang (also den Teilaspekt, den ich bearbeiten möchte) nicht aus den Augen zu verlieren!

Literaturarten (Quellen) Primärliteratur Sekundärliteratur (Forschungsliteratur)

Primärliteratur Entscheidend: eigener Standpunkt! Primärliteratur = Text, dessen Inhalt Gegenstand meiner Betrachtung ist

Sekundärliteratur I Entscheidend wiederum: eigener Standpunkt! Sekundärliteratur = (wissenschaftlicher) Text, der sich mit etwas auseinandersetzt, mit dem ich mich ebenfalls auseinandersetzen möchte

Sekundärliteratur II (Beispiel) Ich interessiere mich für die Fortpflanzung des Regenwurms. Manfred Müller hat eine Monographie über europäische Regenwurmarten verfasst, in der auch deren Fortpflanzung behandelt wird. Diese Monographie ist für mich – sofern ich sie in meiner Hausarbeit verwende – Sekundärliteratur.

Verwendbare Literatur I Welche Literatur ist prinzipiell geeignet? Solche, die sich ebenfalls mit dem Gegenstand meiner Fragestellung (oder einem Teilaspekt davon) auseinandersetzt.

Verwendbare Literatur II Aber: Ich verfasse eine wissenschaftliche Hausarbeit, daher verwende ich wissenschaftliche Texte als Sekundärliteratur.

Verwendbare Literatur III Mögliche Sekundärliteratur: Monographien Aufsätze in Sammelbänden Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften Wissenschaftliche Aufsätze aus dem Internet Zeitungen (relevante) Internetseiten

Prinzip der Literaturverwendung Nur jene Literatur, die ich selbst inspiziert (= in der Hand gehalten) und gelesen habe, kann ich in einer Hausarbeit verwenden! Autopsie

Literaturrecherche I Zur ersten Orientierung: z.B. Wikipedia (Als Beleg jedoch NICHT verwendbar!) Bei bioethischen Themen: http://www.drze.de

Literaturrecherche II Themenzentrierte Recherche: http://www.ub.uni-rostock.de http://www.gbv.de

Aufbau einer Hausarbeit Umfang insgesamt: 18-25 Seiten Davon: Einleitung (10-15%) Hauptteil (70-80%) Zusammenfassung = Fazit = Resümee (10-15%)

Inhalt einer Hausarbeit I - Textstruktur Überschrift Fließtext Fußnotenapparat

Inhalt einer Hausarbeit II – Einleitung I Beachte: Die Gliederung einer Hausarbeit in der letzten Fassung ist NICHT identisch mit den Erarbeitungsschritten der einzelnen Teile. Man beginnt NIEMALS mit der Einleitung!

Inhalt einer Hausarbeit II – Einleitung II Ich formuliere die allgemeine Problemstellung (Darstellung des Themas und dessen Kontextualisierung). Ich stelle den Forschungsstand anhand der verwendeten Literatur dar.

Inhalt einer Hausarbeit II – Einleitung III Ich formuliere die Fragestellung (These), die ich im Hauptteil bearbeiten möchte. Ich stelle die Quellen/Literatur vor, die ich verwenden werde.

Inhalt einer Hausarbeit III – Hauptteil I Ich erstelle eine vorläufige Arbeitsgliederung. Ich kläre Begriffe von zentraler Bedeutung für mein Thema und problematisiere sie im Hinblick auf meine Fragestellung und mein Material.

Inhalt einer Hausarbeit III – Hauptteil II Obwohl es sich um eine wissenschaftliche Arbeit handelt, die einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion leisten soll, kommt in der Auswahl der Quellen meine Meinung bereits zum Ausdruck.

Inhalt einer Hausarbeit IV - Zusammenfassung Ich fasse den Hauptteil zusammen und diskutiere die Ergebnisse der Hausarbeit unter Einbezug meiner eigenen Fragestellung.

Form einer Hausarbeit I – Titelblatt I

Form einer Hausarbeit I – Titelblatt II Universität Rostock Medizinische Fakultät Arbeitsbereich Geschichte der Medizin Hausarbeit im Medizinstudium Titel der Arbeit

Form einer Hausarbeit I – Titelblatt III Hausarbeit zur Lehrveranstaltung: Querschnittsbereich 2 „Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin“ (LV 31298)

Form einer Hausarbeit I – Titelblatt IV Betreuer: Gutachter: Vorgelegt von: Name, Kontakt (eMail), Matrikelnummer Abgabe:

Form einer Hausarbeit II – Paginierung I Titelblatt = Seite 1 Diese wird gezählt, aber nicht gedruckt, d.h., es befindet sich KEINE Seitenzahl auf dem Titelblatt!

