Swiss Life Personas Fiktive Personen mit typischen Merkmalen der (potentiellen) Kundengruppen Marketing – Customer Insights & Analytics, Marktforschung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Heute zählt Band 2 Heft 1.
Advertisements

Jobsuche und Bewerben im Web 2.0 von Svenja Hofert
Erwartungen von Business Angels an Start-Ups
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
©AHEAD executive consulting, 2007 STAY AHEAD! Auftragsorientierte Mitarbeiter- und Teamentwicklung für Mitarbeitende der Firma … AG.
Eine Vorlage zur Erstellung von Buyer Personas
Alternative Finanzierungen HU, Business Angels – aktive Partner mit eigenem Kapital Inhalt: Was ist ein Business Angel? Wie findet man einen Business.
Überfluss und Überdruss
» Die richtige Vermarktung Ihres Unternehmen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben, sollten.
Template für die Erstellung von Käufer-Personas
Inner magical Power Präsentiert: Future Fitness … … der Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
Macht Geld doch glücklich?
Meine letzte Vorlesung
Seien sie Arbeitgeber der Wahl Be Employer Of Choice I The Employer Branding Expert.
- Digitale Strategien & Digitaler Stresstest - Chancen und Risiken für das Unternehmen 4.0 Audit Challenge Fachkonferenzserie 2015 © 2015 Audit Research.
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
Erstelle deinen Avatar von Doktor-Conversion. Inhalt Was ist ein Avatar?...…………………………………………………………….. Was ist ein B-Vatar? ……………………………………… ………
Fragebogen Eignerstrategie Anhang zum Vortrag vom 2. September 2014 Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
Lieferanteninnovationsmanagement LIM Lieferanten müssen einen Beitrag zur Innovationsfähigkeit leisten! Die primäre Ausrichtung des Einkaufs auf Kostensenkungen.
Glück Ein Projekt der M406 Lorena Hüsgen, Greta Rühl, Christian Spohr, Sandro Otto, Robin Terstegen & Markus Weckop.
Köln, 6. September 2016 Michael Kurtenbach, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Lebensversicherung AG Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH –
Ist mir wichtig Beste Versorgung im Pflegefall Neues Urteil des Bundesgerichtshofs ! März
OpenSource – Freie Software Und die Frage, wie freie Software genutzt wird.
Connecting People and Technology. Firmengründung Die erste Firmengründung der heutigen HCM Group wurde bereits 1992 ins Leben gerufen. Die Pro Informatik.
Report Lehrlings-Spiegel 2016 July Musterunternehmen.
| SCHMIDT CHARTA.
Coiffeur Querschnett Tel : querschnett.ch Adresse : Margritenweg 2, 6005 Luzern.
Psychologie – 3. Übungen und Praxistipps
Zielgruppen Erlebnisheimat Erzgebirge
Eine Investition in die Zukunft
Die SonntagsDialoge zur Nachahmung
Customer Journey Wahrnehmen Informieren Kontaktieren Vertrauen
Unser Leistungsspektrum
AFT wir fördern Erfolg! Und warum AFT ?
verstehen, entdecken, erleben Für eine neue Kultur der Begegnung
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV)
Digitale Medienarbeit
Digital Divide Digitalisierung der Gesellschaft
Elemente der Lerndesignarbeit
Guten Abend Die soziale und persönliche Entwicklung eines Jugenlichen
Sport, Entspannung und Gesundheit flexibel vereint!
Ein Sohn fragt den Vater
Bestimmt werden wir glücklicher sein, wenn
Mediakit.
Ein Sohn fragt den Vater
Ein Sohn fragt den Vater
Cloud Computing.
Und bist Du nicht willig ...
KinderfamiienProjekt In Ruanda
Teamentwicklung am Modell der (GFK) gewaldfreien Kommunikation
Praxisforum im Rahmen der Tagung «Ihre Zielgruppe: KMU» Weiterbildungsberatung: Der erste Schritt zu einer vertieften Weiterbildungskooperation 26. November.
Das Leitbild der Kreisschule Mutschellen (Version 2000)
ENERGIE POOL SCHWEIZ AG
4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung
Ein Sohn fragt den Vater
Ein Sohn fragt den Vater
Workshop II Entwickeln Sie für eine Regionalzeitung
Berufswahl.
Gewerbe, Steuern,Datenschutz & Ethik
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert,
Was kann «Mein Private Banker»?
Michael von Wartburg, Finanzplaner Front
Beratungsstelle – Die Konsulenten
„Austausch macht Schule Forum 1: Lernort Schüleraustausch
Geschäftsidee: E-Coaching - infopreneur.de
lernen Zukunft Weg bereiten miteinander komsilva Erbe Fürsorge
Ein Sohn fragt den Vater
 Präsentation transkript:

