Dokumentation Organisation Controlling

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 Präsentation transkript:

Dokumentation Organisation Controlling 1 Vorstellung 2 Punkte 1 min. Dokumentation Organisation Controlling Projektkommunikation Dokumentenmanagement Datenarchivierung Folie 1 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004 Schwerpunkte: - Moll: Projektentwicklung, haben das System schon auf der ACS gesehen. - Projektsteuerer H. Porstein anwesend, hat das System noch nicht gesehen. - Möglichst kurz: Prinzipielle Vorteile bekannt, Nutzen nur für Projektsteuerer, keine Kostenfolie (wird direkt besprochen. - NL Karlsruhe wickelt das Projekt ab. Insgesamt: ca. 30 Minuten

Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004 1 Überschrift 6 Punkte DOCby.net GmbH min. 1999: Start der Entwicklung webbasierter Kommunika- tionssysteme 2001: Gründung der DOCby.net GmbH in Braunschweig Partner: ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH Ingenieursozietät Prof. Peil und Partner (IPP) mp Baumanagement GmbH 2003: Gründung der Niederlassung Karlsruhe Produkte: DOC.project DOC.tender DOC.office DOC.facility (in Entwicklung) Die DOCby.net GmbH wurde … gegründet. Beteiligt/Partner sind die .... - Das zeigt, dass wir starke Partner im Rücken haben, - die uns seinerzeit fachlich in die richtige Richtung gebracht haben, - die aber auch notfalls finanziell hinter uns stehen (heutzutage durchaus ein Argument). Im September diesen Jahres - ist die … dazugekommen, - Aufgaben: Vertrieb und Kundenbetreuung Süddeutschland, Das hat für Sie - nicht nur den Vorteil, dass wir sehr kurze Wege zueinander haben, - sondern auch dass ich selbst für alles gerade stehen werde, was ich Ihnen heute verspreche. Unsere Produktpalette umfasst derzeit die drei Internet-Plattformen - DOC.project zur Kommunikation in …, - …. - …. Ab Anfang 2004 wird das Modul … dazukommen, mit dem wir datentechnisch die Brücke von Planung und Ausführung zum Gebäudebetrieb schlagen werden. Folie 2 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004 Anmerkung: Bei Nachfrage: DOCby.net hat 10 Mitarbeiter (6 feste, 3 bis 4 freie)

Kommunikation und Datenaustausch per E-mail 1 Überschrift 2 Punkte 1 Fazit Kommunikation und Datenaustausch per E-mail ... min. Bauherr Projektsteuerer Generalplaner Architekt GU Subunternehmer Fachplaner Behörden Nachteile: Vervielfältigung der Dateien Keine einheitliche Ablage Kontrolle und Steuerung nicht möglich Keine Dokumentation Folie 3 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Kommunikation per E-mail, Datenaustausch per ftp-Server 1 Überschrift 3 Punkte 1 Fazit Kommunikation per E-mail, Datenaustausch per ftp-Server 1,25 min. Bauherr Projektsteuerer ftp-Server Generalplaner GU Vorteile: Dateien einmal vorhanden Einheitliche Ablage Nachteile: Kontrolle und Steuerung schwierig Keine Dokumentation Architekt Subunternehmer Fachplaner Behörden Folie 4 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Kommunikation und Datenaustausch über DOC.project 1 Überschrift 2 Punkte 1 Pause Kommunikation und Datenaustausch über DOC.project ... min. Bauherr Projektsteuerer Generalplaner Architekt GU Subunternehmer Fachplaner Behörden DOC.project Vorteile: Dateien einmal vorhanden Einheitliche Ablage Steuerung der Prozesse Transparenz der Prozesse Vollständige Dokumentation Folie 5 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Kommunikation und Datenaustausch über DOC.project 1 Überschrift 2 Punkte 1 Pause Kommunikation und Datenaustausch über DOC.project ... min. Bauherr Projektsteuerer Generalplaner Architekt GU Subunternehmer Fachplaner Behörden DOC.project Aufgaben: Verbesserung der Kommunikation im Projekt Zentrale Verwaltung und Archivierung aller Projektdaten Effektiverer Ablauf von Routinevorgängen Schaffung von Transparenz und Kontrollmöglichkeiten Dokumentation als Beweismittel Folie 6 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Arbeitsweise mit DOC.project 1 Überschrift 7 Punkte Arbeitsweise mit DOC.project ... min. Grundsatz: DOC.project passt sich dem Projekt an „Wer mit wem“ ändert sich nicht Eigentliche Arbeit ändert sich nicht Keine Software-Installation beim Anwender Flexibilität des Teilnehmerkreis wird nicht eingeschränkt Dokumenten-Upload / - Download statt eigener Speicherung Vollständige Dokumentation: „Löschen“ nicht möglich Folie 7 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