Form einer Hausarbeit II – Paginierung II Danach: Inhaltsverzeichnis Die erste Seite des Inhaltsverzeichnisses (bzw. das Inhaltsverzeichnis) ist Blatt 2 und damit Seite 2. Die Seitenzahl erscheint auf dieser Seite.

Form einer Hausarbeit III – Inhalts-verzeichnis (Beispiel)

Form einer Hausarbeit IV – Belege I Wozu? Dargebotenes Wissen muss BELEGT werden! (Frage des Lesers: Woher hat der Autor sein Wissen?) Wo finde ich „Wissen“? (Quellen) Wissenschaftliche Literatur

Form einer Hausarbeit IV – Belege II Wo taucht diese Literatur in meiner Hausarbeit auf? Fußnotenapparat Literaturverzeichnis

Form einer Hausarbeit IV - Fußnotenapparat Jede Fußnote ist ein Satz, beginnt daher mit einem großen Buchstaben und endet mit einem Punkt! Fußnoten sind hochgestellt und fortlaufend durchnummeriert.

Form einer Hausarbeit V – Direktes Zitat I Direktes Zitat = wörtliche Textübernahme Im Fließtext: „Text“ – „Text […] Text“ – „Text.“ – „Text“. Fußnotennummerierung nach dem Ausführungszeichen

Form einer Hausarbeit V – Direktes Zitat II Zugehöriger Fußnotentext: Erstmalige Zitation: Nennung des vollen Titels Wiederholte Zitation: Kurzform (Nachname, Erscheinungsjahr, S. xy.)

Form einer Hausarbeit V – Direktes Zitat III Kurzform, wenn ich von einem Autoren mehrere Monographien/Aufsätze verwende, die im selben Jahr erschienen sind: Nachname, Erscheinungsjahr a (u.s.w.), S. xy.

Form einer Hausarbeit V – Indirektes Zitat Indirektes Zitat = inhaltliche Übernahme von Gedanken eines anderen Autors Im Fließtext: Text – danach Fußnotennummer (im oder am Ende eines Satzes oder Absatzes) Zugehöriger Fußnotentext => siehe Direktes Zitat

Form einer Hausarbeit V –Zitation: Ausnahmen I Direktes Zitat eines direkten Zitats: Fußnotentext: Vollständiger Name, Titel (. Untertitel), Erscheinungsjahr, (Aufl.,) S. xy, zit. nach: Nachname Erscheinungsjahr, S. xy. (bzw. voller Titel, falls erstmalige Nennung)

Form einer Hausarbeit V – Zitation: Ausnahmen I (Beispiel) Manfred Müller, Europäische Regenwurmarten und ihre Lebensweise. Ein Betrachtung anhand taxonomischer Gesichtspunkte, 3. Aufl., Hamburg 1978, S. 238, zit. nach: Andreas Krebs, Einführung in die Biologie der Ringelwürmer, Frankfurt/M. 1988, S. 374.

Form einer Hausarbeit V – Zitation: Ausnahmen II Wiederholtes Zitieren (in aufeinander folgenden Fußnoten): Fußnotentext: Ebd. (gleiches Werk, gleiche Seite) Ebd., S. xy. (gleiches Werk, andere Seite)

Form einer Hausarbeit V – Zitation einer Monographie Erstmalige Zitation in einer Fußnote: Manfred Müller, Europäische Regenwurmarten und ihre Lebensweise. Eine Betrachtung anhand taxonomischer Gesichtspunkte, 3. Aufl., Hamburg 1978, S. 238.

Form einer Hausarbeit V – Angabe im Literaturverzeichnis Beachte: Eine Angabe im Literaturverzeichnis ist KEIN ganzer Satz und endet daher nicht mit einem abschließenden Punkt! Beispiel: Müller, Manfred: Europäische Regenwurmarten und ihre Lebensweise. Eine Betrachtung anhand taxonomischer Gesichtspunkte, 3. Aufl., Hamburg 1978

Form einer Hausarbeit V – Zitation eines Aufsatzes aus einem Sammelband Erstmalige Zitation in einer Fußnote: Manfred Müller, Der Regenwurm und seine Funktion im Kleingarten, in: D. Tetzlaff (Hrsg.), Das deutsche Schrebergartenwesen aus natur- und kulturwissenschaftlicher Sicht, Berlin 1983, S. 278.

