Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement Seminarvortrag 18.01.2016 Benedikt Heinrichs.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Angebote zur digitalen Langzeitarchivierung
Advertisements

Persistent Identifiers: URNs
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
HISinOne-Dokumentenmanagement (I)
Kathrin Schroeder AfS und META-LIB Workshop Metadaten und Standards - Persistent Identifier im Kontext von Metadaten Kathrin Schroeder Die Deutsche.
Mark Doll – 1/21V3D2 Workshop 2003, Frankfurt/Main 19./ http:// Ansätze für eine Web-basierte Initiierung qualitätsbasierter Kommunikationsdienste.
Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? Anforderungen von eScience und Grid-Technologie.
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? Synergiepotentiale zwischen GRID- und eScience-Technologien.
Entwicklung verteilter Anwendungen I, WS 13/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 12 Folie 2 Web Services (1)
1 Alexander Arimond, University of Kaiserslautern, Germany Entwicklung und Evaluation eines Raytracing-Dienstes für das Venice Service Grid Alexander Arimond.
Nicolas Frings Maximilian Bernd Stefan Piernikarcyk
Wird ganz am Anfang der HTML-Datei geschrieben Doctype html public bedeutet, dass man sich auf die Öffentlichkeit der html-dtd bezieht Html ist die meist.
Sesame Florian Mayrhuber
Stand der Expertise Workshop am SUB Göttingen
KOOP-LITERA Tagung 2003, 8. / 9. Mai 2003 Archivierung digitaler Dokumente Problemstellung - kooperative Lösungsansätze - Aktivitäten der Österreichischen.
Dokumenten- und Publikationsserver
->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer
MareNet Ein neuer elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung IuK Trier, 12. März 2001 Michael Hohlfeld Institute for Science Networking.
Datenbanken im Web 1.
2004 Edition ChemPort – Keine Hexerei mit my.cas.org! Dr. Thomas Haubenreich.
OAISter wichtigste Verbundkatalog für digitale Ressourcen Open Access wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei zugänglich zu machen.
Eine komplexe Netzanwendung Webserver und Datenbankserver im Netzwerk in einer Anwendung einrichten.
Identifikation Von Digitalen Dokumenten Marco Kuhrmann Institut für Softwaretechnologie Fakultät für Informatik Universität der Bundeswehr München DBMS.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) TSM vs. inSync Seminarvortrag am von Nicole Temminghoff Betreut von: Prof. Dr. Andreas Terstegge Dr.
Seminarvortrag Mobile Darstellung der Backup-Reporte Analyse und Konzept Anita Ludermann Rechen- und Kommunikationszentrum Aachen Stand:
1. Betreuer: Prof. Dr. Jörg Striegnitz 2. Betreuer: Dr. Martin Schindler Kontextsensitive Autocompletion für Klassendiagramme in der UML/P Florian Leppers.
Seminararbeit im Studiengang „Scientific Programming“ Konzeption eines nativen Webserver-Moduls zur hochperformanten Auslieferung dynamisch generierter.
© 2008 TravelTainment The Amadeus Leisure Group Webanwendungen mit Java - HttpServlets 17.Dezember 2010 Sebastian Olscher Erstprüfer: Hon.-Prof. Dr. H.
Universität zu Köln Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBib an der Universität zu Köln Oliver Flimm 4. Leipziger Kongress.
Digitale Langzeitarchivierung Internet Universität zu Köln WS 2011/12 Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller AM 2: Digitale Langzeitarchivierung Referentin:
Internet Universität zu Köln WS 2011/12 Dozent: Prof. Dr. Manfred Thaller AM 2: Digitale Langzeitarchivierung Referentin: Rasa Sommer.
Konsortialbildung bei elektronischen Dokumenten VDB-Fortbildung , NLB Hannover Dr. Stefan Gradmann Regionales Rechenzentrum der Universität Hamburg.
Christine Stohn.
Konzeption und Aufbau einer interaktiven wissenschaftlichen Informationswebsite
Material zur Nachnutzung – CC0-Lizenz
Werkstattbericht Sauver les CD
Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer
SerWisS - Open Access mit Zertifikat
Informationsveranstaltung zum Projekt Hochschulportal
Sachstand und Ausblick zur Maßnahmeplanung Inklusion im Rheinisch-Bergischen Kreis Bericht im Ausschuss für Soziales, Generationen, Inklusion und Kultur.
Regionale Lehrerfortbildung
aus Mitteln des SAW-Verfahrens 2014
Die neue IT-Struktur in Deutschland
Metadaten als Grundlage der MDI-DE
Informationsveranstaltung Forschungsdatenmanagement
Universität zu Köln | Hauptseminar Annotationssysteme
1 Tobias Steinke Langzeitarchivierungs-Policy der Deutschen Nationalbibliothek: Theorie und Praxis | 18 | Langzeitarchivierungs-Policy der DNB: Theorie.
Merging Jira – Das Unmögliche möglich machen Michael Lüer (ACP) Sönke Martens (ACP) catworkx GmbH
Das Literaturverwaltungsprogramm Citavi plus X Teil 2c: Forschungsdatenmanagement Dr. Daniel Rudolf.
Cloud Computing.
Gabriele Hooffacker Fakultät Medien
UrMEL und Langzeitarchivierung mit KolibRi/Kopal-Dias
Datenbanken online sowie offline verfügbar machen
Julian Lebherz Betreuer: Thomas Büchner Christian Neubert
Friederike Kleinfercher Abteilung Forschung und Entwicklung
Hack2Sol – Takt-O-Meter
eSciDoc Cooperative Open Source Software Development
eSciDoc eScience Infrastruktur fuer digitale Assets
ESciDoc München, 4. Juli 2007.
eSciDoc in der MPG: Wohin geht die Reise?
PI Infrastruktur in der Max-Planck-Gesellschaft
…die richtige digitale Unterstützung für ihre Firma
Da·ten·bank /Dátenbank/ Substantiv, feminin [die]
Hilfe Dokumente.
Konzeption und Institutionalisierung des FDM — aus der Erfahrung eines Forschungsprojekts in den digitalen Geisteswissenschaften Teil 2: Die Perspektive.
Der IT-Verbund im Konzern Landeshauptstadt Schwerin IT-Strategie
Einbindung von *metrics in EconStor
Digitales Repositorium an der Kunstuniversität in Graz
 Präsentation transkript:

