Qualitätsmanagement Prozesshandbuch

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 Präsentation transkript:

Qualitätsmanagement Prozesshandbuch WIR MACHEN DORF – WIR MACHEN WORMSDORF – WORMSDORF MACHT UNSERE KINDER! Kindergartenverein Kindertagesstätte „Storchennest“ e.V. Dorfplatz 5 OT Wormsdorf 39365 Eilsleben 039409 -21010 storchennest.wormsdorf.e.V.-k@ t-online.de Flussdiagramm  Leistungsstandards / Leistungsmodule zur Qualitätssicherung und Erweiterung 1

Startseite Das vermeintlich Neue ist oft das vergessene Alte! Die Einen machen Wald, die Anderen machen Sport und Ernährung und die Nächsten machen Sprachen. WIR MACHEN DORF – WIR MACHEN WORMSDORF – WORMSDORF MACHT UNSERE KINDER! Ein Leben in Ruhe, Freiheit und Familien- und Gesellschaftsverbund. Ein Leben mit Wurzeln. 2

Flussdiagramm Standardisierte Abläufe Vereinsstruktur und Arbeit Antrag auf Aufnahme Aufnahme / Eingewöhnung/ Verabschiedung Arbeitszeitraum Jahr / Tag Tagesablauf Essenversorgung Pädagogische Arbeit Kooperation – und Lernpartner Bildungs- und Lerndokumentation Beschwerdemanagement Mitarbeiter/Qualifikation Hygiene / Raumpflege Gesundheit Raumnutzungskonzept/ Bausubstanz 3 Qualitätssicherungsmaßnahmen

Vereinsstruktur und Arbeit Träger: Kindergartenverein „Storchennest“ Wormsdorf e.V. Dorfplatz 5 / OT Wormsdorf 39365 Eilsleben Gemeinnütziger Verein seit: 01/01/2006 Eintrag Vereinsregister : Anlage 1 Satzung : Anlage 2 Mitglieder Stand 06/2016 : 31 Vorstand: Erste Vorsitzende : Nadine Sengewald Zweite Vorsitzende : Nicole Wolf Kassier : Ute Thor Schriftführer : Nicole Imke Elternkuratorium : Steffi Wipper Madelin Petermann Kassenprüfer : Nadine Chmill  Elternvertreter : Andrea Davisius-Siedentopf Franziska Schoof Antrag auf Mitgliedschaft : Anlage 3 Trägerleidbild : Anlage 4 4

Antrag auf Aufnahme Anlage 5 Aufnahme / Eingewöhnung / Verabschiedung Gesamtkapazität aktuelle Betriebserlaubnis Stand 04/2014 = 35 Plätze  7 Krippe, 14 Kindergarten, 14 Hort Krippe 0-3. LJ, Kindergarten 3.LJ – Schuleintritt, Hort 6.- 12. LJ Eingewöhnung erfolgt in Absprache und Zusammenarbeit mit den Eltern/Erziehungsberechtigten ab 6 Wochen vor Vertragsbeginn individuell für jedes Kind mit fließendem Übergang in die Betreuung der vertraglich vereinbarten Betreuungsstunden  Verabschiedung erfolgt entweder bei begründeter, fristgerechter Kündigung oder jährlich im Rahmen des Sommerfestes mit einem Verabschiedungsprogramm und Ritual für Kindergartenkinder in den Schuleintritt und für Hortkinder in die weiterführende Schule 5

Arbeitszeitraum Jahr / Tag Arbeitsjahr : vom 01.08. laufendes Jahr bis 31.07. kommendes Jahr Aktuelles Arbeitsjahr: 01.08.2015 – 31.07.2016 Arbeitstag/Öffnungszeit Montag – Freitag Von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr Kinderkrippe / Kindergarten: Maximale Betreuungszeit 10 h Betreuungsstunden pro Kind vertraglich durch die Eltern/Erziehungsberechtigten festgelegt derzeitiger Bedarf: 5 h, 8 h, 10 h Hort Frühhort 6:00 Uhr bis 7:30 Uhr nach Absprache / bedarfsadaptiert Schulhort 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ferienhort Ganztagsbetreuung aktuell max. 8 h Empfehlung: Für alle Kinder mindestens 2 Wochen zusammenhängenden Urlaub oder Betreuungsfrei in der Kindertagesstätte 6