Swiss Life Personas Fiktive Personen mit typischen Merkmalen der (potentiellen) Kundengruppen Marketing – Customer Insights & Analytics, Marktforschung (CH/MIM) 10.11.2016

Paare/Familien

Julia «Zum ersten Mal bleibt am Ende des Monats etwas Geld übrig. Was mache ich damit? Für die nächste Reise muss immer etwas übrig sein.» Bedürfnisse Julia möchte die eigene Person völlig zur Entfaltung bringen. Sie sucht ständig nach Abwechslung und neuen Erlebnissen. Julia wünscht, dass sich die steuerliche Belastung möglichst in Grenzen hält. Alter: 31 Zivilstand: ledig Wohnort: Zürich (Kreis 3) Wohnsituation: Mietwohnung Beruf: Pharma-Assistentin Hobbys: Reisen, Salsa-Tanzen, Yoga Interessen: verschiedene Kulturen Persönlichkeit: kontaktfreudig, kreativ und genussfreudig, hohe Bedeutung des eigenen Auftretens, wenig materialistisch Befolgte Trends: Umweltschutz und Veganismus Ziele Julia möchte genügend Geld haben, um in der Freizeit ihren Hobbys nachgehen zu können. Früher oder später ist Familiengründung ein Thema. Zur Zeit will sie aber noch die Zweisamkeit mit ihrem Partner geniessen. Verhalten Julia lebt im Jetzt, macht sich wenig Gedanken über die finanziellen Aspekte der Zukunft und interessiert sich kaum für Finanzthemen (wenig affin). Die Auseinandersetzung mit Versicherungsthematiken folgt nur nach grosser Überwindung (speziell beim Thema Vorsorge). Als Erstes fragt sie dabei Familienangehörige um Rat. Julia ist offen für neue Technologien. Sie nutzt mehrmals täglich Instant Messaging Dienste und Social-Media Plattformen, um sich mit ihrem sozialen Umfeld auszutauschen.

Christophe «Ich hoffe, dass wir bald Glück haben und unser Traumhaus finden.» Bedürfnisse Nachhaltige finanzielle Sicherheit für Leben, Wohnen und Gesundheit für sich, seine Familie und seine Lebensziele stehen bei Christophe im Fokus. Alter: 37 Zivilstand: verheiratet, ein Kind Wohnort: Neuchâtel Wohnsituation: Mietwohnung Beruf: Projektleiter bei IT-Firma Hobbys: Kochen, Fussball Interessen: Technische Innovationen Persönlichkeit: zielstrebig, gewissenhaft und emotional stabil Befolgte Trends: Digitalisierung (bei jeder Entwicklung «Up-to-date» z.B. «Internet der Dinge») Ziele Christophe möchte demnächst Eigenheim kaufen (Finanzierung durch Angespartes, Gelder der Pensionskasse und Erbvorbezug). Er will Vorsorge-, Anlage- und Finanzprodukte genau verstehen bevor er etwas abschliesst. Christophe will Arbeit, Familie und Freunde optimal unter einen Hut bringen. Eine gute Lösung für die Kinderbetreuung ist Christoph ein wichtiges Anliegen. Verhalten Christophe spart bereits etwas für sein Kind an (für Ausbildungskosten, etc.). Er legt sein Geld möglichst flexibel an, damit er bei Bedarf immer auf Teile davon zurückgreifen kann. Christophe ist sehr offen gegenüber Onlineaktivitäten im Finanzbereich.