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement Seminarvortrag Benedikt Heinrichs 1 von 28

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Inhalt 2 von 28 Motivation Forschungsdatenmanagement Analyse der Dienste Persistent Identifier (PI) Zusammenfassung Fazit und Ausblick

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Motivation 3 von 28 Forschungsdaten werden aktuell nicht zentral und einheitlich gespeichert  Problematisch für die Nachnutzung Aufgrund aktueller Empfehlungen soll ein Forschungsdatenmanagementsystem umgesetzt werden Die RWTH Aachen besitzt kein Forschungsdatenmanagementsystem  Feststellung des Status Quo  Anforderungen prüfen  Analyse der zentralen Dienste  Prüfung der Umsetzung von nicht umsetzbaren Anforderungen

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Forschungsdatenmanagement Begriffserklärungen 4 von 28 Forschungsdaten:  Anfallende Daten während einer Forschungsarbeit Metadaten:  Informationen über Daten, die aber nicht die Daten selber sind Forschungsdatenmanagement (FDM):  Verwalten von Forschungsdaten Forschungsdatenmanagementsystem (FDMS):  Dienst, der das Forschungsdatenmanagement übernimmt

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Forschungsdatenmanagement 5 von 28

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Forschungsdatenmanagement Anforderungen an ein FDMS 6 von 28 Anforderungen an die Datensicherung:  Performanz und Stabilität  Verfügbarkeit  Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz Anforderungen an die Datenverwaltung:  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit  Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Vorgehen 7 von 28 Vorstellung von geeigneten bestehenden Diensten Mindeststandards erforderlich:  Verfügbarkeit  Sicherheit  Performanz und Stabilität Prüfung der praktischen Umsetzung

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Sciebo 8 von 28 Cloud Dienst mit einer Teilen Möglichkeit Für normale Nutzer 30 Gigabyte und für Beschäftigte 500 Gigabyte Möglichkeit einer Projektbox mit 500 Gigabyte – 2 Terabyte Anforderungen  /  Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit  Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Sciebo 9 von 28 Schnittstellen:  WebDAV:  Ermöglicht Zugriff auf die Dateien  Über „ ansteuerbar  ownCloud:  Sciebo basiert auf ownCloud  Da ownCloud Open Source ist, lässt sich ein modifizierter Client für Sciebo erstellen

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Archiv 10 von 28 Dienst des IT Centers der RWTH Aachen zur Archivierung von Daten Nutzbar von Mitarbeitern der RWTH Aachen, Gästen und RV-NRW Nutzer Anforderungen  /  Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit  Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Archiv 11 von 28 Schnittstellen:  TSM-Client:  Ein Programm, an das man verschiedene Argumente übergeben kann  Automatisierung möglich

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste RWTH Publications 12 von 28 Stellt die Möglichkeit an der RWTH Aachen bereit, Arbeiten zu publizieren RWTH Publications besitzt eine Adressierung zur Unterstützung der Zitierbarkeit Anforderungen  /  Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit  Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste RWTH Publications 13 von 28 Schnittstellen:  Web Schnittstelle:  RWTH Publications ist ein reiner Webservice  HTTP POST Request an „ möglich

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Backup / Restore 14 von 28 Bietet der RWTH Aachen eine Möglichkeit Daten zu sichern Verwendung von Backup-Knoten zur Darstellung von gesicherten Maschinen Nur für kurzfristige Aufbewahrung gedacht Kein Dienst im Sinne des FDM Anforderungen  /  Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit  Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Backup / Restore 15 von 28 Schnittstellen:  TSM-Client:  Ein Programm, an das man verschiedene Argumente übergeben kann  Automatisierung möglich

