Hans-Christian Reimers

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Hans-Christian Reimers MSRL-Reporting Das Reporting für die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie im Spannungsfeld europäischer Anforderungen 1. ProjektWorkshop Hans-Christian Reimers 13. Oktober 2011

Das elektronische Reporting zur MSRL powerd by: Geltungsberich, Inhalt und Fristen Verbindung zu anderen EU-Richtlinien Umsetzung des MSRL-Reportings auf EU- und DE-Ebene Anforderungen und „Wünsche“ an Berichtsdaten und Produkte Ausblick zukünftiger Datenfluss Zusammenfassug und Fazit Präsentation Orgchart durch LA Hinweis auf jetzige Erkenntnisse aus der Planung: Projektlaufzeitverlängerung?, Mehrbarf aus Z4? Zu den Problemen mit dem Vermerk bezieht LA Stellung 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg 2 2 2

Geltungsbereich und Zuständigkeiten AWZ Bund Hoheitsgewässer (12-Meilen-Zone) 4 Küstenländer Niedersachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg 17 Institutionen (AWI, BfG, BfN, BSH, DZMB, FGG-Weser, IfV, IOW, LKN, LLUR, LUNG, Lfa Fischerei MV, NLWKN, NPV NI, UBA, UPB, vTI-Fi, WGE) von Bund und Ländern 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg 3 3