Tagesablauf Kinderkrippe Ab 6:00 Uhr Annahme der Kinder durch eine Erzieherin 6:00 – 8:00 Uhr Freispiel 8:00 – 8:30 Uhr Morgenkreis 8:30 – 9:00 Uhr Frühstück 9:00 – 10:00 Uhr Beschäftigungsangebot / Schlaf 10:00 – 10:15 Uhr Obststück 10:15 – 11:00 Uhr Beschäftigungsangebot 11:oo – 11:30 Uhr Mittagessen 11:30 – 14:00 Uhr Mittagschlaf 14:00 – 14: 30 Uhr Vesper 14:30 – 17:00 Uhr Beschäftigungsangebot / Abholung durch berechtigte Personen Pflege-, Toiletten- und Hygienearbeitsgänge erfolgen vor und nach den Mahlzeiten und bedarfs- und situationsbezogen! Annahme und Abholung der Kinder erfolgt entsprechend der vertraglich vereinbarten Betreuungszeit! 7

Tagesablauf Kindergarten Ab 6:00 Uhr Annahme der Kinder durch eine Erzieherin 6:00 – 8:00 Uhr Freispiel 8:00 – 8:30 Uhr Morgenkreis 8:30 – 9:00 Uhr Frühstück 9:00 – 10:00 Uhr Beschäftigungsangebot 10:00 – 10:15 Uhr Obststück 10:15 – 11:30 Uhr Beschäftigungsangebot 11:30 – 12:00 Uhr Mittagessen 12:00 – 14:00 Uhr Mittagsruhe 14:00 – 14:30 Uhr Vesper 14:30 – 17:00 Uhr Beschäftigungsangebot / Abholung durch berechtigte Personen Pflege-, Toiletten- und Hygienearbeitsgänge erfolgen vor und nach den Mahlzeiten und bedarfs- und situationsbezogen! Annahme und Abholung erfolgt entsprechend der vertraglich vereinbarten Betreuungszeit! 8

Tagesablauf Hort 9 Frühhort: Ab 6:00 Uhr Annahme des Kindes durch eine Erzieherin 7:30 Uhr Gang zur Schulbushaltestelle selbständig – nach schriftlicher Einverständniserklärung durch die Erziehungsberechtigten Schulhort: Abholung der Kinder vom Schulbus entsprechend der Fahr- und Schulzeiten 4 Schulstunden: 12:15 – 12:30 Uhr Mittagessen 12:30 – 13:00 Uhr Ruhe- und Entspannungspause 13:00 – 13:45 Uhr Hausaufgabenbetreuung/ Freispiel 13:45 – 17:00 Uhr Beschäftigungsangebot / Freispiel / Abholung durch berechtigte Personen 6 Schulstunden 14:00 – 14:15 Uhr Mittagessen 14:15 – 14:30 Uhr Ruhe- und Entspannungspause 14:30 – 15:15 Uhr Hausaufgabenbetreuung / Freispiel 15:15 – 17:00 Uhr Beschäftigungsnagebot / Freispiel / Abholung durch berechtigte Personen Ferienhort: Ab 7:00 Uhr Annahme der Kinder durch Erzieher 7:00 – 9:00 Uhr Beschäftigungsangebot entsprechend Ferienplan 9:00 – 9:30 Uhr Frühstück 9:30 - 12:00 Uhr Beschäftigungsangebot entsprechend Ferienplan 12:00 – 12:30 Uhr Mittagessen 12:30 – 13:00 Uhr Entspannungspause 13:00 – 17:00 Uhr Beschäftigungsangebot entsprechend Ferienplan 14:30 – 15:00 Uhr Vesper Der Ferienplan wird mit den Kindern ca. 4 Wochen vor Ferienbeginn abgesprochen, geplant, auf Wirtschaftlichkeit geprüft und zusammengestellt und unterliegt somit einem ständigen Wandel! Annahme und Abholung der Kinder erfolgt entsprechend der vereinbarten Betreuungszeit und Absprachen. 9

