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Wie wird`s sauber? Wann immer Argumente, Erklärungen, Erläu-terungen oder Standpunkte, Abbildungen, Daten oder andere Fakten übernommen werden, müssen.

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1 Wie wird`s sauber? Wann immer Argumente, Erklärungen, Erläu-terungen oder Standpunkte, Abbildungen, Daten oder andere Fakten übernommen werden, müssen die Quellen angegeben werden.

2 Quellenangaben müssen korrekt und vollständig sein!
Innerhalb einer Arbeit muss für die Quellenangaben ein einheitliches, in sich geschlossenes System verwendet werden. Kurzbelege im Text Literaturliste

3 Kurzbelege im Text Beispiel (ein Autor): Müller (2001:23)
Angabe der Fundstelle erscheint mit Familiennamen des Autors, dem Erscheinungsjahr und der Seitenangabe Beispiel (ein Autor): Müller (2001:23) Beispiel (zwei Autoren): Müller & Meier (2001:23-25) Beispiel (mehr als zwei Autoren; bei der ersten Nennung): Müller, Meier & Schmidt (2001:23-25) Beispiel (mehr als zwei Autoren; bei weiteren Nennungen): Müller et al. (2001:23)

4 inhaltliche Übernahme
Kurzbelege im Text Zitate Quellen, auf die sich der Autor bezieht, müssen deutlich gekennzeichnet werden wörtliche Zitate inhaltliche Übernahme

5 Kurzbelege – inhaltliche Zitate
Beispiel: inhaltliche Zitate Sportunterricht übernimmt für Kinder eine erzieherische Aufgabe, da sie durch ihn einen Zugang zu wichtigen sozialen Kompetenzen finden können (Bulmahn 2004:4). oder: Für Bulmahn (2004:4) übernimmt der Sportunterricht bei Kindern eine erzieherische Aufgabe, da sie durch ihn einen Zugang zu wichtigen sozialen Kompetenzen finden können.

6 Kurzbelege – inhaltliche Zitate/Plagiat
Beispiel: inhaltliche Zitate/Plagiat

7 Kurzbelege – inhaltliche Zitate

8 Zitiertechniken und Zitierregeln

9 Kurzbelege – wörtliche Zitate
Beispiel: wörtliche Zitate „Denn sinnhafte, immaterielle Gegebenheiten weisen, wie bereits betont, keine subjektunabhängige, unmittelbare erdräumliche Existenz auf“ (Werlen 1997:60). Beispiel: Auslassungen „Denn sinnhafte, immaterielle Gegebenheiten weisen, […], keine subjektunabhängige, unmittelbare erdräumliche Existenz auf“ (Werlen 1997:60).

10 Kurzbelege – wörtliche Zitate
Ergänzungen im Zitat

11 Kurzbelege – wörtliche Zitate
Fehler im Zitat

12 Kurzbelege – wörtliche Zitate
Fehler im Zitat

13 Beispiel: Müller (2001:23), zitiert nach Mayer (2003:44)
Sekundärzitate Sekundärzitate Zitate (inhaltliche und wörtliche), die der Autor von anderen Autoren übernommen hat, müssen als solche gekennzeichnet werden (Plagiat bei Nichtbeachtung!) Sekundärzitate sollten die Ausnahme darstellen! Beispiel: Müller (2001:23), zitiert nach Mayer (2003:44)

14 Abbildungen und Tabellen
Auch Abbildungen und Tabellen sind als Zitate zu verstehen: Beispiel: Abbildung Organisatorische Rahmenbedingungen Sekundarlehramt Schüler/innen Praktikumsschule andere Studierende Praktikumsleiter/innen Lernen im Praktikum durch die Studentin / den Studenten Abb. 1: Lernkontext Praktikum nach Moser & Hascher (2000:20)

15 Zitiertechniken und Zitierregeln
Beispiel: Tabelle Tab. 2: Vorteile von „Sport nach 1“ (Landesstelle für den Schulsport 2003:13). Weitere Vorteile Alle Sportarbeitsgemeinschaften sind Schulveranstaltungen. Damit sind alle beteiligten Kinder und Jugendlichen durch die Schülerunfallversicherung abgesichert Die Mitgliedschaft im Verein ist weder für Schüler noch für Lehrkräfte bzw. Übungsleiter erforderlich, sollte aber auf freiwilliger Basis angestrebt werden. Optimale Nutzung von Sportstätten Vorteile für den Verein Staatliche Zuschüsse zur Vergütung der ehren­amtlichen Lehrkräfte und Übungsleiter Staatliche Zuschüsse zur Finanzierung von Sport­geräten Gewinnung neuer Mitglieder Talentsichtung und Talent­förderung in der Schule und im Verein Vorteile für die Schule Zusätzliche Sportangebote für Schülerinnen und Schüler Sportliches Profil und Attrak­tivität Vorteile für die Schüler Freiwilliger Unterricht Bewusste Entscheidung entsprechend den Interessen und Be­gabungen Sport als Grundlage einer gesunden Lebens­führung erfahren Sinnvolle Freizeitgestaltung Möglichkeiten zum Erleben von Gemeinschaft

16 Angabe von Büchern (Monographien)
Literaturliste Angabe von Büchern (Monographien)

17 Angabe von Büchern (Monographien)
Literaturliste Angabe von Büchern (Monographien)

18 Angaben von Beiträgen in Büchern. Aufsätze.
Literaturliste Angaben von Beiträgen in Büchern. Aufsätze.

19 Literaturangaben von Zeitschriften mit heftweiser Seitenangabe
Literaturliste Literaturangaben von Zeitschriften mit heftweiser Seitenangabe

20 Literaturliste Literaturangaben von Zeitschriften mit Jahrgangs- bzw. Bandseitenangabe

21 Literaturliste www-Seiten

22 Arbeitsaufträge Aufgabe 1: Schreibe eine Zusammenfassung zu deinem Text (Fließtext, max. 3 Seiten, Schriftart: Time New Roman, Schriftgröße 12, Zeilenab-stand: 1,5 Zeilen, Ränder: überall 2,5cm, Zitierregeln berücksichtigen) Aufgabe 2: Erstelle eine zusätzliche Literaturliste zu deinem Thema (10-15 Angaben). Monographien dürfen allgemein sein. Aufgabe 3: Referiere über dein Thema. (Zeit: 7-10 Minuten, Power-Point, Handout, Verwendung zusätzlicher Literatur)


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