Form einer Hausarbeit V – Angabe im Literaturverzeichnis Müller, Manfred: Der Regenwurm und seine Funktion im Kleingarten, in: D. Tetzlaff (Hrsg.), Das deutsche Schrebergartenwesen aus natur- und kulturwissenschaftlicher Sicht, Berlin 1983, S. 278-299

Form einer Hausarbeit V – Zitation eines Aufsatzes aus einer Zeitschrift Erstmalige Zitation in einer Fußnote: Manfred Müller, Zur Evolutionsgeschichte des Regenwurms, Journal of Evolutionary Biology 3 (1985), S. 107.

Form einer Hausarbeit V – Angabe im Literaturverzeichnis Manfred Müller, Zur Evolutionsgeschichte des Regenwurms, Journal of Evolutionary Biology 3 (1985), S. 107-117

Form einer Hausarbeit V – Mehrere Verfasser/Herausgeber Zwei Verfasser/Hrsg.: Manfred Müller und D. Tetzlaff Drei Verfasser/Hrsg.: Manfred Müller / D. Tetzlaff / A. Krebs Mehr als drei Verfasser/Hrsg.: Manfred Müller u. a.

Form einer Hausarbeit V – Mehrere Verlagsorte, Auflagen Bis zu drei: ausschreiben (Rostock / Jena / Berlin) Mehr als drei: Rostock u.a. Mehrfach aufgelegt: Bsp.: 3. Aufl. (alle anderen Angaben werden weggelassen!)

Form einer Hausarbeit V – Zitation einer Internetquelle I http://de.wikipedia.org/wiki/Regenwurm (letzter Zugriff am: 09.06.2017)

Form einer Hausarbeit V – Zitation einer Internetquelle II Verwendung von Aufsätzen aus dem Internet: Manfred Müller, Das Regenwurmproblem im Alten Land, [http://www.gaertnerfachmagazin- nord.de/magazin/beitraege/mueller.pdf] (letzter Zugriff am: 09.06.2017), S. 1-15.

Form einer Hausarbeit V – Literaturverzeichnis Quellen und Forschungsliteratur (alphabetische Ordnung nach Autorennachname) 2. Internetquellen (alphabetische Ordnung nach dem Domainnamen)

Form einer Hausarbeit VI – Abbildungen im Text I Abbildungen behandle ich wie Textquellen. Jede Abbildung hat eine Legende (Bsp.: Abbildung 1: Regenwürmer bei der Fortpflanzung) . Abbildungen nummeriere ich fortlaufend durch. Falls ich Abbildungen verwende, füge ich hinter dem Literaturverzeichnis ein Abbildungsverzeichnis an. Im Abbildungsverzeichnis belege ich die Herkunft der Abbildungen.

Form einer Hausarbeit VI – Abbildungen im Text II Beispiel: Abbildung 1: Regenwürmer bei der Fortpflanzung, aus: Manfred Müller, Europäische Regenwurmarten und ihre Lebensweise. Eine Betrachtung anhand taxonomischer Gesichtspunkte, 3. Aufl., Hamburg 1978, S. 156

Form einer Hausarbeit VI – Tabellen, Diagramme Mit Tabellen und Diagrammen verfahre ich wie mit Abbildungen (Legende, Nachweis in einem Tabellen- bzw. Diagrammverzeichnis). Sollte ich Abbildungen und Tabellen bzw. Diagramme verwenden, kann ich die einzelnen Verzeichnisse als Unterpunkte in einem Anhang nach dem Literaturverzeichnis zusammenfassen.

Form einer Hausarbeit VII – Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Ort, Datum Unterschrift

Form einer Hausarbeit VIII – Formatierung I Zeilenabstand: 1,5 Schriftgröße: 12 Schriftart: Times New Roman Blocksatz Rand links, rechts und oben: 2,5 cm Rand unten: 2 cm

Form einer Hausarbeit VIII – Formatierung II Seitennummerierung in arabischen Zahlen (Paginierungsregeln beachten!) Umfang: 18-25 Seiten (inkl. Titelblatt und Literaturverzeichnis)