Essenversorgung Essenanbieter Kindergartenverein „Storchennest“ Wormsdorf e.V. : ALEX Menü GmbH & Co.KG Gewerbegebiet Nord Parchauer Str. 1B 39126 Magdeburg 0391-300360 Kinderkrippe / Kindergarten Die Essenplanung erfolgt monatlich. Die Essenzusammenstellung und Bestellung erfolgt durch das Personal der Kindertagesstätte. Es erfolgt eine Personenportionierung für die Krippenkinder – Mahlzeit wird assistiv gereicht. Es erfolgt eine Grobportionierung für die Kindergartenkinder daraus folgt eine individuelle, kindbezogene und eigenverantwortliche Portionszusammenstellung durch das Kind am Platz – Mahlzeit wird selbständig gegessen. Abmeldung erfolgt im Bedarfsfall durch die Häuslichkeit.  Hort Die Essenzusammenstellung, Bestellung und Abmeldung erfolgt durch die Häuslichkeit. Menüplanungszettel für den kommenden Monat wird durch die Hortnerin an die Häuslichkeit übergeben. Getränke werden über die gesamte Betreuungszeit bereit gestellt und auch an angelegten Pausen angeboten und als Tischgetränk zu den Mahlzeiten gereicht. Die Essenzeiten sind entsprechend der Tagesabläufe eingepflegt. 10

Konzeption Kindertagesstätte Pädagogische Arbeit Konzeption Kindertagesstätte Anlage 6 Konzeption Hort  Anlage 7 11

Pädagogische Arbeit Kinderrechte Die größte Maßgabe bei der Erfüllung unserer pädagogischen Arbeit ist die Wahrung der Rechte der Kinder und die Verhinderung der Kindswohlgefährdung! Recht auf Leben Recht auf Gleich- heit Recht auf Gesund-heit Recht auf elterliche Fürsorge Recht auf Spiel/Freizeit/Ruhe Recht auf Privatsphäre Recht auf Meinungs-äußerung und Beteiligung Recht auf Schutz vor Ausbeu-tung Recht auf Schutz vor Missbrauch Recht auf gewaltfreie Erziehung 12

Pädagogische Arbeit Integration Integration findet Dorf! Integration ist ein laufender Prozess, der nicht in feste Rahmen gepresst werden kann. Wir pflegen unsere Muttersprache, lassen die Muttersprache der zu betreuenden Kinder in unsere Arbeit einfließen und gewährleisten eine engmaschige Zusammenarbeit mit den Familien. Externe Angebote stellen wir nicht in unser Wochenprogramm. Seit 2006 arbeiten wir engmaschig mit der Pflegefamilie Busch in Wormsdorf zusammen. Seit 2006 stellen wir regelmäßig, zeit- und ortsnah Betreuungsplätze für Pflegekinder der Familie Busch zur Verfügung. Seit 2006 leisten wir die nötige Zuarbeit und Verlaufsdokumentation und kooperieren in der Betreuung und Pflege, der oft sehr pflege- und betreuungsintensiven Kinder, mit der Familie Busch, damit die Integration in die Dorfgemeinschaft stattfindet. In unserer 10-jährigen Kindergartenvereinsarbeit können wir die Betreuung von Kindern mit iranischen, polnischen und vietnamesischen Wurzeln erfolgreich belegen.  Wochenplan Kindergarten: Montag: Körper, Bewegung, Gesundheit Dienstag: Kreativität und Ästhetik / (Inter)Kulturelle und soziale Grunderfahrungen (wöchentlicher Wechsel) Mittwoch: Freispiel / Spielzeugtag Donnerstag: Kommunikation und Sprache / Welterkundung und naturwissenschaftliche Grunderfahrung (wöchentlicher Wechsel) Freitag: Mathematische Grunderfahrungen Wochenplan Kinderkrippe: Montag. Körper, Bewegung, Gesundheit Dienstag: Kommunikation und Sprache Donnerstag: Kreativität und Ästhetik Freitag: Körper, Bewegung, Gesundheit / Kommunikation du Sprache 13