PKS – Prinzipielle Funktionsweise Arbeitsplatz-PC: Zugang über Standard- Internet-Browser Word Datei Plot- Datei ... Projekt-Server: Dokumentenablage und -verwaltung im Internet Dokumente Automatische Benachrichtigung Datei-Upload CAD- Datei CAD- Datei CAD- Datei V2 CAD- Datei V3 Revisionen eines Dokuments CAD- Datei Datei- Down- load Anhand der vorliegenden Folie möchte ich Ihnen die grundsätzliche Funktionsweise eines PKS darlegen und Sie mit ersten Begrifflichkeiten vertraut machen: Kern eines PKS: - Projekt-Server mit den Projektdaten, den hier abgelegten Dokumenten. - Dokumente sind z.B. Word-Dateien, Plot-Dateien oder aber auch Bilder usw. Projektbeteiligte - arbeiten wie gehabt auf lokalem PC - Zugang über Standard-Internet-Browser Zeichner erstellt CAD-Datei und lädt sie in das PKS hoch: Datentransfer von der eigenen Festplatte auf den Server= Upload Neues Dokument wird im PKS angelegt; und Benachrichtigungen werden automatisch verschickt, aber nur an diejenigen, die es auch betrifft. Wer die Datei weiterbearbeiten will, lädt sie vom PKS herunter: Datentransfer vom Server auf die eigene Festplatte = Download Ein weiterer wichtiger Begriff ist der der Revision: Wird eine Datei überarbeitet und erneut hochgeladen, so wird dieser neue, aktuelle Bearbeitungsstand an der Stelle der älteren Bearbeitungsstände abgelegt. Nur auf ausdrücklichen Wunsch ist der Zugriff auf ältere Revisionsstände möglich. Diese Funktionen dienen dem Dokumentenmanagement (Pflicht für ein PKS). Darüber hinaus können Routineabläufe automatisiert werden (z.B. Planfreigaben). Diese sog. Workflows sind sozusagen die Kür für ein PKS und können die Effizienz in der Projektsbwicklung ganz erheblich steigern. Folie 8 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Anwenderoberfläche von DOC.project 1 Überschrift 4 Punkte 1 Fazit Anwenderoberfläche von DOC.project 1,75 min. Datenablage Nachrichten-system Nachrichten-system Datenablage - Infor- melle Kommunikation - SMS, Fax und externe Emails möglich - Übersichtliche Baumstruktur - Online-Viewer Suchfunktionen Benutzerzugang Benutzerabhängige Rechte auf Daten- ablage - Automatisierte Standardabläufe - Kontrollmöglichkeiten Administration Rechtesystem und Administration Rechtesystem und Zusatz-funktionen Zusatz- funktionen Folie 9 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004 Folie 10 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Rahmenparameter DOC.project Internetanbindung: ISDN oder schneller (DSL) Browser: InternetExplorer(IE) ist zu bevorzugen Browsereinstellungen: Java und JavaScript sollten aktiviert sein Up- und Downloadmethoden können konfiguriert werden (sonst automatische Einstellung) Verschlüsselte Übertragung ist zu bevorzugen (https://.....) Verzicht auf Sonderzeichen in Dokumenten- und RedLining-Bezeichnungen Folie 11 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 12 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Prinzip von Eingangs- und Aus-gangsordner für den Schriftverkehr A besitzt Schreibrechte in allen Unterordnern Heimatverzeichnis Teilnehmer A Dokumente von A für B Schriftverkehr Postfach Teilnehmer B B besitzt hier Leserechte Postfach Teilnehmer C C besitzt hier Leserechte Übergeordneter Schriftverkehr Leserechte für