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Analyse der Dienste Überblick 16 von 28 AnforderungenScieboArchivRWTH PublicationsBackup / Restore Synchronisation  Datenverlust vorbeugen  Persistenz  Globaler Zugriff  Rollenverwaltung und Sicherheit     Veröffentlichung  Referenzierung  Metadaten 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) 17 von 28 Dienst A Dienst B Dienst D Datei C 

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) 18 von 28 PIs helfen bei:  dem Referenzieren auf internen Speicher  dem Referenzieren auf Online-Veröffentlichungen PIs sind:  Einzigartige generierte Zahlen- und Buchstabenfolgen  Generierte PI ist auf einem PI-Server gespeichert und abrufbar  Der Server enthält den Ort des Datensatzes, dem eine PI zugewiesen wurde  Aktualisierung des Ortes ist Aufgabe des FDMS

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) URN – Uniform Resource Name 19 von 28 Beschreibung:  URN ist eine URI (Uniform Resource Identifier)  Gibt einer Ressource einen eindeutigen Namen urn : : AnfangsdefinitionNamensraumID urn:isbn: „Grundkurs Software-Engineering mit UML: Der pragmatische Weg zu erfolgreichen Softwareprojekten“

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) PURL – Persistent URL 20 von 28 Beschreibung:  PURL ist eine URL, die auf eine Web-Ressource verweist und an den Ort weiterleitet  Alleine keine PIs, können aber z.B. in URN überführt werden [Protokoll]://[Adresse]/[Name] Verweist auf den Lebenslauf von Keith E. Shafer, einem der Entwickler von PURL

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) ARK - Archival Resource Key 21 von 28 Beschreibung:  URL mit gewisser Syntax, um auf Ressource oder Metadaten zu verweisen  Kann mit verschiedenen Optionen abgerufen werden  Mit Hilfe von einem „?“ oder „??“ lassen sich Metadaten ausgeben [ Haupt-URL Anfangsdefinition AusstellerID „Photographs of Identification Cards“ von „Dallas (Tex.). Police Dept.“.

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) Handle-System 22 von 28 Beschreibung:  Stellt die Möglichkeit zur Auflösung und Administration von Handles, als PI dienend, bereit  Eine der größeren Implementierungen ist das DOI-System Präfix/Suffix AusstellerID /joc.1130 (als Link: „Antarctic climate change during the last 50 years“

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) Nutzvolle PI-Varianten im Sinne des Forschungsdatenmanagements 23 von 28 Nicht nur die Veröffentlichung betrachten Metadaten notwendig um Daten genau zu identifizieren und beschreiben  Handle-System bezieht sich als einziges nicht nur auf die Veröffentlichung  In diesem Kontext am sinnvollsten einzusetzen

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Persistent Identifier (PI) ePIC 24 von 28 Generiert PIs zu Forschungsdaten ePIC basiert auf dem Handle-System PI-Server wird angeboten PIs sind performant referenzierbar

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Zusammenfassung 25 von 28 Sciebo PI-Generierung Sicherung mit Backup / Restore Private Domäne Sciebo Alternative für externe Universitäten Gruppendomäne Archiv Alternativ Sciebo Dauerhafte Domäne RWTH Publications Speicherung der zugewiesenen ID Zugang & Nachnutzung

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Fazit und Ausblick 26 von 28 Vier Dienste der RWTH Aachen partiell für Forschungsdatenmanagement geeignet Verwendung von ePIC für PIs  Erkenntnisse sind die Grundlage für eine anschließende Bachelorarbeit  Prototyp Entwicklung mit Anbindung an diese Dienste

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27 von 28

Erarbeitung eines Konzeptes für einen möglichen niederschwelligen Einstieg in das Forschungsdatenmanagement | Benedikt Heinrichs | Seminarvortrag Literaturverzeichnis 28 von 28 RWTH Aachen. Archiv. Eingesehen am: 15. Dezember RWTH Aachen. Backup / Restore. aachen.de/display/BURS/Allgemeines. Eingesehen am: 15. Dezember RWTH Aachen. RWTH Publications. Eingesehen am: 15. Dezember Dr. Thomas Eifert. Daten-Archiv und –Sicherung für Forschungsdaten-Management. aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaaltsdm aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaaltsdm ePIC. ePIC. Eingesehen am: 15. Dezember Deutsche Forschungsgemeinschaft. Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. WILEY-VCH, ISBN: Juha Hakala. Persistent identifiers – an overview. Eingesehen am: 15. Dezember Hochschulrektoren-Konferenz. Management von Forschungsdaten als strategische Aufgabe der Hochschulleitungen. hochschulleitungen-3446/ H. Neuroth A. Oßwald R. Scheffel S. Strathmann M. Jehn. nestor Handbuch: Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung. Abrufbar unter Verlag Werner Hülsbusch, ISBN: Deutsche Nationalbibliothek. Systembeispiele. Eingesehen am: 15. Dezember Sciebo. Sciebo. Eingesehen am: 15. Dezember Perry Willett. ARK (Archival Resource Key) Identifiers. Eingesehen am: 15. Dezember Wissenschaftsrat. Empfehlungen zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen in Deutschland bis