50+

Irene «Ich möchte meinen Lebensstandard langfristig beibehalten und gleichzeitig sicherstellen, dass ich meinen Kindern etwas vererben kann.» Bedürfnisse Irene wünscht sich garantierte finanzielle Sicherheit für ihre gesamte Lebensspanne. Sie führt ein Leben im Einklang mit den eigenen Wertvorstellungen. Alter: 55 Zivilstand: verheiratet, zwei erwachsene Kinder Wohnort: Möhlin (AG) Wohnsituation: Eigenheim Beruf: Chiropraktikerin Hobbys: Nordic Walking, Turnen/Gymnastik Interessen: Psychologie, Gastronomie Persönlichkeit: kontaktfreudig, hohe Bedeutung des eigenen Auftretens, Werthaltung ist von Konformismus/ einem grossen Realismus/ einem überdurchschnittlichem Sicherheitsstreben geprägt, wenig materialistisch Befolgte Trends: Gesundheitsbewusstsein Ziele Irenes strebt nach Vermögensbewahrung und -sicherung. Sie will finanzielle Unabhängigkeit bis ins hohe Alter beibehalten. Den Angehörigen finanziell nicht zur Last fallen und den Nachkommen einen Teil des Vermögens (falls möglich) vererben. Irene möchte mittels ethisch vertretbaren Investitionsmöglichkeiten Gewissenskonflikte vermeiden. Verhalten Irene wägt die Möglichkeit eines Gewinnes mit der Gefahr eines Verlustes sorgfältig ab und geht nur überschaubare Risiken ein. Ihr Anlagehorizont liegt bei max. 20 Jahren. Irene fühlt sich finanziell grundsätzlich gut für das Alter abgesichert. Sie interessiert sich für Anlageformen, bei denen besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird (z.B. Ökofonds/Ethikfonds). Irenes bevorzugte Kommunikationsstile basieren auf Vertrauen (absolute Kernaufgabe in der Marketingkommunikation).

Heinz «Reicht das Geld nach der Pensionierung? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um meine Wohnung zu verkaufen?» Bedürfnisse Heinz sorgt sich, ob sein Einkommen und seine Ersparnisse im Alter ausreichen. Er wünscht sich, dass sein angespartes Geld bis ans Lebensende reicht. Alter: 62 Zivilstand: ledig Wohnort: Schaffhausen Wohnsituation: Eigentumswohnung Beruf: Sanitärinstallateur Hobbys: Marathon Interessen: siehe «Hobbys» Persönlichkeit: «konservativ» (im eigenen Umfeld verwurzelt, sparsam und arbeitswillig), «innengerichtet» (geringe Kontaktfreudigkeit) Befolgte Trends: Fortschreitende Individualisierung (wenige enge und tiefe Beziehungen, dafür mehr und mehr lose und unverbindliche Beziehungen) Ziele Heinz möchte sich noch die eine oder andere grössere Ausgabe leisten können. Das Geld soll richtig eingeteilt werden, so dass genug bis ans Lebensende bleibt. Heinz möchte möglichst wenig Steuern bezahlen und sich im hohen Alter nicht um Finanzen kümmern. Persönliche Beratung soll für Heinz möglichst kostengünstig sein. Verhalten Wenn im Alter das Einkommen nicht ausreichen sollte, wird Heinz versuchen, seinen Lebensstandard zu ändern und weniger Geld auszugeben. Heinz nutzt kaum Online Portale (insbesondere nicht im Finanzbereich), da er diesbezüglich gewisse Sicherheitsbedenken hat.

