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KinderfamiienProjekt In Ruanda

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Präsentation zum Thema: "KinderfamiienProjekt In Ruanda"—  Präsentation transkript:

1 KinderfamiienProjekt In Ruanda

2 INHALTSVERZEICHNIS Was ist eine Kinderfamilie?
Warum brauchen Kinderfamilien unsere Unterstützung? Wie leben Kinderfamilien in Ruanda? Wie läuft das tägliche Leben ab? Wie ist das Schulsystem in Ruanda? Was machen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit? Wer ist unser persönlicher Kontakt ins Projekt?

3 KinderfamiienProjekt

4 Was ist eine Kinderfamilie?
Geschwister ohne Eltern Ursachen: Völkermord (früher) heute vor allem Krankheiten (HIV, Malaria, Tuberkulose etc.) Eltern im Gefängnis Eltern aus Verantwortungslosigkeit fortgelaufen

5 Warum brauchen Kinderfamilien unsere Unterstützung?
älteste Geschwister überfordert mit Elternpflichten geerbte Hütte/ Feld meist in schlechtem Zustand wenig Wissen über effektive Landwirtschaft, Ernährung, Hygiene… gehören zu den ärmsten Familien in Ruanda Subsistenzwirtschaft

6 Wie leben Kinderfamilien in Ruanda?
Lehmhäuser

7 Holzhaus mit Gemüsegarten

8 Wohnbereich

9 Kochstellen

10 Schlafzimmer / Schlafstellen

11 Wie läuft das tägliche Leben ab?
Wasser holen

12 Feldarbeit

13 Ertrag der Bohnenernte

14 Recht auf Grundbildung (ohne Gebühren)
Wie ist das Schulsystem in Ruanda? 12 Jahre Schulpflicht = Recht auf Grundbildung (ohne Gebühren) Aber: Kosten für Schuluniform, Materialen, Kopien, Zeugnisgebühren und andere kleine Beiträge für den Schulbetrieb fallen trotzdem an

15 Primarschule: 6 Jahre Nach Klasse 6: „Nationales Examen“  Sekundarschule (Internat) oder „12-year-basic-education“ Hohe Einschulungsrate, aber viele SchulabbrecherInnen: Finanzielle Gründe Haushalt & Feldarbeit

16 Großteil des Tages: Aufgaben & Pflichten
Was machen die Kinder und Jugendlichen in Ihrer Freizeit? Fußball, Basketball,… Tanzen und Singen Spielzeug basteln die Kinder selbst aus: Bananenblättern, Draht, Holz, Plastikkanistern & Flaschen Großteil des Tages: Aufgaben & Pflichten

17 iPad, Facebook & Co.: in der Stadt schon einigen Jugendlichen vertraut, für Landbevölkerung keinerlei Zugang Handy: Haben auch viele Erwachsene auf dem Land, denn es gibt keine Festnetz-Telefone

18 Wie unterstützt ihr die Familien?
Bildung finanzieren, z.B. Verteilung von Schuluniformen Krankenversicherung bezahlen

19 Saatgut zur Verfügung stellen
Landwirtschaftliche Beratung & Trainings, z.B. Wie bestellt man ein Feld? Dadurch soll die Ernährung gesichert und Mangelernährung bekämpft werden

20 Gemeinsame Arbeiten auf dem Bananenfeld einer Kinderfamilie
Einkommensschaffende Maßnahmen (z.B. Förderung von Kooperativen) Trainings zu Themen wie HIV/Aids, Familienplanung, Hygiene und Gesundheit… Gemeinsame Arbeiten auf dem Bananenfeld einer Kinderfamilie

21 Psycho-soziale Betreuung
Hausbau/ -Renovierung Unser lokaler Partner heißt STRIVE Foundation Rwanda Hausbau bei einer Kinderfamilie. Die jungen Männer zeigen dem Tagwerk-FSJler die Lehmhaus-Bauweise.

22 Wer ist unser persönlicher Kontakt ins Projekt?
Im Projekt seit: 2014 Funktion: Psychologin Ausbildung: Studium Klinische Psychologie Besonderes Merkmal: Kennt sämtliche Kinder im Projekt und ihre Geschichten. Wird unterstützt durch: Ein Team von Kollegen am Projektort und in der Hauptstadt, Kigali. Art des Kontaktes: Jedes Jahr ein Brief von Aline mit Neuigkeiten aus dem Projekt und der exemplarischen Vorstellung einer Kinderfamilie, von der Aline sich wünscht, dass Sie/Ihr sie kennenlernt. Aline Mucyo

23 Bei Fragen und Anregungen könnt ihr euch jederzeit an uns wenden.
Danke für Eure Unterstützung! Bei Fragen und Anregungen könnt ihr euch jederzeit an uns wenden.


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