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aus Mitteln des SAW-Verfahrens 2014

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Präsentation zum Thema: "aus Mitteln des SAW-Verfahrens 2014"—  Präsentation transkript:

1 aus Mitteln des SAW-Verfahrens 2014
SowiDataNet – Ein Repositorium zur Sicherung und Veröffentlichung von Forschungsdaten aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Monika Linne, 10. Februar 2017 Gefördert durch: aus Mitteln des SAW-Verfahrens 2014 Projektdauer –

2 SowiDataNet Initiative
Expertise Infrastruktur Expertise Forschung Intensive Anforderungsanalyse: Workshop, ExpertInneninterviews, Literaturanalyse  SowiDataNet orientiert sich am konkreten Bedarf der Wissenschaftsgemeinde

3 SowiDataNet für Institutionen
Bereitstellung einer digitalen Infrastruktur zur Unterstützung des institutionellen Forschungsdatenmanagements: Dokumentationstool für Forschungsdaten* Institutsinterne Kurationsfunktionen (inkl. Kurations-Guides) Lokale Vitrine (Integration in den eigenen Instituts-Webauftritt) Zentrale Recherche sowohl im SowiDataNet-Gesamtkatalog, als auch in institutioneller Sammlung der lokalen Vitrine Vernetzung von dezentral erzeugten Forschungsdaten Langzeitarchivierung durch Anbindung an das GESIS-Datenarchiv *Definition: „…alle digital vorliegenden Daten, die während des Forschungsprozesses entstehen oder sein Ergebnis sind.“ Kindling, M.; Schirmbacher, P.; Simukovic, E., 2013: Forschungsdatenmanagement an Hochschulen: das Beispiel der Humboldt-Universität zu Berlin. LIBREAS. Library Ideas(23):43-63.

4 SowiDataNet für Institutionen
Verwendung von Metadaten-Standards zur besseren Auffindbarkeit (DublinCore, DataCite) Flexible Zugangsrechte zu Forschungsdaten (Datenzugangskontrolle) Datenregistrierung mit DOI Datensicherung für mindestens 25 Jahre Workshops/ Trainings für institutionelle KuratorInnen Technischer und inhaltlicher Support für institutionelle KuratorInnen Nach Onlinegang mit Version 1.0: Versionierung und Mehrsprachigkeit

5 SowiDataNet: Zweistufige Datenkuration
Qualität der Datendokumentation hat Einfluss auf institutionelle Reputation Deshalb werden die Daten und deren Dokumentation in zweistufigem Prozess überprüft: Institutionelle/r KuratorIn GESIS-KuratorIn Standardisierter Review unterstützt durch System-Checkliste, inkl. Pflichtfeldern (z.B. Datenschutz, Urheberrechte), ausführlicher User-Guide

6 SowiDataNet: Review DatengeberIn: Dateneinreichung
Checkliste A Technische Prüfung: Lesbarkeit der Dateien Lizenz- und Urheberrechte Datenschutzrechte B Inhaltliche Prüfung: Dateneingang Datenaufbereitung Metadaten Begleitdokumentation C Zusammenfassung der Qualitätsprüfung Nein Inst. KuratorIn: Einreichung ok? Nein Ja Gesis-Kurator: Einreichung ok? Ja

7 SowiDataNet – Institutionelle Ansicht
Lokale Vitrine (Institutionelle Ansicht/ Einbindung der Forschungsdaten in den Instituts-Webauftritt) Alle Forschungsprojekte können als eigene Kollektion im Corporate Design angezeigt werden Forschende können auf Instituts-Webseite bequem durch Datenkollektion browsen (Institutionelle Datenbibliothek) Motivation für institutsangehörige WissenschaftlerInnen, Daten zu dokumentieren und zu veröffentlichen Bessere Sichtbarkeit sowohl innerhalb als auch außerhalb des Instituts

8 Geschäftsmodell Nutzung kostenfrei: Betaphase (10 Projekte, je 1 GB)
ersten 6 Vertragsmonate (5 Projekte, je 1 GB) Grundpreis pro Institut: Jährliche Kostenpauschale Einmaliger Preis pro Projekt (max. 1 GB, Laufzeit mind. 25 Jahre): Anteilige Refinanzierung der variablen Kosten (Kostenentstehung durch Dateneinreichung) Kosten für das Datenmanagement können in Förderanträgen einkalkuliert werden Erhalt der Forschungsdaten über die Vertragslaufzeit hinaus

9 Exkurs: datorium/ SowiDataNet
In Betrieb: Service für Einzelforschende Im Aufbau: Service für Institutionen Fusion zu einem Service In Planung: Service Zielgruppe Kosten Archivierung Review Lokale Vitrine Inst. Kuration Kollektionen Schulungen datorium Einzelfor-schende Kostenfrei Mind. 10 Jahre Einstufig _ SDN Institutionen Kosten-pflichtig Mind. 25 Jahre zweistufig ü

10 Mehrwertleistungen SowiDataNet
Möglichkeit institutseigene Kollektionen anzulegen und darzustellen Lokale Vitrine (Einbindung der Daten in eigenen Instituts-Webauftritt) Qualitätssteigerung von Daten und Dokumentation durch zweistufigen Reviewprozess Intensive KuratorInnenbetreuung (persönlicher Support, Checkliste, Handbuch) Vernetzung und Schulungen von KuratorInnen Anforderungsworkshops für KuratorInnen zur Weiterentwicklung des Services Möglichkeit die Weiterentwicklung des Services mitzugestalten Langzeitarchivierung

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