eine Teilnehmergruppe Gruppenpostfach B besitzt Schreibrechte in allen Unterordnern Heimatverzeichnis Teilnehmer B Folie 13 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004 Fragen zur Sicherheit Sicherheit der gespeicherten Daten : Backup, Ausfallsicherheit, Brandschutz etc. Sicherheit der Datenübermittlung im Internet : Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität Rechtssicherheit Authentizität, Verbindlichkeit, Manipulations-sicherheit, Beweisbarkeit der Empfangszeit Sicherheit ist stets relativ, wie jeder Ingenieur weiß: Abwägung des Wertes des zu schützenden Gutes gegen den Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen (übliches Sicherheitsniveau im Bauwesen ist 10 –6 .) Analogie mit dem Haustürschloss : Man muss sich überlegen, welches Gut man mit welchem Aufwand zu schützen versucht. Sicherheit der gespeicherten Daten: RAID-System, Backup, Möglichkeit redundanter Server, Folie 14 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Schutzziele und Sicherheits- mechanismen Authentizität des Kommunikationspartners Integrität und Verbind-lichkeit von Daten und Dokumenten Vertraulichkeit der Kommunikation Beweisbarkeit der Empfangszeit Anmeldung mit Benutzerkennung und Passwort Hashwert + Zeitstempel „digitale Signatur“ 128Bit Browser-Ver-schlüsselung (SSL) Diese Fragen betreffen prinzipiell jede Kommunikation und insbesondere geschäftliche Transaktionen jeder Form im Internet (von der Email bis zum Online-Banking), daher sind sie von sehr allgemeinem Interesse. Authentizität des Kommunikationspartners : Gewissheit über die Identität der Teilnehmer Integrität : Unveränderbarkeit von Daten und Nachrichten, insbesondere während der Speicherung auf dem Server Vertraulichkeit der Kommunikation: kann eine dritte Partei die Verbindung abhören und so Daten abfangen oder sogar manipulieren Beweisbarkeit der Empfangszeit: Am einfachsten mit einer geeichten Serverzeit, oder zusätzliche Signierung durch Zeitstempeldienst Informatiker unterscheiden Sicherheitsdienste und kryptographische Verfahren. Signierter Zeitstempel für die Daten Folie 15 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004

Optimierung der Arbeitsgeschwindigkeit Senkung der Transferzeiten Reduzierung des Datenvolumens Multi-Funktionalität Eingrenzung der Datenströme auf relevante Informationen Komprimierte Datenübertragung Benutzung von Frames Parallele Übertragung der Dokumente Diese Fragen betreffen prinzipiell jede Kommunikation und insbesondere geschäftliche Transaktionen jeder Form im Internet (von der Email bis zum Online-Banking), daher sind sie von sehr allgemeinem Interesse. Authentizität des Kommunikationspartners : Gewissheit über die Identität der Teilnehmer Integrität : Unveränderbarkeit von Daten und Nachrichten, insbesondere während der Speicherung auf dem Server Vertraulichkeit der Kommunikation: kann eine dritte Partei die Verbindung abhören und so Daten abfangen oder sogar manipulieren Beweisbarkeit der Empfangszeit: Am einfachsten mit einer geeichten Serverzeit, oder zusätzliche Signierung durch Zeitstempeldienst Informatiker unterscheiden Sicherheitsdienste und kryptographische Verfahren. Diverse Filtermöglichkeiten Folie 16 Infoveranstaltung zu DOC.project in Rostock am 11.11.2004