Start-ups

Sergio «Ich möchte mein eigener Chef sein. Ich habe seit der Lehre fleissig gespart und nun genügend Berufserfahrung gesammelt, um meine eigene Gärtnerfirma zu gründen.» Bedürfnisse Sergio wünscht sich einen reibungslosen Prozessablauf zur beruflichen Selbstständigkeit. Er ist zu rechtlichen und finanziellen Aspekten der Firmengründung auf Unterstützung angewiesen. Alter: 22 Zivilstand: ledig Wohnort: Cevio (TI) Wohnsituation: in Eigenheim der Eltern Beruf: Landschaftsgärtner Hobbys: Bergwanderung und Eishockey Interessen: Botanik Persönlichkeit: ausgeprägter Tatendrang, bürgerliche Werte Ziele Sergio möchte sein Beziehungsnetz laufend erweitern und erhofft sich, dadurch Neukunden zu gewinnen. Der Erfolg der Firma soll ihm ermöglichen, langfristig mehrere Mitarbeiter einzustellen. Verhalten Aufgrund mangelnden Wissens hinsichtlich der rechtlichen und finanziellen Aspekte rund um die Firmengründung, wünscht sich Sergio Unterstützung einer vertrauensvollen Kontaktperson. Sergio schlägt sich ungern mit Papierkram rum und sucht deshalb möglichst unbürokratische Lösungen in Bezug auf die Firmengründung.

Achim «Nach unüberwindbaren Meinungsverschiedenheiten mit meinem ehemaligen Chef habe ich beschlossen, meine eigene Firma zu gründen.» Bedürfnisse Achim wünscht sich Freiheiten in der Gestaltung seiner eigenen Firma. Alter: 47 Zivilstand: verheiratet, zwei Kinder Wohnort: Basel Wohnsituation: in Eigenheim Beruf: Consultant Hobbys: Tennis und Wellness Interessen: internationale Politik und wirtschaftliche Thematiken Persönlichkeit: ausgeglichen, extrovertiert, ausgeprägtes Durchsetzungsvermögen und Sinn für Humor Ziele Nach dem Schritt in die berufliche Selbstständigkeit möchte Achim den gewohnten Lebensstandard beibehalten. Die Bearbeitung des bestehenden Beziehungsnetzes ist in der Anfangszeit für Achim zentral. Achims Erspartes soll langfristig gesichert sein und durch künftige Gewinnausschüttungen soll das investierte Kapital wieder zurück in sein privates Vermögen fliessen. Verhalten Achim verfügt aufgrund seines Backgrounds über vertieftes Wissen bezüglich einer Firmengründung (u.a. im Vorsorgebereich). Daher werden verschiedene Lösungen in sämtlichen Bereichen sorgfältig untereinander verglichen. Achim ist offen für Onlineangebote sowie für Kontakte mit kompetente Beratern.

KMUs

Heinrich «Ich konzentriere mich auf mein Kerngeschäft. Entscheidungen rund um Versicherungsfragen trifft mein Berater. Ich möchte sicherstellen, dass meine Firma weiterhin Erfolg hat, nachdem ich mich teilpensionieren lasse.» Bedürfnisse In schwieriger Wirtschaftslage möchte Heinrich sein Unternehmen auf Kurs halten (Firma ist exportorientiert und von der Frankenstärke stark betroffen). Heinrich wünscht sich einen professionellen Beratungsprozess bei Vorsorgethematiken. Alter: 61 Zivilstand: verheiratet, vier Kinder Wohnort: Kreuzlingen Wohnsituation: Eigenheim Beruf: Patron einer Firma für Polymechanik Position: Firmeninhaber Anzahl MA: 62 Hobbys: Schützenclub Interessen: Geschichte der Antike Persönlichkeit: gewissenhaft, hohe Verträglichkeit, konservative Wertvorstellungen Ziele Heinrich möchte die langfristige Wirtschaftlichkeit der Firma sichern. Zudem ist die frühzeitige und optimale Unternehmens-Nachfolgeregelung ein zentrales Anliegen, bei der Heinrich die Weiterbeschäftigung der Mitarbeiter nach seiner Teilpensionierung sicherstellen will. Grundsätzlich möchte Heinrich möglichst viel Zeit für das Kerngeschäft seiner Firma zur Verfügung haben. Verhalten Heinrich setzt in der Administration des Unternehmens auf möglichst unbürokratische Lösungen und lässt sich bei Vorsorgethemen ausführlich persönlich beraten. Das Thema Sicherheit hat bei Heinrichs Geschäftsentscheidungen hohe Priorität. Ein grosser Teil von Heinrichs persönlicher Altersvorsorge steckt in der Firma.