Berichtsinhalte 11 Deskriptoren, Merkmale und Belastungen (Richtlinie, Anh. 1 u.3) D 1: Die biologische Vielfalt wird erhalten. D 2: Vorkommen von nicht einheimischen Arten in nicht abträglichen Umfang. D 3: Sicherer Bestand kommerziell befischter Fisch- und Schalentierbestände. D 4: Bestandteile der Nahrungsnetze weisen normale Häufigkeit und Vielfalt auf. D 5: Eutrophierung ist auf ein Minimum reduziert. D 6: Keine nachteiligen Auswirkungen auf den Meeresgrund. D 7: Keine nachteilige Auswirkung durch Veränderungen hydrografischer Bedingungen. D 8: Aus Schadstoffen ergibt sich keine Verschmutzungswirkung. D 9: Schadstoffe in Fischen überschreiten nicht die festgelegten Konzentrationen. Davon erhofft man sich nicht nur eine Erhöhung der Qualität der Daten, sondern auch eine bessere wirtschaftliche Verwertbarkeit und neue Chancen für Innovation und Wachstum. Der monetäre Nutzen eines integrierten Netzwerkes gegenüber dem Status Quo wird mit 300 Mio. Euro jährlich beziffert. Dies ist ein erhebliches Potenzial angesichts der geschätzten derzeitigen Ausgaben von 1 Mrd. Euro pro Jahr in allen Mitgliedstaaten. D 10: Keine schädlichen Auswirkungen durch Abfälle. D 11: Keine nachteilige Auswirkung durch Energie/ Unterwasserlärm. 29 Kriterien, 55 Indikatoren (Beschluss der Kommission vom 1.9.2010) 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Umsetzungszyklen MSRL Beschreibung des guten Zustands Juli 2012 Anfangsbewertung Juli 2012 Überwachungs- programm Juli 2014 Festlegung der Umweltziele Juli 2012 Maßnahmen- programme spätestens 2015 handel with a other EU directive – the 2007 establishing directive for Infrastructure for Spatial Information in the European Community (INSPIRE) Bereitstellung der Daten 6 Monate nach der Erfassung Aktualisierung alle sechs Jahre 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Die relevanten EG-Richtlinien 200 sm 12 sm 3 sm 1 sm Basislinie MTHW MSRL, soweit nicht durch andere EG-Richtlinien abgedeckt MSRL Marine Strategy Framework WRRL, chemischer Zustand WRRL Natura 2000 In der Nordsee: Trilaterales Kooperationsgebiet im Rahmen der Trilateralen Regierungszusammenarbeit zum Schutz des Wattenmeers 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Bewertung des Umweltzustands EG Richtlinien Klassifizierung des Umweltzustands MSRL gute Umweltzustand Ziele nicht erreicht FFH-RL günstige Erhaltungszust. ungünstig schlecht WRRL sehr gut gut mäßig unbef. schlecht Belastung und Gefährdung menschlicher Einfluss cross-sectoral, cross-boundary cooperation Maßstab für den guten Umweltzustand festlegen 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Ökologischer Zustand gemäß WRRL 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Unterteilung der Küsten- und Meeresgewässer Meeresregion Nordostatlantik Subregion Nordsee Weitere Unterteilung in Subdevisions? Meeresregion Ostsee Starker Bezug zu Regionen und Subregionen Nicht beschränkt auf nationale Gewässer Für 2012 Reporting : Grenzen der Regionen, Subregionen Gebiete für jede Bewertungskomponente 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Reporting Sheets – Ziele, Bestandteile Abstimmung einer homogenen Struktur für die elektronische Berichterstattung mit Einheitlichen Formaten (wie max. Zeichenlängen für Texte, Zahlen mit/ohne Nachkommastellen) = Voraussetzung für: Import in die Datenbank(en) der KOM bzw. EUA, JRC Europaweite Auswertbarkeit / Vergleichbarkeit der Daten / Ableitung „neuer“ Produkte (Tabellen, Statistiken, Karten, etc.) Reporting Sheets – Bestandteile: Geographic Information: Geometrien (Punkte, Linien, Flächen) Data: Felder für die Eingabe von Werten und Einheiten Summary: Felder für die Eingabe von Texten 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Implementierung auf EU & DE-Ebene regional sea conventions and competent international bodies Implementierung auf EU & DE-Ebene Marine Strategy Coordination Group WISE-Marine, Reporting Sheets, GIS, INSPIRE Regulatory Committee (Art. 25) Marine Directors Working group on good environmental status Working group on marine data, information and knowledge exchange DIKE later: group on monitoring and assessment KOM MS NGO ? ? 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Reporting Sheets - Abstimmungsprozess Reporting Sheets – Umsetzung: DIKE TG „Reporting Sheets“ erarbeitet mit einem Consultant der KOM einen Entwurf für die Berichtsinhalte und -struktur. Nach Verabschiedung durch die Meeresdirektoren erfolgt die „Übersetzung“ der Textfassung zu den RS in XML-Schemata (= elektronische Berichtsblätter), die durch die MS noch einmal eingehend geprüft werden müssen. MDI-DE und WasserBLIcK erstellen gemeinsam die Datenschablonen (z.B. leere Shapefiles mit Vorgaben für deren Füllung in Form von Feldbeschreibungen und einer Codeliste). BfG unterstützt MDI-DE bei der Schnittstellenentwicklung zum WasserBLIcK. Die Inhalte für die Freitextfelder (Summaries) müssen durch die Fachgremien formuliert und abgestimmt werden. 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Anforderung Geodaten: INSPIRE Situation in Europa Beschränkungen durch die jeweilige Datenpolitik Kosten, Copyrights, Zugriffsrechte, Lizenzrechte Mangel an Koordination Auf allen Ebenen, über Grenzen hinweg Fehlende Standards Inkompatible Informationen und Informationssysteme Existierende Daten sind nicht weiterverwertbar Fragmentierte Informationen, Redundanzen, nicht integrierbar EU has islands of data of different standards and quality... INSIRE Needs Better information to support policies Improvement of existing information flows Differentiation across regions to be considered Revision of approach to reporting and monitoring, moving to concept of sharing of information 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Anforderung Reporting Sheets: KOM Pressures Impacts Goods & services Pressures & Impacts reporting sheets Socio-economic reporting sheets List of ecosystem components: Characteristics reporting sheets Initial Assessment Descriptor … Descriptor1 Descriptor 2 Reports on GES Descriptor11 List of GES descriptors D1, D2, D…,D11 Criterion 1.1 Criterion 1.2 Criterion 2.1 Target A Target B Target Y Target Z Target .. Reports on Targets Reporting on the characteristics of GES (Art 9) and the setting of targets and associated indicators (Art 10) can be seen as separate but related tasks, which in turn link to the initial assessment (Art 8). The IA should provide an assessment of the current status of a component or pressure, preferably according to the criteria used to define GES (the desired status) from the Commission Decision; targets should then be defined to bridge the gap between current and desired status and again are likely to be associated to the criteria for assessment of status. Resultat: Bis zu 98 + X Reporting Sheets! 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg 14