Kooperation- und Lernpartner Vereine Schulen / Kitas Örtlich-keiten Polizei / Feuer-wehr Kita Familie Firmen Verwaltungs- gemeinde / Jugendamt Detaillierte Auflistung der Kooperationspartner ist im Konzept (Anlage 5) hinterlegt und ist Änderungen unterlegen Kooperationsvertrag mit der Grundschule Burg Ummendorf  Anlage 8 14

Bildungs- und Lerndokumentation Elterngespräch vor Aufnahme des Kindes  Einstands-doku-mentation  Kinderkrippe Planung altersgerechter Angebote in Anlehnung an das Bildungsprogramm  Durchführung Krippe / Kindergarten  Verlaufsdoku-mentation Erfassen des Entwicklungsstandes des Kindes  Kindergarten Zwischendokumentation  Auswertung im Elterneinzelgespräch Vorschulprogramm Sachsen-Anhalt nach Empfehlung der kooperativen Grundschule  Durchführung  Verlaufsdokumentation  Auswertungsgespräch Auswertungsgespräche über die Lerndokumentation im Elterneinzelgespräch und mit der Schulleitung der kooperativen Grundschule 15

Beschwerdemanagement Positive Grundeinstellung: Beschwerde ist eine Chance zur Verbesserung Kita Kinder Team Träger Familie 16

Beschwerdemanagement Ermutigung zur Beschwerde Stimulierung / Aufnahme Schnittstelle Kind/Eltern/Team  Verständnis und Akzeptanz signalisieren Beschwerdeannahme Dienstberatung / Trägerberatung Beschwerdebearbeitung intern Schnittstelle Kind/Eltern/Team  Lösung anbieten Reaktion / Beschwerdebearbeitung extern Lösung umsetzen Auswertung / Prozessverbesserung Sicherung der Lösung  Akzeptanz der Kinder und Familien Fehlervermeidung Medium: Tür- und Angelgespräche, Elterngespräche, Elternabende, Mitgliederversammlung, Kuratoriumssitzung, Morgenkreis, Ferienplanung 17

Mitarbeiter/Qualifikation Anlage 9 Externe Beraterdienste zur Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung werden 2017/2018 ins EPQ eingepflegt Hygiene / Raumpflege Anlage 10 Gesundheit Anlage 11  2x jährlich finden in Kooperation mit einer Zahnarztpraxis zahnprophylaktische Maßnahmen und Anleitungen zur Mund- und Zahnhygiene statt Raumnutzungskonzept, Bausubstanz, Außenspielanlage Anlage 12 Barrierefreie Zugehung in die Einrichtung ist für das kommende Arbeitsjahr eingeplant Gestaltung und Umbau der Außenspielanlage ist noch nicht abgeschlossen und befindet sich noch in der altersgerechten Umgestaltung. Die Fertigstellung unterliegt der Finanzierbarkeit und Bestell- und Lieferfristen. 18

Ende … nein das ist nicht das Ende! Wir befinden uns in einem aktiven und attraktiven Arbeitsprozess, der einem ständigen Wandel, einer fortlaufenden Adaptation und einer gelebten Integration unterliegt. Wir müssen uns nicht neu erfinden – wir sind authentisch. WIR MACHEN DORF – WIR MACHEN WORMSDORF – WORMSDORF MACHT UNSERE KINDER! Auf Wiedersehen bei uns in Wormsdorf – bei uns im „Storchennest“. 19