Roland «Es ist mir wichtig bei sämtlichen Themen, die meine Firma betreffen, selber entscheiden zu können. Meine Mitarbeitenden sollen jeden Tag Spass an Ihrer Arbeit haben.» Bedürfnisse Für Roland ist das Gefühl der Wertschätzung seitens der Mitarbeitenden enorm wichtig. Bei Vorsorgethematiken hat Roland ein ausgeprägtes Informationsbedürfnis. Alter: 50 Zivilstand: verheiratet, ohne Kinder Wohnort: Zug Wohnsituation: Eigenheim Beruf: Architekt Position: Firmeninhaber Anzahl MA: 8 Hobbys: Segeln Interessen: Philosophie und Religion Persönlichkeit: kontaktfreudig, gewissenhaft, emotional stabil, hohe Frustrationstoleranz Ziele Roland möchte die Steuern (geschäftlich sowie privat) jederzeit optimiert haben. Für Roland ist es ein zentrales Anliegen, dass sein Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird. Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist laut Roland ein wichtiger Erfolgsgarant seines Architekturbüros. Verhalten Rendite- und Kostenoptimierung stehen bei sämtlichen Geschäftsentscheidungen stark im Fokus. Roland informiert sich selbständig und unabhängig über die Vorsorgethematik (auch online), um Entscheidungen erheblich mitzutragen. Roland gibt Wissen über Vorsorgethematik gerne seinen Mitarbeitenden weiter. Roland tätigte keinen Vorbezug aus der 2. Säule oder der Säule 3a zur Aufnahme der Selbständigkeit.

Verhaltenssegmentiert

Manfred «Ich möchte stets das Beste aus mir herausholen, egal in welcher Lebenssituation und -phase.» Bedürfnisse Soziale Anerkennung ist Manfreds Grundmotiv. Manfred strebt nach dem Gefühl der Gewissheit, in sämtlichen Lebensbereichen stets die besten Entscheidungen getroffen zu haben. Alter: 43 Zivilstand: Konkubinat Wohnort: Kilchberg Wohnsituation: Eigentumswohnung Beruf: Kaderposition bei Pharmafirma Hobbys: Kraftsport und Mountainbike Interessen: Autos Persönlichkeit: überzeugter Individualist, erfolgsstrebend, gepflegte Erscheinung, Hedonist, materielle Errungenschaften und Erfolg sind nicht suspekt, risikobereit und mit starkem Durchsetzungsvermögen Ziele Vermögensoptimierung und -vermehrung liegen bei Manfred stets im Fokus. Manfred möchte optimierende Strategien jederzeit ausfindig machen und erfolgreich anwenden (z.B. bei den Steuern). Zudem will Manfred im Bekanntenkreis als «Experte» für unterschiedliche Themen angesehen werden, bei dem man um Rat fragen kann. Verhalten Manfreds Einkünfte erlauben es ihm, einen Teil des Geldes zu sparen und gleichzeitig einen Teil risikoreich zu investieren. Er ist offen für beständige Anlagen (mit sicherer Rendite) wie auch für Investitionen in spekulativen Anlagen (mit dem Risiko von Verlust). Manfred hat einen diversifizierten Anlagehorizont und ist bereit für kompetente Beratung etwas zu bezahlen. Manfred tätigt Finanzgeschäfte wenn möglich Online. Er ist kritisch gegenüber Werbung eingestellt, reagieren negativ auf inhaltliche Mängel sowie auf, seiner Ansicht nach, schlechte Umsetzung in Wort und Bild. Direct Mailing stellt für Manfred ein klares Ärgernis dar.

So fängt Zukunft an.

Was ist eine Persona? Was muss ich beschreiben? Quelle: CX Practice Days