Anforderung GIS: EUA Vektor oder Raster? EUA stellt Grids im 1, 5, 10, 50 und 100 km Raster für Meeresregionen und Subregionen zur Verfügung. Die Grids sind kompatibel mit denen, die für INSPIRE erstellt wurden. Sie basieren auf den Grundlagen der GIS-Guidance für die WRRL (2000/60/EC). 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Das Netz der Anforderungen OSPAR TMAP HELCOM 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Übersicht der Anforderungen Level Anforderungen Mitgliedstaten Überblick über den Stand der Umsetzung für Politik und Management. Konventionen Bereitstellung von Daten und Informationen für Bewertung und Management auf regionaler Ebene. EUA Bereitstellung von Daten und Informationen für das periodische Assessment der EUA (SoE) zum Zustand der marinen Umwelt. KOM “Compliance Checking” auf nationaler Ebene vor dem Hintergrund regionaler Anforderungen. Öffentlichkeit Bereitstellung von Daten und Informationen zum Zustand der marinen Umwelt und zum Stand der Umsetzung der MSRL. 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Aufgaben der Knoten im Rahmen MSRL Zuständigkeits- und länderübergreifende Aggregation von Daten Bereitstellung der gefüllten Datenschablonen, Messdaten und entsprechender Metadaten über die MDI-DE Bereitstellung einheitlicher Schnittstellen zur MDI-DE 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Datenfluss im Berichtswesen INSPIRE WISE-Marine WRRL, SoE, FFH, HWRL, MSRL ICES Sekretariat OSPAR HELCOM TMAP zentral harmonisiert standardisiert MDI-DE Datenoriginatoren des Bundes und der Länder – lokale Knoten 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Zeit-/Aufgabenplan bis 2012 Juli 2011 Oktober 2011 Ende 2011 Juli 2012 Oktober 2012 Januar 2013 Nationaler Entwurf Abstimmung in der Meeresregion Entwurf Reporting Sheets MD Sign-off Befüllen Wasser BLIcK Upload Art. 19 Mon-Data Anhörung und Unterrichtung der Öffentlichkeit Endabstimmung und Verabschiedung 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg 20 20

Zusammenfassung und Fazit für 2012 Das Reporting 2012 ist Ausgangspunkt für einen langfristigen Prozess Die Anforderungen können noch nicht vollständig umgesetzt werden. Eine fortlaufende Überarbeitung wird erforderlich sein. Balance zwischen Struktur und Flexibilität Struktur um die Anforderungen der KOM zu erfüllen Flexibilität damit alle Mitgliedstaaten das Reporting bedienen können Ein nicht vollständiges Reporting wird von der KOM akzeptiert Die höchste Priorität haben Die Anforderungen der KOM für ihren Report (Art. 12) Konsistenz der Berichtsinformationen Unterstützung der Datenbereitstellung Für EUA, Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit Erfordert die detaillierte Abstimmung der Daten und Formate 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Hans-Christian.Reimers@llur.landsh.de www.mdi-de.org 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg 22

Zeitplan der Berichtspflichten manuell ! unterstützt und automatisiert durch MDI-DE Projekt WRRL 1. BWP u. MP Kosten-deckende Wasserpreise Umsetzung Maßnahmen-programme Guter Zustand 2. BWP u. MP 3. BWP u. MP 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2021 … 2016 Aktualisierung alle 6 Jahre… MSRL Meeresregionen u. zuständige Stellen (Behörden, Gremien) Anfangsbewertung, Guter Zustand, Umweltziele Überwachungs-programme Maßnahmen-programme N2000 Nationaler Bericht 2007 Nationaler Bericht 2012 Nationaler Bericht 2018 Annex II und III Höhe, Bodenbedeckung u. Natural Risk Zones Annex I Gewässernetz u. EZG INSPIRE Metadaten 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Organisation BLMP Datenmanagement Umweltministerkonferenz LANA LAWA ARGE BLMP gem. Sekretariat Meeresschutz Lenkungsausschuss Expertengruppe Meer Ständige Arbeitsgruppen Ad-hoc-Arbeitsgruppe „Repoting Sheets“ Sekretariat Meeresschutz VertreterIn Ad-hoc-AG MSRL je 1 VertreterIn der Facharbeitsgruppen je 1 VertreterIn Bund und Länder VertreterIn AG Qualitätssicherung MDI-DE Temporäre Arbeitsgruppen Munition AG Erfassen u. Bewerten (ErBe) MSRL-Gruppe AG Datenmanagement Ad-hoc-AG Wirtschaftl. u. gesellschaftl. Analyse AG Qualitätssicherung www.blmp-online.de 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Datenschablonen und Codelist Leere Datenschablone WFD-Codelist Erläuterungen zu Datenschablone 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Summary Texte in den Reporting Sheets 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg

Meeresregionen und Subregionen Einzugsgebiete für Meeresregionen und Subregionen 1. Projektworkshop, 13.10.2011, BSH Hamburg